Thema: Heizungsgesetz

Großmakler, Preisverfall

Großmakler: Preisverfall bei unsanierten Häusern gestoppt. Nun scheint der Abwärtstrend beendet.

Steigende Strom- und Gaspreise und Unsicherheit infolge des Heizungsgesetzes: Die Preise für unsanierte Häuser sind zuletzt stark gefallen. Der Abwärtstrend scheint jedoch gestoppt (Symbolbild). - Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Steigende Strom- und Gaspreise und Unsicherheit infolge des Heizungsgesetzes: Die Preise für unsanierte Häuser sind zuletzt stark gefallen. Der Abwärtstrend scheint jedoch gestoppt (Symbolbild). - Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Teurere Energie und Unsicherheit um das Heizungsgesetz: Unsanierte Häuser mit schlechter Energiebilanz haben stark an Wert verloren, viele verkaufen sich nur schwer.

dpa.de, 27.04.24 07:50 Uhr
Hausbesitzer können nun Anträge zur Heizungsförderung bei der KfW stellen. - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Hausbesitzer können nun Anträge zur Heizungsförderung bei der KfW stellen. - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Funktionierende Heizungen können weiter betrieben werden. - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Funktionierende Heizungen können weiter betrieben werden. - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Bei Gasheizungen gab es bis Ende Oktober ein Absatzplus von 38 Prozent auf rund 694.500 Stück. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Bei Gasheizungen gab es bis Ende Oktober ein Absatzplus von 38 Prozent auf rund 694.500 Stück. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Bei Gasheizungen gab es bis Ende Oktober ein Absatzplus von 38 Prozent auf rund 694.500 Stück. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Bei Gasheizungen gab es bis Ende Oktober ein Absatzplus von 38 Prozent auf rund 694.500 Stück. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Die neue Heizungsförderung soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. - Foto: Fabian Sommer/dpa
Die neue Heizungsförderung soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. - Foto: Fabian Sommer/dpa
«Eine weitere Verzögerung können wir uns nicht leisten», sagt Helmut Dedy. - Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa
«Eine weitere Verzögerung können wir uns nicht leisten», sagt Helmut Dedy. - Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa