Thema: Sudan

Konferenz, Milliarden

Konferenz mobilisiert über zwei Milliarden Euro für Sudan. Internationale Bemühungen haben den blutigen ...

Außenministerin Annalena Baerbock wird von ihrem Amtskollegen Stéphane Séjourné am Außenministerium begrüßt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Außenministerin Annalena Baerbock wird von ihrem Amtskollegen Stéphane Séjourné am Außenministerium begrüßt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Millionen leiden im Sudan unter Gewalt, Hunger und Vertreibung.

dpa.de, 15.04.24 18:50 Uhr
Außenministerin Annalena Baerbock wird von ihrem Amtskollegen Stéphane Séjourné am Außenministerium begrüßt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Außenministerin Annalena Baerbock wird von ihrem Amtskollegen Stéphane Séjourné am Außenministerium begrüßt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Ein Milizionär mit militärischer Ausrüstung, die angeblich während eines Gefechts im umkämpften Gebiet in Süd-Darfur erbeutet wurde. - Foto: Marwan Ali/EPA/dpa
Ein Milizionär mit militärischer Ausrüstung, die angeblich während eines Gefechts im umkämpften Gebiet in Süd-Darfur erbeutet wurde. - Foto: Marwan Ali/EPA/dpa
Fahne vor den Vereinten Nationen (UN) (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Fahne vor den Vereinten Nationen (UN) (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Alltag in Khartum: Rauch steigt nach anhaltenden Kämpfen in der Hauptstadt über Dächern auf. - Foto: Marwan Ali/AP/dpa
Alltag in Khartum: Rauch steigt nach anhaltenden Kämpfen in der Hauptstadt über Dächern auf. - Foto: Marwan Ali/AP/dpa
«Menschenrechte sind nichts westliches, nördliches, östliches oder südliches. Sie sind universell»: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. - Foto: Hannes P. Albert/dpa
«Menschenrechte sind nichts westliches, nördliches, östliches oder südliches. Sie sind universell»: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. - Foto: Hannes P. Albert/dpa
UN-Generalsekretär António Guterres (l) und der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, begrüßen sich in Genf. - Foto: Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE/dpa
UN-Generalsekretär António Guterres (l) und der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, begrüßen sich in Genf. - Foto: Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE/dpa