Asylpakt, Ruanda

Asylpakt mit Ruanda: Britisches Unterhaus gegen Änderungen. Das Parlament hingegen kritisiert das Vorhaben. ...

Der Palace of Westminster an der Themse. Großbritanniens konservative Regierung lässt sich nicht von ihren Plänen abbringen, Migranten unabhängig von ihrer eigentlichen Herkunft nach Ruanda abschieben zu wollen. - Foto: Sina Schuldt/dpa
Der Palace of Westminster an der Themse. Großbritanniens konservative Regierung lässt sich nicht von ihren Plänen abbringen, Migranten unabhängig von ihrer eigentlichen Herkunft nach Ruanda abschieben zu wollen. - Foto: Sina Schuldt/dpa

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak bleibt bei den Verhandlungen zu möglichen Abschiebungen von Geflüchteten nach Ruanda hartnäckig.

dpa.de, vor 6 Minuten
Der Palace of Westminster an der Themse. Großbritanniens konservative Regierung lässt sich nicht von ihren Plänen abbringen, Migranten unabhängig von ihrer eigentlichen Herkunft nach Ruanda abschieben zu wollen. - Foto: Sina Schuldt/dpa
Der Palace of Westminster an der Themse. Großbritanniens konservative Regierung lässt sich nicht von ihren Plänen abbringen, Migranten unabhängig von ihrer eigentlichen Herkunft nach Ruanda abschieben zu wollen. - Foto: Sina Schuldt/dpa
Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater der USA, spricht während einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Die US-Regierung will zeitnah mit Israel über Bedenken wegen der geplanten israelischen Bodenoffensive in Rafah sprechen. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater der USA, spricht während einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Die US-Regierung will zeitnah mit Israel über Bedenken wegen der geplanten israelischen Bodenoffensive in Rafah sprechen. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa
Wallstreet in New York - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Wallstreet in New York - Foto: über dts Nachrichtenagentur
US-Börsen, Wochenstart

US-Börsen zum Wochenstart stärker - Warten auf Fed-Entscheid. ...

Die US-Börsen haben am Montag zugelegt.

dts-nachrichtenagentur.de, 18.03.24 21:11 Uhr
Rechtsgerichteter israelischer Siedler bei Nablus im nördlichen Westjordanland. (Archiv) - Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Rechtsgerichteter israelischer Siedler bei Nablus im nördlichen Westjordanland. (Archiv) - Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Rechtsgerichteter israelischer Siedler bei Nablus im nördlichen Westjordanland. (Archiv) - Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Rechtsgerichteter israelischer Siedler bei Nablus im nördlichen Westjordanland. (Archiv) - Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Sanktionen, Siedler

EU will Sanktionen gegen israelische Siedler verhängen

dpa.de, 18.03.24 18:29 Uhr
Beobachter erwarten hingegen, dass die Repressionen nach Putins Wiederwahl nun noch zunehmen werden, um seinen Machterhalt zu zementieren. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Beobachter erwarten hingegen, dass die Repressionen nach Putins Wiederwahl nun noch zunehmen werden, um seinen Machterhalt zu zementieren. - Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa
Ukrainische Soldaten bereiten Haubitzengranaten vor. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa
Ukrainische Soldaten bereiten Haubitzengranaten vor. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa