Hans, Schneider

Regensburg - Immobilien bieten seit jeher großes Potenzial für Kapitalanleger und gelten zudem als besonders sicher.

29.04.2024 - 13:09:37

Hans Schneider von der Schneider Marketing GmbH: Wie Immobilienvertriebe Kapitalanleger finden. Derzeit befindet sich der Markt jedoch im Wandel. Hans Schneider, Gründer und Geschäftsführer der Schneider Marketing GmbH, setzt deshalb auf innovative digitale Tools, um seine Kunden bei den aktuellen Herausforderungen der Branche zu unterstützen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, welche Aufgaben derzeit bei Immobilien-Investments zu bewältigen sind und mit welcher Marketingstrategie die Probleme angegangen werden können.

Der Immobilienmarkt hat sich gewandelt: Während lange Zeit niedrige Zinsen den Markt dominierten, sind diese in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Hinzu kommen enorme Preissteigerungen bei den Rohstoffen, die die Kosten für Neubauten weiter in die Höhe treiben. Die Konsequenzen bekommt die Branche gerade schmerzlich zu spüren. "Bedingt durch die aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt sinkt die Zahl der Anleger rapide. Schließlich müssen diese aktuell viel mehr Kapital mitbringen als üblicherweise, um überhaupt Finanzierungen zu erhalten. Immobilienunternehmen haben es damit zunehmend schwerer, solvente Käufer für ihre Angebote zu finden. Wer jetzt nicht aktiv wird, wird daher schon bald das Nachsehen haben", betont Hans Schneider, Geschäftsführer der Schneider Marketing GmbH.

"Was es braucht, ist eine zielführende Strategie, um solvente Anleger zu finden und nicht auf seinen Objekten sitzenzubleiben", so der Experte weiter. "Abhilfe können moderne Software- und Marketinglösungen schaffen. Die dahintersteckenden Algorithmen filtern zuverlässig Menschen heraus, die der Zielgruppe angehören, sodass die Werbestrategien genau dort platziert werden, wo sie die größte Wirkung entfalten können." Als Geschäftsführer der Schneider Marketing GmbH, einer Performance-Marketing-Agentur, erarbeitet er zusammen mit seinem Team Strategien, die individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Diese Vorgehensweise bringt nachweislich Erfolg - auch bei den aktuellen Herausforderungen der Immobilienbranche. Wie Immobilienvertriebe auch heute noch Kapitalanleger finden, hat Hans Schneider im Folgenden zusammengefasst.

Ausgangslage: Mit diesen Herausforderungen hat die Branche zu kämpfen

Immobilienunternehmen verfügen in der Regel über ein breites Portfolio an Objekten, die sie Anlegern für ihre Investition anbieten können. Neben klassischen Investmentimmobilien befinden sich meist auch Denkmalschutzobjekte, Rendite-Immobilien, Pflege-Immobilien und Auslands-Immobilien darunter. Komplettiert wird das Portfolio durch Partnerschaften mit Bauträgern, aus denen weitere Möglichkeiten resultieren.

In den letzten Monaten haben sich allerdings die Marktbedingungen deutlich verändert. Steigende Zinsen führen zu höheren Einkommens- und Kapitalanforderungen bei potenziellen Anlegern. Die Anzahl an Idealkunden, also solchen, die Immobilien ohne Finanzierung erwerben, ist dadurch signifikant gesunken. Gleichzeitig nimmt die Zahl der potenziellen Anleger mit nicht ausreichender Bonität wegen negativer Schufa-Einträge zu. Außerdem gibt es einen erhöhten Beratungsaufwand von Kunden mit Finanzierungswunsch. Was aber sollten Investmentunternehmen aus der Immobilienbranche jetzt tun?

1. Veränderung der Marketingstrategie

In erster Linie sollten sich betroffene Unternehmen überlegen, welche Zielgruppe sie überhaupt ansprechen wollen - dazu gehört auch, klar zu differenzieren, welche Zielgruppe man nicht bedienen möchte. Anschließend geht es darum, seine Zielgruppe sauber zu targetieren, sprich, man sollte die Bedürfnisse potenzieller Kunden nicht nur kennen, sondern sie auch bestmöglich ansprechen. Das funktioniert über zielführende Marketingmaßnahmen, die Vorteile und Mehrwerte für die Zielgruppe offen kommunizieren - dazu zählen neben Kapitalerträgen auch mögliche Steuerersparnisse. Potenzielle Anleger müssen verstehen, warum es sich für sie lohnt, bei genau diesem Unternehmen zu investieren. Damit diese Botschaft bei den richtigen Menschen landet, sollte digitales Marketing genutzt werden, vor allem in Social Media und in Suchmaschinen.

2. Veränderung der Vertriebsstrategie

Auch bei der Effizienz des Vertriebs lassen sich mit digitalen Tools beeindruckende Steigerungen erzielen. Dafür müssen Immobilienunternehmen auf skalierbare Vertriebsformate setzen, zum Beispiel Webinare und Live-Workshops, um Immobilien in großangelegten Online-Events beliebig vielen Interessenten gleichzeitig präsentieren zu können. Mit geeigneten Organisationsstrategien lassen sich so Veranstaltungen für bis zu tausend Teilnehmer durchführen - dies ist an Effizienz kaum zu überbieten.

Werden die Verkaufspräsentationen zudem mit verkaufspsychologischen Strategien unterstützt, trägt dies zu einer Steigerung des Interesses und der Kaufbereitschaft von Anlegern bei. Auch der anschließende Verkaufsabschluss muss gut geplant und vorbereitet werden, zum Beispiel durch Miniaturmodelle der Objekte, die den Interessenten zum Kauf angeboten werden.

Unternehmen, die das Potenzial der digitalen Tools und Technologien jetzt für sich nutzen, werden sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil verschaffen - sowohl bei der Kundengewinnung als auch bei der Erschließung interessanter Objekte.

Sind Sie Inhaber eines Immobilienunternehmens und haben in letzter Zeit zunehmend Schwierigkeiten, Kunden für Ihre Objekte zu finden? Dann melden Sie sich jetzt bei Hans Schneider von der Schneider Marketing GmbH und vereinbaren Sie einen Termin, um sich unverbindlich beraten zu lassen!

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