Traden, Nextmarkets

Der Traum vom Traden ohne Gebühren

15.09.2020 - 16:14:26

20 Euro für ein ETF-Investment und 13 Euro für eine Amazon-Aktie – natürlich sind das nicht die Preise für die Anlageobjekte selbst, sondern nur die Kaufgebühren. Angesichts von mehreren tausend Euro Anlagesumme hören sich die Ordergebühren bei klassischen Online Brokern oder Banken-Platzhirschen nicht nach viel an. Doch unterm Strich schmälern diese Kosten die Rendite; zumal bei Anlegern, die regelmäßig oder gar mehrmals täglich ihre Produkte umschichten. Über die Jahre können dabei mehrere zehntausend Euro verloren gehen, bedenkt man, dass man das Geld für die Aufschläge jeweils gewinnträchtig investieren würde. Eine Alternative zu diesen Kostentreibern stellen Neobroker dar, als eine der Spielarten der boomenden Fintechs. Sie bieten kostengünstiges Handeln ohne die unerfreulichen Aufschläge – die üblicherweise kreativ daherkommen, sich in vielerlei Posten verstecken und nicht immer transparent sind.

Börse Frankfurt
Börse Frankfurt
Quelle: Pixabay.com / pdz51

Gebühren aller Art fallen weg

Positiv heraus sticht dagegen Nextmarkets. Der Neobroker, der sein operatives Geschäft und den Support von Köln aus betreibt, möchte es jedem Privatanleger ermöglichen, erfolgreich in Aktien zu investieren. Und dies ohne Gebühren, die die eigene Performance belasten. Denn auch wenn 20, 30 Euro nicht als viel erscheinen und im Erfolgsfall ohnehin vom Gewinn in den Schatten gestellt werden, so summieren sich die vermeintlich kleinen Beträge zu ansehnlichen Summen. Wer auf die Rendite schaut, für den sind die verschiedenen und oft auch überhöhten Gebühren an Mittelmänner aller Art ein Graus. Nextmarkets steht für Transparenz. Das deutsche Unternehmen ist in der EU reguliert und verfügt über einen deutschsprachigen Support. 

Stetiges Lernen: Permanente Weiterbildung statt nur Trading

Keine Gebühren für Kontoführung oder Auszahlung, das ist bei den meisten Online Brokern ebenfalls üblich. Bei Neobroker Nextmarkets fallen jedoch sämtliche Gebühren (beim Handel ohne Hebel) weg, also auch Dividendengebühren, vor allem aber die – oft so schmerzlich hohen – Ordergebühren, die oft den Löwenanteil ausmachen. Auch Mindestanlagesummen werden nicht gefordert oder die Produktauswahl eingeschränkt.  Allerdings punktet das Team aus Köln – bei dem unter anderem Star-Investor Peter Thiel investiert hat – nicht nur mit dem Spar-Argument, sondern bietet auch Börsencoaches – echte, keine Roboter. Lernen und Weiterbildung spielen hier eine große Rolle – nicht nur das Trading im engeren Sinne.

Von diesen und anderen Angeboten können vor allem jene Privatanleger besonders profitieren, die erst jetzt richtig beim Börsenhandel eingestiegen sind und für profundes Einmaleins aus der Finanzwelt dankbar und empfänglich sind. Corona hat im Frühjahr 2020 bekanntlich die Börsen weltweit auf eine Achterbahn geschickt. Doch kurz nach dem Kurseinbruch erholten sich die meisten Werte und Indizes wieder; vor allem jene, die für Digitalisierung, Home Office, Medizin oder gar Impfstoffe gegen Corona stehen. Viele Investoren sind daher rasch wieder auf den Zug aufgesprungen. Hinzukamen aber auch etliche Neulinge, die plötzlich die Chancen sahen, die sich ihnen auf dem Börsenparkett, beim Handel mit Devisen und der Anlage in Rohstoffen von Öl bis Silber auftaten, inklusive der Wette auf Kursstürze. Verstärkt wurde dieser Effekt dadurch, dass viele Anleger – durch den Lockdown gebunden an die eigene Wohnung – mehr Zeit hatten als sonst. Wenn sie in dieser Zeit auf die richtigen Werte gesetzt haben – egal ob Gold, Schweizer Franken oder ETFs auf den Dow Jones – , können sie sich heute über eine ansehnliche Rendite freuen, idealerweise nicht geschmälert durch überzogene Gebühren. Aufstrebende Neobroker mit ihren intuitiven Apps, konsequenter Kundenorientierung und moderner Technik, oft basierend auf Algorithmen, machen es möglich.