Beliebte und sichere Zahlungsmittel im Online Casino

Die Casinowelt erlebt seit Jahren einen regelrechten Boom – das geht mit einer Vielzahl an verschiedenen Zahlungsoptionen einher. Ganz vorne dabei: die Paysafecard. Die Prepaidkarte fürs Onlinegaming ist besonders im deutschsprachigen Raum beliebt. Online in Paysafecard Casinos zocken ist unkompliziert machbar. Aber neben der Paysafecard existieren weitere vielfältige andere Zahlungsoptionen: traditionelle Methoden, Kryptowährungen und E-Wallets. Worauf bei der Wahl der Zahlungsweise zu achten ist und warum die Paysafecard als besonders sicher gilt, erläutern die folgenden Absätze.

Zahlungsmittel in Online Casinos – welche gibt es und welche Kriterien zählen für die Auswahl?

Die Auswahl eines Onlinecasinos geht mit vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten einher. Den Standard bilden hauptsächlich Kreditkarten und Debitkarten. Dazu gehören beispielsweise die Anbieter Maestro, Mastercard und Visa. Die klassische Banküberweisung ist ebenfalls oft die Regel. Sie benötigt häufig mehr Zeit für die Bearbeitung der Zahlungsanweisungen. Mit den Diensten »Sofortüberweisung« oder »Echtzeitüberweisung« gelingen auch solche Wege zügig.

E-Wallets und Kryptowährungen stellen modernere Zahlungsmethoden im digitalen Zeitalter dar. Sichere Zahlungsoptionen bieten beispielsweise PayPal, Neteller oder Skrill. Manche Onlinecasinos arbeiten auch mit Bitcoin oder Ethereum als Kryptowährung. Die Paysafecard ist ein bekanntes und beliebtes, zugleich sicheres Beispiel für Zahlungsmittel im Onlinegaming. Online in Paysafecard Casinos zu spielen ist vor allem deshalb sicher, da es sich um eine Prepaidoption handelt. Dadurch ist eine bestimmte Geldsumme von vornherein fürs Gaming vorgesehen und verfügbar.

Paysafecard in Onlinecasinos: Vorteile, Nachteile und grundlegende Informationen

Als Prepaidkarte stellt die aus Wien stammende Paysafecard ein ausgesprochen sicheres Zahlungsmittel im Internet dar. Nutzende benötigen hierfür keinerlei Kreditkarte oder Bankkonto für die jeweiligen Zahlungen. Eine solche Möglichkeit erfordert vor dem Gebrauch lediglich einen Zwischenschritt: Die Karte muss zunächst gekauft werden, ehe im Onlinecasino damit gezockt werden kann. Die Paysafecard kommt mit einem 16-stelligen PIN und einem zuvor hinterlegten Guthaben zum Einsatz. Das bietet für den Umgang mit Onlineglücksspielen mehrere Vorteile und nur wenige Nachteile.

Vorteile der Paysafecard:

• hohe Sicherheit: Der Verlust der Paysafecard geht unweigerlich mit dem Verlust des vorhandenen Guthabens einher, nicht mit weiteren Daten oder Finanzmitteln.
• anonym: Der Einsatz der Prepaid-Option verhindert die Preisgabe von sensiblen Bankinformationen an die Anbieter der Onlinecasinos.
• gesteigerte Selbstkontrolle: Die Paysafecard ermöglicht mehr Kontrolle über das eigene Spielverhalten und die getätigten Zahlungen – Finanzprobleme sind eher vermeidbar.
• akzeptiert: Die Paysafecard gilt als weitgehend akzeptierte Zahlungsmethode in vielen Onlinecasinos.
• geeignet für Ein- und Auszahlungen

Die möglichen Nachteile der Prepaid-Option beschränken sich vorrangig auf Gebühren und das begrenzte Guthaben. Eine inaktive Card geht gegebenenfalls mit Kartengebühren einher. Nicht zuletzt ist das Guthaben der Paysafecard auf maximal 100 Euro limitiert. Das kann sich bei Nutzenden unter Umständen negativ bemerkbar machen. Wer höhere Geldsummen fürs Spielen nutzen möchte, benötigt dementsprechend weitere Paysafecards. Allerdings ist grundsätzlich zu bedenken, dass Glücksspiel süchtig machen kann und dementsprechend langfristig mit finanziellen Schwierigkeiten verbunden sein kann. Eine Prepaidoption wie die Paysafecard ist daher ideal für die Kontrolle des individuellen Spielverhaltens und der damit einhergehenden Kosten.

Auswahl passender Zahlungsmittel in Onlinecasinos: Sicherheit istwichtig

Im Onlinegaming kommt es vor allem auf Zahlungsgrenzen, Gebühren und Geschwindigkeiten an. Die Sicherheit der persönlichen und finanziellen Informationen steht bei allem an vorderster Stelle. Daher sind moderne Verschlüsselungsmethoden und allseits anerkannte Anbieter relevant. SSL-Verschlüsselungen bieten beispielsweise eine hohe technische Sicherheit. Renommierte Zahlungsanbieter stützen zugleich das Vertrauen der Kunden in den jeweiligen Zahlungsdienst.

Neben der Datensicherheit zählt insbesondere das Tempo, in dem die Zahlungen erfolgen. Einzahlungen kommen je nach Zahlungsmethode prompt an. Auszahlungen variieren hingegen oftmals in puncto Geschwindigkeit. Zusätzlich erheben manche Onlinecasinos sogenannte Transaktionsgebühren. Solche Gebühren werden manchmal auch von dem jeweiligen Zahlungsanbieter erhoben. Die Gebühren hängen oft mit der Wahl des Zahlungsmittels zusammen.

Es besteht ebenfalls die Möglichkeit sogenannter Limits. Das sind Begrenzungen, die die Onlinecasinos festlegen. Demnach erlauben manche Zahlungsmethoden nur eine begrenzte Anzahl oder einen begrenzten Geldbetrag für Auszahlungen oder Einzahlungen. Außerdem sind manche Methoden gänzlich von speziellen Angeboten und Bonusgutschriften ausgeschlossen.

Schlussendlich ist darauf zu achten, ob die gewünschte Zahlungsmethode auch für Auszahlungen zugelassen ist. Denn es sind längst nicht alle Zahlungsmethoden in Onlinecasinos gleichermaßen für Ein- und Auszahlungen verfügbar.

Fazit: Paysafecard für Onlinegaming oft optimal

Die modernen Onlinecasinos bieten etliche Methoden für die Abwicklung von Zahlungen an. Die Wahl des Zahlungsmittels ist dementsprechend passgenau an die Vorlieben und individuellen Bedürfnisse der Nutzenden gekoppelt. In vielen Fällen dominieren weiterhin klassische Methoden wie Kreditkarten den Markt. Doch die Digitalisierung führt zusätzlich zu einem Anstieg der alternativen Zahlungsmethoden in Onlinecasinos. E-Wallets wie PayPal oder Prepaidkarten wie Paysafecard erlauben eine bessere Kontrolle über die eigenen Aktivitäten im Onlinegaming. Damit es zu keiner bösen Überraschung kommt, ist es ratsam, sich die jeweiligen Vor- und Nachteile bewusst zu machen. Dadurch ist eine informierte Auswahl geeigneter Zahlungsmethoden möglich.