Alexander, Heinrich

Alfter - Als Gründer und Geschäftsführer des IT-Unternehmens HeiProTec hat es sich Alexander Heinrich zur Aufgabe gemacht, kleinere und mittlere Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren IT-Bereich zu aktualisieren und zu optimieren.

19.02.2024 - 13:56:37

Alexander Heinrich von HeiProTec: Diese Fördermittel stehen kleinen und mittleren Unternehmen für die Digitalisierung zur Verfügung. Seine Kunden profitieren so von höheren Umsätzen, einem schnelleren Wachstum, einer verbesserten Sicherheit und zufriedenen Arbeitnehmern. Wie KMU Förderprogramme zur Digitalisierung nutzen können, um ihre Investitionen in Zukunftstechnologien zu erhöhen, verrät der IT-Experte in diesem Beitrag.

Trotz der rasanten Entwicklung auf dem Gebiet führt die Informationstechnik in zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen weiterhin ein Schattendasein. Häufig befindet sich der Bereich in der Verantwortung interner Mitarbeit, die sich für das Thema IT begeistern können. Doch gewinnt die Informationstechnik kontinuierlich an Bedeutung und ist mittlerweile nicht nur für reibungslose Prozesse innerhalb eines Betriebs entscheidend. Auch das Unternehmenswachstum hängt vermehrt von einer einwandfrei funktionierenden Digitalisierung ab. Diese Tatsache stellt insbesondere schnell wachsende Firmen vor enorme Herausforderungen, da ihre IT-Infrastruktur beständig an die zunehmende Größe des Unternehmens angepasst werden muss. Häufig reicht die Beschäftigung interner IT-Experten nicht mehr aus, um die erforderlichen Anpassungen in angemessener Zeit durchzuführen. "Vor allem bei kleinen und mittleren Betrieben, die zügig expandieren, kann es schnell dazu kommen, dass die IT-Abteilung einfach nicht mehr mithalten kann", erläutert Alexander Heinrich von HeiProTec.

"Daher helfen wir unseren Kunden, indem wir ihre IT auf den neuesten Stand bringen und Systeme installieren, die optimal an das laufende Tagesgeschäft angepasst sind", führt der Experte Alexander Heinrich weiter aus. Der Fachinformatiker interessiert sich seit seiner Kindheit für Computer und machte sich bereits kurz nach seiner Ausbildung bei einer Bank als IT-Dienstleister selbstständig. Durch seine jahrelange Erfahrung gelingt es Alexander Heinrich, für alle Kunden von HeiProTec eine individuell passende Lösung zu entwickeln und sie so für kommende Wachstumsschübe optimal zu positionieren. Seine Kunden profitieren außerdem von einer Service- und Wartungsflatrate, die eine Rundum-Betreuung in allen IT-Bereichen gewährleistet. Dabei handelt es sich um eine monatliche Pauschale ohne festes Zeitkontingent, die neben einer ständigen Erreichbarkeit auch schnellen Service verspricht. Gerade an dieser Stelle setzen die staatlichen Förderprogramme an und schaffen die nötigen finanziellen Spielräume, um die Dienstleistungen von HeiProTec sowie die kontinuierliche Pflege der IT-Infrastruktur sinnvoll in den Unternehmensalltag zu integrieren. Auf welche Förderung KMU auf keinen Fall verzichten sollten, erklärt Alexander Heinrich im Folgenden.

Förderprogramme zur Digitalisierung bilden die finanzielle Basis für den Unternehmenserfolg

Um sich in der Digitalisierung als kleines oder mittelständisches Unternehmen von Grund auf neu auszurichten, sind tiefgreifende Veränderungen in den firmeninternen Prozessen erforderlich. Zwar profitiert das Unternehmen langfristig von der Umstellung, doch zunächst kostet diese nicht nur Zeit, sondern stellt für viele Betriebe auch eine finanzielle Belastung dar. Um weder das Tagesgeschäft noch die Geschäftsentwicklung zu gefährden, rief die Bundesregierung während der Corona-Pandemie diverse Förderprogramme ins Leben, die sich insbesondere an KMU richten, welche gezielte Maßnahmen im Bereich Digitalisierung und IT-Sicherheit ergreifen. Auf diese Weise können Firmen sowohl finanziell als auch strategisch von den Fördergeldern profitieren.

Welche Förderprogramme sind für kleinere und mittlere Unternehmen geeignet?

Sinnvolle Investitionen in die digitale Infrastruktur eines Unternehmens können gezielt durch zwei Programme gefördert werden. Das sogenannte Beratungsförderungsprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0 gewährt Zuschüsse bis zu 5.000 Euro mit einer Förderquote von 50 Prozent für Beratungen, welche sich auf die Themengebiete Digitalisierung, Big Data, IT-Sicherheit oder Cloud-Anwendungen konzentrieren.

Ein weiteres staatliches Angebot ist das Programm Digitaler ReSTART. Dieses richtet sich an Unternehmen, die finanzielle Verluste aufgrund der Corona-Pandemie erlitten haben. Dabei unterstützt es Investitionen in Zukunftstechnologien und digitale Kompetenzen mit einem Zuschuss von bis zu 17.000 Euro. Die Förderquote liegt für Kleinst- und kleine Unternehmen sowie Freiberufler bei 40 Prozent und bei mittleren Unternehmen bei 30 Prozent.

So verleiht die Kombination aus staatlichen Förderprogrammen und fachlicher Expertise Unternehmen neuen Schwung

Neben der ökonomischen Komponente ist es essenziell für Unternehmen, darauf zu achten, dass sie die Fördergelder konstruktiv einsetzen und in die richtigen Dienstleistungen investieren. IT-Dienstleister wie HeiProTec können KMU gezielt dabei unterstützen, digitale Herausforderungen zu meistern. Der Fokus sollte eindeutig auf der Digitalisierung von Prozessen und der Installation funktionierender Systeme liegen, die den Betrieb sowohl zeitlich als auch finanziell entlasten. Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt ist in diesem Hinblick auch die fachkundige Installation und Anwendung von Cloud- und Cybersecurity-Ressourcen.

Durch die Nutzung dieser Möglichkeiten können Unternehmen nicht nur ihre derzeitigen IT-Strukturen optimieren, sondern sich auch nachhaltig für zukünftige technologische Entwicklungen rüsten.

Möchten auch Sie Ihr Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung auf den neuesten Stand bringen und sich dabei von einem erfahrenen Experten unterstützen lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Alexander Heinrich und vereinbaren Sie einen Termin!

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