Los Angeles - Jahresrückblick: Internationale Auswirkungen der von Scientology unterstützten Menschenrechtskampagne im Jahr des 75.

Internationale Auswirkungen der von Scientology unterstützten Menschenrechtskampagne

Wo beginnen die Menschenrechte?

"An kleinen Orten, in der Nähe von zu Hause, so nah und so klein, dass sie auf keiner Karte der Welt zu sehen sind", so Eleanor Roosevelt, erste Vorsitzende der UN-Kommission für Menschenrechte.

Getreu dem Glaubensbekenntnis der Scientology-Kirche, die mit dem Satz beginnt, "dass alle Menschen, egal welcher Rasse, Farbe oder Glaubens mit gleichen Rechten geschaffen wurden", unterstützt die Kirche die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UDHR – Universal Declaration for Human Rights) und fördert Programme zur Sensibilisierung für diese Rechte: United for Human Rights und sein Programm für junge Menschen Jugend für Menschenrechte.

2023 war der 75. Jahrestag der UDHR. Diese von Scientology gesponserten Initiativen brachten das Verständnis für diese Rechte an "kleine Orte, in der Nähe von zu Hause", in Städte und Dörfer jeder Zeitzone, in Klassenzimmer und mittels Märschen und Petitionsfahrten auf die Straßen. Und das alles, um die Absicht des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, dass "Menschenrechte zur Tat gemacht werden müssen, kein idealistischer Traum" zu verwirklichen.

17. jährlicher Jugendgipfel für Menschenrechte im Sitz der Vereinten Nationen in New York

Eleanor Roosevelt wies auf die Grenzen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte UDHR hin: Sie ist für Staaten rechtlich nicht bindend, sondern steht einfach "als Maßstab für alle". Ein Standard ist nur so gut, wie er verstanden und angewendet wird. Und Umfragen zeigen, dass nur wenige Menschen mehr als ein paar der Rechte nennen können, die in dem Dokument verankert sind.

Scientology-Kirchen veranstalten Konferenzen und Open-House-Veranstaltungen das ganze Jahr über zu den UN-Tagen, die die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte fördern, einschließlich des Internationalen Mandela-Tages, des Internationalen Friedenstages, des Religionsfreiheitstages und des Internationalen Menschenrechtstages.

Scientology-Kirchen sponsern auch Gruppen von United for Human Rights and Youth for Human Rights und bieten Menschenrechtsseminare und Schulungen für jeden, der diese Initiativen nutzen möchte, um das Bewusstsein für die 30 unveräußerlichen Rechte zu schärfen, die in der UDHR verankert sind.

United for Human Rights audiovisuelle Materialien machen es einfach, diese Rechte jedem zu vermitteln, unabhängig von seinem Bildungsniveau. Sie präsentieren die 30 Artikel der UDHR auf eine Art und Weise, die bei der Jugend jeder Kultur und jedes Glaubens ankommt. Die Scientology Kirche stellt diese Materialien kostenlos für jeden zur Verfügung, der sie nutzen möchte, um das Bewusstsein für die Menschenrechte zu schärfen.

In den letzten vier Jahren haben diese Programme die Menschenrechte für etwa 41 Millionen Menschen zum Leben erweckt. Vom Kongo über die Elfenbeinküste, Benin bis Bangladesch und Mexiko bis Mauritius, Menschenrechtsaktivisten bilden Gruppen, die diese Initiativen nutzen, und veranstalten Märsche, Petitionskampagnen und Menschenrechtsseminare, um ihre Gemeinden zu erziehen und zu aktivieren.

Zu Ehren der jährlichen Feier zum 75. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde der diesjährige Menschenrechtsgipfel der Youth for Human Rights International Organisation im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York von der Ständigen Mission von Timor-Leste bei den Vereinten Nationen gesponsert und von den Ständigen Vertretungen Irlands, Albaniens und der Demokratischen Republik Kongo mitgesponsert.

Der Präsident von Timor-Leste und Friedensnobelpreisträger von 1996, José Ramos-Horta, begrüßte die Jugenddelegierten in einer aufgezeichneten Präsentation. "Die Hoffnung, die von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte repräsentiert wird, stirbt nie", sagte er. "Sie wird immer von den Jugendlichen getragen... Mit euren heutigen Taten werdet ihr in einer besseren Welt, an einem besseren Ort leben. Die UDHR kartiert den Weg zu einer besseren Welt. Danke, dass Sie diese Fackel weiterhin tragen und einen Weg zu den Idealen bauen, die wir teilen."

Die Veranstaltung wurde auf der UN-Website übertragen und von Menschenrechtsaktivisten, Pädagogen und Mitgliedern von Jugend- und Menschenrechtsgruppen in Ländern auf der ganzen Welt angesehen.

Verband für Menschenrechte und Toleranz organisierte eine Konferenz im UN-Hauptquartier in Genf

Am 6. und 7. Dezember veranstaltete das UN-Büro für Menschenrechte in Genf am Vorabend des 75. Jahrestages der UDHR eine Konferenz, die von der Vereinigung für Menschenrechte und Toleranz organisiert wurde, einer NGO mit beratenden Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen. Der Verein ist eine Menschenrechtsinitiative, die mit der Jugend für Menschenrechte verbunden ist und von der Scientology Kirche von Mailand unterstützt wird.

Ebenfalls beteiligte sich der Direktor der Scientology-Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte. Die Konferenz mit dem Titel: "Menschenrechte – kenne, respektiere, beschütze sie" fand im Völkerpalast, der Heimat des Büros der Vereinten Nationen in Genf statt. Sie konzentrierte sich auf die Religionsfreiheit, die in Artikel 18 des Dokuments verankert ist. Vernachlässigung, Verleugnung oder Verletzung der Religionsfreiheit wird oft als "der Kanal in der Kohlemine" bezeichnet - was bedeutet, dass es dazu neigt, das Aussehen und die Verbreitung anderer Formen von Hass und Menschenrechtsverletzungen vorherzusagen.

Auf der Konferenz waren religiöse Gelehrte zu sehen, die von einem von ihnen unterstützten Projekt sprachen, dem "Atlas der Rechte der Ordens- oder Glaubensgruppen in Europa". Dieses Projekt fördert Bildung in all ihren Formen. Ein wesentlicher Beitrag besteht darin die Rechte für Menschen zu verstehen und einzufordern. Es hilft ihnen dabei, ihre Rechte und die Rechte anderer zu verstehen und zu fordern.

Das Scientology Netzwerk zeigt die Arbeit der Humanitären aller Glaubensrichtungen und Glaubensrichtungen in Episoden der Originalserie Voices for Humanity.

Es ist auf DIRECTV Channel 320, DIRECTV STREAM, AT&T U-verse und Streams auf Scientology.tv, in mobilen Apps und über die Plattformen Roku, Amazon Fire und Apple TV verfügbar. Im Herbst 2023 waren Menschenrechtsaktivisten vertreten:

- Zakaria El Hamel führt eine Bewegung in seiner Heimat Marokko an, um das Menschenrechtsbewusstsein im ganzen Land zu sensibilisieren, während es aus jahrzehntelanger repressiver Regierungsherrschaft hervorgeht.

- Glory Matipile rettet Opfer von Menschenhandel und erzieht südafrikanische Jugendliche, um zu verhindern, dass sie den Tricks und Taktiken, die menschliche und Drogenhändler anwenden, um ahnungslose Opfer anzulocken, zum Opfer zu fallen.

- Rahul KC sensibilisiert für die Menschenrechte in Schulen und hat dazu beigetragen, die Umschreibung der nepalesischen Verfassung herbeizuführen, um die Menschenrechte für alle zu garantieren.

- Clement Manfouo bringt die Botschaft der Jugend für Menschenrechte in einige der ärmsten Gegenden Südafrikas.

Für die Unterstützung bei der Bildung einer neuen Gruppe von United for Human Rights, um Schulungen in der Verwendung seines Menschenrechtslehrplans zu planen oder um Ihre Neugier auf die jüngste Hauptreligion der Welt zu befriedigen, besuchen Sie Ihre nächste Scientology-Kirche der Scientology.

Mr. David Miscavige ist der kirchliche Führer der Religion Scientology, die von Autor und Philosoph L. Ron Hubbard gestiftet wurde. Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles gegründet und die Religion hat sich auf mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederte Gruppen erweitert, mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern.

Quelle: https://www.scientologynews.org/press-releases/year-in-review-international-impact-of-scientology-supported-human-rights.html

Mehr Infos unter: http://www.scientologyreligion.de/ https://www.scientology.at/ https://www.scientology.tv/

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