SHE, WANTS

KONZERTE IN DEUTSCHLAND AUS LOGISTISCHEN GRÜNDEN ABGESAGT!

15.09.2006 - 15:07:06

SHE WANTS REVENGE - HOLLYWOODS ANTWORT AUF JOY DIVISION!. SHE WANTS REVENGE - BILDER!

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„Wir wollten eine Platte machen, zu der die Mädchen tanzen und weinen können“, kommentiert Sänger Justin Warfield das unbetitelte, allerorten gefeierte Debütalbum seiner Band. Mission erfüllt, die von elektronischen Beats befeuerten Grooves von She Wants Revenge garantieren maximale Tanzbarkeit, die angenehm kühle Grundstimmung der Songs dürfte allerdings weniger zu Depressionen als vielmehr zu Tränen der Freude führen. Justin Warfield ist ein musikalisches Genie mit vielen Facetten. Mitte der Neunziger sorgte er als ungemein talentierter Rapper mit One Inch Punch für Aufsehen, Warfields nächstes Projekt Tape hatte sich dem Rock’n’Roll verschrieben, später gab er als Frontsänger bei der Breakbeatformation Bomb The Bass den Ton an. Nun scheint der erfolgreiche DJ aus Los Angeles endlich sein künstlerisches Zuhause gefunden zu haben. Gemeinsam mit seinem Freund und DJ-Kollegen Adam ‘12’ Bravin widmet er sich als She Wants Revenge mit düsterer Leidenschaft der schon lange gehegten Liebe für den Wave-Sound der Achtziger, wie ihn Bands wie Bauhaus und The Cure kultiviert haben. Manche mögen bei Broken Promises For Broken Hearts, einem der zahlreichen Highlights auf dem Album, an Gruppen wie The Bravery, Interpol und The Departure denken, doch She Wants Revenge sind weit davon entfernt, auf einen aktuellen Zug aufzuspringen. Die Inspirationen der Band liegen ausschließlich bei den Klassikern des Genres, und die heißen Joy Division, Sisters Of Mercy oder Depeche Mode. Letztere durften She Wants Revenge im Frühjahr auf ihrer USTour begleiten. Da hatten sie mit der Single Out Of Control und der EP These Things bereits erste Ausrufezeichen gesetzt, aber schon bevor Fred Durst She Wants Revenge für sein Label Flawless gesignt hatte, sorgten SWR für viel Aufsehen in der Musikszene. Auf ihrer MySpace-Seite gingen die Downloads schnell in die Hunderttausende und einschlägige Radiostationen spielten die Songs der noch unbekannten Newcomer rauf und runter, so dass die großen Firmen bald Schlange stehen, um die Band unter Vertrag zu nehmen. Auch sonst riss man sich um Warfield und Bravin. Johnny-Cash-Darsteller Joaquin Phoenix führte Regie beim Video zum Single-Hit Tear You Apart, Placebo-Chef Brian Molko meldete Interesse an, den Song zu remixen. Mit Molko verbindet Justin Warfield, der in den Neunzigern u.a. mit Cornershop, Chemical Brothers und Placebo zusammengearbeitet hat, schon seit Jahren eine enge Freundschaft. Bereits im Juni sorgten SWR nach umjubelten Shows bei Rock am Ring und Rock im Park auf den Placebo-Konzerten in Magdeburg und Bielefeld für eine euphorische Stimmung im Publikum, wie man das bei einem Support-Act nur selten erlebt. Die Ende Juli folgenden Einzelshows in Berlin und Köln erfreuten sich dann so großer Nachfrage, dass das Berlin-Konzert in ein größeres Venue verlegt werden musste. Termine: 15. 10. Dresden - Starclub - ABGESAGT! 16. 10. Bochum - Riff - ABGESAGT! 17. 10. Köln - Prime Club - ABGESAGT! Bilder und Texte auf dieser Seite mit freundlicher Genehmigung von Marek Lieberberg Konzertagentour GmbH: www.mlk.com
@ poppress.de