Tief, Süden

Tief im Süden: Thomas Junker auf Antarktis-Expedition im MDR

16.11.2023 - 13:08:56

Tief im Süden: Thomas Junker auf Antarktis-Expedition im MDR. Leipzig - Gletscher, Eisberge, Seelöwen, Wale und Pinguine: Die neue Staffel der Reihe „Thomas Junker unterwegs“ führt an den südlichen Rand der Zivilisation und zeigt welche Folgen der Klimawandel auf diese ebenso faszinierende wie abgeschiedene Region hat. Vor allem aber trifft der renommierte MDR-Filmemacher auf seiner Reise in den Süden wieder auf ganz besondere Menschen und ihren Alltag – zu sehen ab 17. November in der ARD Mediathek und vom 20. bis 25. November, jeweils um 19.50 Uhr im MDR-Fernsehen.

Ein Vierteljahrhundert nach seiner erfolgreichen Expedition zum Südpol zieht es den MDR-Filmemacher Thomas Junker erneut in die Antarktis. In der neuen sechsteiligen Dokumentation „Thomas Junker unterwegs – Tief im Süden“ bricht der Abenteurer von Buenos Aires aus auf in die Antarktis. In der Tangometropole trifft er Pablo Banchera, einen der berühmtesten Tangosänger Argentiniens. Von Buenos Aires geht die Reise weiter durch die Pampa und Feuerland bis nach Ushuaia, der südlichsten Stadt des Landes. Hier geht Junker an Bord eines kleinen Eisbrechers, der ihn für drei Wochen in die Antarktis bringt.

Da der Eisbrecher anschließend in die Arktis am anderen Ende der Welt überführt werden muss, nutzt Junker die Chance, um einige sehr unzugängliche Inseln im Atlantik zu besuchen.

„Tief im Süden“ wird so zu einem Film voller Kontraste. Der Filmemacher berichtet nicht nur über das Leben im ewigen Eis, sondern erzählt auch viele Geschichten von den zum Teil sehr abgeschiedenen Atlantikinseln Kapverden, St. Helena, Tristan da Cunha sowie Südgeorgien.

Die neue TV-Expedition von und mit Thomas Junker mit modernster Technik gedreht zeigt in hochauflösenden und spektakulären Bildern grandiose Landschaften und die antarktische Tierwelt – ab sofort in der ARD Mediathek abrufbar.

Am 17. November ist Thomas Junker als Gast im MDR Riverboat und er stellt sich vorher zudem den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer bei MDR um 4.

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