Beziehungskrise, Chance

Riniken - Selbst lange und vertrauensvolle Beziehungen geraten oft früher oder später ins Wanken - aber das muss nicht das Aus bedeuten.

19.02.2024 - 15:10:26

Die Beziehungskrise als Chance: Paarberatung Schärer-Hansen zeigt, wie Paare gestärkt aus schweren Zeiten hervorgehen können. Paaren, die entschlossen sind, ihre Partnerschaft gemeinsam zu retten, bieten Thomas Schärer und Jeannette Hansen Schärer die Möglichkeit, mit professioneller Unterstützung des Teams der Paarberatung Schärer-Hansen Konflikte und Beziehungsprobleme zu bewältigen. Warum eine Krise auch immer eine große Chance für Beziehungen darstellt, erfahren Sie im Folgenden.

Viele Paare sehen sich früher oder später in einer Situation wieder, in der es nicht mehr durchgehend harmonisch vorgeht. Es kommt vermehrt zu Streitigkeiten und Diskussionen - eine Situation, die für beide Partner oft nur schwer zu ertragen ist und viel Arbeit erfordert, um die Krise zu überwinden und wieder zueinander zu finden. Viele Paare spielen dann sogar mit dem Gedanken, sich vom jeweils anderen zu trennen - doch ist das wirklich der einzige Ausweg? "Oft ist eine Beziehungskrise sogar eine Chance. Denn Streit reinigt bekanntermaßen die Luft. Paare, die Krisen konstruktiv aufarbeiten, gehen in vielen Fällen sogar gestärkt daraus hervor", erklärt Thomas Schärer, Geschäftsführer der Paarberatung Schärer-Hansen.

"Die wichtigsten Faktoren dafür sind Offenheit und Kommunikation", ergänzt seine Ehefrau und Geschäftspartnerin, Jeannette Hansen Schärer. "Nur wer sich seinen Problemen gemeinsam stellt, kann neue Erkenntnisse daraus gewinnen und eine positive Entwicklung herbeiführen." Die beiden Experten haben in ihrer Beziehung selbst schwere Zeiten durchgemacht und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt. Diese geben sie heute mit der Paarberatung Schärer-Hansen an Paare in ähnlichen Situationen weiter, um ihnen zurück in ein harmonisches Zusammenleben zu helfen. Welche Chancen eine Beziehungskrise bieten kann und wie Paare sich in solchen Situationen verhalten sollten, haben Thomas Schärer und Jeannette Hansen Schärer im Folgenden zusammengefasst.

Schwierige Situationen als Gelegenheit für offene Gespräche nutzen

Krisen treten in Beziehungen in verschiedensten Formen auf: Einzelne große Meinungsverschiedenheiten, äußere Umstände, ständiger Streit oder einfach das Gefühl, sich auseinandergelebt zu haben, können allesamt dazu führen, dass sich Paare fühlen, als stünden sie mit dem Rücken zur Wand. In all diesen Fällen ist es entscheidend, weiterhin miteinander zu sprechen und Probleme konstruktiv anzugehen.

Oftmals ist die Situation für die Partnerin oder den Partner mindestens ebenso belastend wie für einen selbst - es können also beide Seiten von einem offenen Gespräch profitieren. Werden dabei nicht nur die oberflächlichen Probleme angesprochen, sondern auch tiefgreifendere Diskussionen geführt, wird dadurch gleichzeitig ein besseres Verständnis des jeweils anderen kultiviert. So können offene Gespräche über Ängste und Sorgen dazu beitragen, dass zwischen Lebensgefährten eine noch tiefere Bindung entsteht.

Schwierige Zeiten festigen das Vertrauen

Fest steht außerdem: Gerade schwierige Zeiten haben das Potenzial, Menschen enger zusammenrücken zu lassen. Die Zerreißprobe, die eine Krise mit sich bringt, zeigt den Partnern, ob sie sich aufeinander verlassen können. Das gemeinsame Überdauern einer Krise und die damit verbundene Lösungsfindung können damit das Vertrauen in den anderen stärken. Auf diese Weise kann durch konstruktive Aufarbeitung einer Beziehungskrise das Fundament für eine stärkere und belastbarere Beziehung gelegt werden.

Nicht an der Krise verzweifeln, sondern an sich selbst und der Beziehung arbeiten

Zuletzt stellt eine Beziehungskrise immer auch einen Anstoß dar, die persönlichen Werte, Ziele und Verletzungen (Beziehungs- und Bindungstraumas) genauer zu betrachten. Dadurch ist es möglich, tiefgreifende Erkenntnisse über das Leben mit dem Partner und im Ganzen zu gewinnen. Manch einer entwickelt in der Krise somit eine neue Form von Wertschätzung für den Partner und beginnt, die eigenen Prioritäten neu zu ordnen.

Die unvertraute Situation einer Krise trägt außerdem häufig dazu bei, dass beide Partner neue Fähigkeiten entwickeln. Werden Probleme zusammen gemeistert, formt dies das persönliche Selbstvertrauen und hilft dabei, Belastbarkeit aufzubauen. Das hat zur Folge, dass das Paar als Einheit stärker wird und sich gegenseitig besser ergänzen kann.

Voraussetzung für eine zielführende Aufarbeitung ist jedoch immer, dass beide Parteien Geduld und den Willen mitbringen, zu kommunizieren und die Fehler nicht beim jeweils anderen, sondern vor allem bei sich selbst versuchen zu erkennen. Wer sich auf diese Weise einer Krise stellt, kann dadurch seine Beziehung stärken und weiter vertiefen.

Befindet sich Ihre Beziehung in der Krise oder sind Sie unzufrieden damit, wie sich Ihr Zusammenleben als Paar entwickelt? Melden Sie sich jetzt bei Thomas Schärer und Jeannette Hansen Schärer und buchen Sie Ihren Beratungstermin!

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