Thema: Chrupalla

Chrupalla, Agieren

Chrupalla rechtfertigt Agieren in Russland- und China-Affäre. In einer hitzigen Talkshow fällt das ...

Chrupallas Parteikollegen Krah und Bystron hätten schriftlich ihre Unschuld versichert. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Chrupallas Parteikollegen Krah und Bystron hätten schriftlich ihre Unschuld versichert. - Foto: Michael Kappeler/dpa

Die Berichte über mögliche Russland- und China-Verstrickungen setzen der AfD zu.

dpa.de, 26.04.24 01:07 Uhr
Stellungnahme der AfD-Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla: - Foto: presseportal.de
Stellungnahme der AfD-Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla: - Foto: presseportal.de
Christoph de Vries (CDU) über aktuelle Anschuldigungen gegen AfD-Politiker: «Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.» - Foto: Jonathan Penschek/dpa
Christoph de Vries (CDU) über aktuelle Anschuldigungen gegen AfD-Politiker: «Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.» - Foto: Jonathan Penschek/dpa
Tino Chrupalla musste im Oktober 2023 einen Wahlkampfauftritt in Ingolstadt abbrechen. - Foto: Serhat Kocak/dpa
Tino Chrupalla musste im Oktober 2023 einen Wahlkampfauftritt in Ingolstadt abbrechen. - Foto: Serhat Kocak/dpa
Der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla will im Fall Alexej Nawalny erst die Ermittlungen der russischen Behörden abwarten. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla will im Fall Alexej Nawalny erst die Ermittlungen der russischen Behörden abwarten. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Der AfD-Chef sprach von einem Anschlag, der auf ihn verübt worden sei. «Insgesamt ist dieser Angriff auf mich als Anschlag zu werten», sagte er wenige Tage nach der Klinikbehandlung in Berlin. Die Staatsanwaltschaft bewertet den Vorfall allerdings anders. - Foto: Britta Pedersen/dpa
Der AfD-Chef sprach von einem Anschlag, der auf ihn verübt worden sei. «Insgesamt ist dieser Angriff auf mich als Anschlag zu werten», sagte er wenige Tage nach der Klinikbehandlung in Berlin. Die Staatsanwaltschaft bewertet den Vorfall allerdings anders. - Foto: Britta Pedersen/dpa