Thema: Raumstation

China investiert seit Jahren kräftig in sein Weltraumprogramm (Archivbild). - Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa
China investiert seit Jahren kräftig in sein Weltraumprogramm (Archivbild). - Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa
China, Astronauten

China schickt drei Astronauten zur Raumstation «Tiangong». ...

Rund ein halbes Jahr war die Besatzung der «Tiangong» im All.

dpa.de, 24.04.24 06:00 Uhr
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Ein geborgenes Stück Weltraumschrott, das von der Internationalen Raumstation kam. - Foto: Nasa/dpa
Ein geborgenes Stück Weltraumschrott, das von der Internationalen Raumstation kam. - Foto: Nasa/dpa
Nasa, ISS-Schrott

Nasa: ISS-Schrott schlug in Haus in Florida ein. Dass ein ...

Vor einigen Wochen verglühte ein ausrangiertes Batteriepaket der Raumstation ISS über Mittelamerika - allerdings nicht vollständig.

dpa.de, 16.04.24 09:59 Uhr
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Die Nasa-Astronautin Tracy Dyson lässt den Druck ihres Sokol-Anzugs überprüfen. - Foto: Bill Ingalls/NASA/dpa
Die Nasa-Astronautin Tracy Dyson lässt den Druck ihres Sokol-Anzugs überprüfen. - Foto: Bill Ingalls/NASA/dpa
Frauen, Kosmonaut

Zwei Frauen und ein Kosmonaut unterwegs zur ISS. Auch die ...

Erstmals fliegt eine Frau aus Belarus zur Internationalen Raumstation.

dpa.de, 23.03.24 14:59 Uhr
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Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos nannte technische Probleme als Grund. - Foto: Dmitri Lovetsky/POOL AP/dpa
Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos nannte technische Probleme als Grund. - Foto: Dmitri Lovetsky/POOL AP/dpa
Sojus-Start, ISS

Sojus-Start zur ISS abgebrochen - technisches Problem. Doch ...

Erstmals sollte eine Frau aus Belarus zur Internationalen Raumstation fliegen.

dpa.de, 21.03.24 23:30 Uhr
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Reste seien grob in einem Korridor zwischen Guatemala und Florida ins Meer gefallen. - Foto: Christoph Reichwein/dpa
Reste seien grob in einem Korridor zwischen Guatemala und Florida ins Meer gefallen. - Foto: Christoph Reichwein/dpa
Rest, ISS-Batterie

Rest von ISS-Batterie vor den USA ins Meer gestürzt. Deutschland ...

Das ausrangierte Batteriepaket der Raumstation ISS ist weitgehend in der Erdatmosphäre verglüht und ein Rest im Amerikanischen Mittelmeer abgestürzt.

dpa.de, 09.03.24 07:24 Uhr
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Reste seien grob in einem Korridor zwischen Guatemala und Florida ins Meer gefallen. - Foto: Christoph Reichwein/dpa
Reste seien grob in einem Korridor zwischen Guatemala und Florida ins Meer gefallen. - Foto: Christoph Reichwein/dpa
Rest, ISS-Batterie

Rest von ISS-Batterie vor den USA in Meer abgestürzt. Deutschland ...

Das ausrangierte Batteriepaket der Raumstation ISS ist weitgehend in der Erdatmosphäre verglüht und ein Rest im Amerikanischen Mittelmeer abgestürzt.

dpa.de, 09.03.24 07:23 Uhr
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Reste seien grob in einem Korridor zwischen Guatemala und Florida ins Meer gefallen. - Foto: Christoph Reichwein/dpa
Reste seien grob in einem Korridor zwischen Guatemala und Florida ins Meer gefallen. - Foto: Christoph Reichwein/dpa
Rest, ISS-Batterie

Rest von ISS-Batterie im Mittelmeer abgestürzt. Deutschland ...

Das ausrangierte Batteriepaket der Raumstation ISS ist weitgehend in der Erdatmosphäre verglüht und ein Rest im Amerikanischen Mittelmeer abgestürzt.

dpa.de, 09.03.24 03:17 Uhr
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Eine externe Palette mit ausgedienten Nickel-Wasserstoff-Batterien wird von einem Roboterarm der ISS freigegeben. - Foto: NASA/dpa
Eine externe Palette mit ausgedienten Nickel-Wasserstoff-Batterien wird von einem Roboterarm der ISS freigegeben. - Foto: NASA/dpa
ISS-Teil, Atlantik

ISS-Teil im Atlantik abgestürzt. Nun ist es im Atlantik ...

Ein ausrangiertes Batteriepaket der Raumstation ISS flog seit drei Jahren um die Erde - und kam dabei unserem Planeten immer näher.

dpa.de, 08.03.24 21:15 Uhr
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Eine externe Palette mit ausgedienten Nickel-Wasserstoff-Batterien wird von einem Roboterarm der ISS freigegeben. - Foto: NASA/dpa
Eine externe Palette mit ausgedienten Nickel-Wasserstoff-Batterien wird von einem Roboterarm der ISS freigegeben. - Foto: NASA/dpa
Entwarnung, Deutschland

«Entwarnung für Deutschland»: ISS-Teil hat Land überflogen. ...

Ein ausrangiertes Batteriepaket der Raumstation ISS fliegt seit drei Jahren um die Erde.

dpa.de, 08.03.24 20:33 Uhr
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