Thema: Ostafrika

Fluten, Ostafrika

Fluten in Ostafrika treffen Slumbewohner und Urlauber. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.

Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa

Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus.

dpa.de, 03.05.24 08:49 Uhr
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Die Regenzeit in Kenia wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt. Die Folge sind Überschwemmungen (Archivbild). - Foto: Uncredited/AP/dpa
Ein überflutetes Gebiet in Kenia. Für die kommenden Tage sind weitere schwere Regenfälle angekündigt. - Foto: Andre Kasuku/AP/dpa
Ein überflutetes Gebiet in Kenia. Für die kommenden Tage sind weitere schwere Regenfälle angekündigt. - Foto: Andre Kasuku/AP/dpa
Mit etwa 13.000 Blauhelm-Soldaten aus 73 Ländern ist «Unmiss» derzeit die weltweit größte Friedensmission der Vereinten Nationen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Mit etwa 13.000 Blauhelm-Soldaten aus 73 Ländern ist «Unmiss» derzeit die weltweit größte Friedensmission der Vereinten Nationen. - Foto: Michael Kappeler/dpa
Heftige Regenfälle hatten am Samstagabend eingesetzt und am Sonntag Schlammlawinen am Mount Hanang ausgelöst. Besonders betroffen war die Stadt Katesh. - Foto: ---/AP/dpa
Heftige Regenfälle hatten am Samstagabend eingesetzt und am Sonntag Schlammlawinen am Mount Hanang ausgelöst. Besonders betroffen war die Stadt Katesh. - Foto: ---/AP/dpa
Nach starken Regenfällen und Sturzfluten sind am Horn von Afrika in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen getötet worden. - Foto: Farah Abdi Warsameh/AP/dpa
Nach starken Regenfällen und Sturzfluten sind am Horn von Afrika in den vergangenen Wochen zahlreiche Menschen getötet worden. - Foto: Farah Abdi Warsameh/AP/dpa