Thema: Hamas-Überfall

Straftaten, Hamas-Überfall

Viel mehr antisemitische und islamfeindliche Straftaten. Das zeigen Daten aus der Statistik zur politisch ...

Ein Davidstern im Gebetsraum der Neuen Synagoge in Gelsenkirchen. Die Zahl der Taten, bei denen ein antisemitisches Motiv vermutet wird, ist deutlich gestiegen. - Foto: David Inderlied/dpa
Ein Davidstern im Gebetsraum der Neuen Synagoge in Gelsenkirchen. Die Zahl der Taten, bei denen ein antisemitisches Motiv vermutet wird, ist deutlich gestiegen. - Foto: David Inderlied/dpa

Der brutale Hamas-Überfall in Israel und die Tausenden getöteten Zivilisten im Gazastreifen wirken auch in Deutschland nach.

dpa.de, 15.04.24 04:48 Uhr
Die nächste Etappe auf ihrer Nahostreise: Außenministerin Annalena Baerbock landet in Tel Aviv. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Die nächste Etappe auf ihrer Nahostreise: Außenministerin Annalena Baerbock landet in Tel Aviv. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Eine Verwundete in einem Krankenhaus in Rafah (Archivbild). Laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden seit Kriegsbeginn am 7. Oktober mehr als 57.600 Menschen im Gazastreifen verletzt. - Foto: Hatem Ali/AP/dpa
Eine Verwundete in einem Krankenhaus in Rafah (Archivbild). Laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden seit Kriegsbeginn am 7. Oktober mehr als 57.600 Menschen im Gazastreifen verletzt. - Foto: Hatem Ali/AP/dpa
NRW-Landesschild (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
NRW-Landesschild (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die seit dem Hamas-Terrorüberfall auf Israel vermisste Deutsche Shani Louk ist nach Angaben ihrer Mutter tot. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Die seit dem Hamas-Terrorüberfall auf Israel vermisste Deutsche Shani Louk ist nach Angaben ihrer Mutter tot. - Foto: Christoph Soeder/dpa
Am Samstag hatte Israels Premier Netanjahu eine seiner seltenen Pressekonferenzen gegeben - und musste sich kritische Fragen gefallen lassen. - Foto: Abir Sultan/Pool European Pressphoto Agency/AP/dpa
Am Samstag hatte Israels Premier Netanjahu eine seiner seltenen Pressekonferenzen gegeben - und musste sich kritische Fragen gefallen lassen. - Foto: Abir Sultan/Pool European Pressphoto Agency/AP/dpa