Thema: Hamas-Terror

Vergewaltigungen, Hamas-Terror

UN: Vergewaltigungen bei Hamas-Terror glaubwürdig. Der Streit geht weiter wie auch der Krieg. Ob es ...

Israelische Soldaten stehen in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen im Süden Israels. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa
Israelische Soldaten stehen in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen im Süden Israels. - Foto: Ohad Zwigenberg/AP/dpa

Israel wirft den UN vor, sexualisierte Gewalt der Hamas unter den Teppich kehren zu wollen.

dpa.de, 05.03.24 05:29 Uhr
Ela Bahat berührt ein Bild ihres 30-jährigen Sohnes Dror: Am 7. Oktober wurden beim Angriff der Hamas viele Menschen getötet. Waren UN-Mitarbeiter daran beteiligt? - Foto: Leo Correa/AP/dpa
Ela Bahat berührt ein Bild ihres 30-jährigen Sohnes Dror: Am 7. Oktober wurden beim Angriff der Hamas viele Menschen getötet. Waren UN-Mitarbeiter daran beteiligt? - Foto: Leo Correa/AP/dpa
Ela Bahat berührt ein Bild ihres 30-jährigen Sohnes Dror: Am 7. Oktober wurden beim Angriff der Hamas viele Menschen getötet. Waren UN-Mitarbeiter daran beteiligt? - Foto: Leo Correa/AP/dpa
Ela Bahat berührt ein Bild ihres 30-jährigen Sohnes Dror: Am 7. Oktober wurden beim Angriff der Hamas viele Menschen getötet. Waren UN-Mitarbeiter daran beteiligt? - Foto: Leo Correa/AP/dpa
Anhänger der vom Iran unterstützten Hisbollah erheben in Beirut ihre Fäuste und jubeln, als Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah während einer Kundgebung zum Gedenken an in den vergangenen Wochen getötete Hisbollah-Kämpfer über eine Videoverbindung erscheint. - Foto: Hussein Malla/AP
Anhänger der vom Iran unterstützten Hisbollah erheben in Beirut ihre Fäuste und jubeln, als Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah während einer Kundgebung zum Gedenken an in den vergangenen Wochen getötete Hisbollah-Kämpfer über eine Videoverbindung erscheint. - Foto: Hussein Malla/AP
Verteidigungsminister Boris Pistorius und Außenministerin Annalena Baerbock reisen beide unter anderem in den Libanon. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Verteidigungsminister Boris Pistorius und Außenministerin Annalena Baerbock reisen beide unter anderem in den Libanon. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa