Rund 200 Mitglieder des Vereins Grazer AK wollen eine Sammelklage gegen die österreichische Bundesliga einreichen.

Mitglieder des Grazer AK planen Sammelklage. Darauf verständigten sich die Anhänger des Traditionsvereins zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten Harald Fischl bei einem Treffen.

Rund 200 Mitglieder des Vereins Grazer AK wollen eine Sammelklage gegen die österreichische Bundesliga einreichen. Darauf verständigten sich die Anhänger des Traditionsvereins zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten Harald Fischl bei einem Treffen. Die Grazer wollen damit die Bestrafung durch den Lizenzausschuss vom Montag anfechten. Dieser hatte entschieden, dem GAK als Folge der Insolvenz und Verstößen gegen das Lizenzierungsverfahren insgesamt 22 Punkte in der laufenden Saison abzuziehen, was den sicheren Abstieg aus der Bundesliga bedeutet.