Fury-Kampf, Usyk

Ein bisschen dauert es noch bis zum großen Box-Spektakel.

16.11.2023 - 21:20:19

Fury-Kampf gegen Usyk am 17. Februar in Saudi-Arabien. Im kommenden Jahr treten die Schwergewichts-Champions Tyson Fury und Alexander Usyk dann gegeneinander an. Gekämpft wird in Saudi-Arabien.

  • Der Kampf zwischen Tyson Fury und Alexander Usyk soll im Februar in Saudi-Arabien stattfinden. - Foto: Ian Walton/AP/dpa

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  • Der Kampf zwischen Tyson Fury (l) und Alexander Usyk soll im Februar in Saudi-Arabien stattfinden. - Foto: Zac Goodwin/PA Wire/dpa

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Der Kampf zwischen Tyson Fury und Alexander Usyk soll im Februar in Saudi-Arabien stattfinden. - Foto: Ian Walton/AP/dpaDer Kampf zwischen Tyson Fury (l) und Alexander Usyk soll im Februar in Saudi-Arabien stattfinden. - Foto: Zac Goodwin/PA Wire/dpa

Das große Box-Spektakel zwischen Tyson Fury und Alexander Usyk steigt am 17. Februar in Riad. «Die ganze Welt des Boxens wartet auf diesen Kampf seit so vielen Jahren», sagte Promoter Frank Warren bei einer Pressekonferenz in London.

Ein angestrebter Termin noch in diesem Jahr und vor Weihnachten war nicht zustande gekommen. Nach einem Schaukampf in Saudi-Arabien gegen den früheren Käfigkämpfer Francis Ngannou (37) wollte sich Fury erst einmal ausruhen.

Bei der Pressekonferenz zeigte sich der 35 Jahre alte Brite aber schon in bester Kampflaune und provozierte seinen Rivalen immer wieder, auch mit Beleidigungen. «Ich werde im Ring Taten sprechen lassen», sagte Usyk. «Du kannst mich nicht schlagen, du wirst mich nie schlagen können», konterte Fury umgehend und schlug verbal recht wild um sich.

Fury und Usyk bisher noch ohne Niederlage

In dem Kampf in Riad geht es um nichts weniger als um die Titel aller bedeutenden Verbände. Der 36 Jahre alte Ukrainer Usyk trägt die Titel der WBA, WBO und IBF. Fury ist der Champion der WBC. Der Sieger des Duells wird sich als unumstrittener Champion im Schwergewicht krönen lassen können. Beide sind bisher unbesiegt.

«Es wird nur einen Gewinner geben. Und ich bin fest entschlossen, mein Vermächtnis als Kämpfer Nummer eins dieser Ära zu zementieren», sagte Fury.

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