News, Standort von neuer Tesla-Fabrik in Brandenburg

Wirtschaftsflügel der Union hat die Tesla-Pläne für eine Batteriefabrik begrüßt

01.12.2020 - 08:39:04

Von den Plänen von Tesla, die Werke des Herstellers von Elektroautos bei Berlin zukünftig auch zur weltgrößten Batteriefabrik zu machen, verspricht sich der Wirtschaftsflügel der Union einen positiven Effekt für den Autostandort Deutschland. Gegenüber dem "Handelsblatt" für die Ausgabe am Dienstag, 1. November 2020, sagte Christian von Stetten, Bundestagsabgeordnete der CDU und Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand, das Wesen einer erfolgreichen sozialen Marktwirtschaft beruhe darauf, dass die Besten im ständigen Kampf um die Konkurrenz die besten Produkte durchsetzen und sich miteinander messen würden. Man hätte dann gewonnen, wenn Deutschland in Zukunft der Platz für den Wettkampf sei. Die Pläne als eine sehr gute Nachricht findet auch Ferdinand Dudenhöffer. Der Autoexperte sagte, dass mit Tesla mehr Schwung nach Europa komme und die Erbauer von Autos schneller werden. Vielleicht würde es die Bundesregierung schaffen, bei so viel Engagement für die Zukunft auch einmal nicht nur über ein Datum für den Ausstieg von Verbrennern nachzudenken, sondern ein konkretes Datum vorzugeben, so wie Boris Johnson in England. Ein schneller Umstieg würde dazu beitragen, schneller im zukünftigen Standort-Wettbewerb zu sein. Laut Ferdinand Dudenhöffer ist der Verbrennungsmotor im PKW "ein totgerittenes Pferd". Ferdinand Dudenhöffer sieht die Kritik von Umweltschützern gelassen und sagte, wenn es jemand schaffen würde, eine Rakete korrekt landen zu lassen, würde er es auch schaffen, mögliche Beeinträchtigungen in der Umwelt auszuschalten, jedoch sei Deutschland das Land der Träger in Bezug auf Bedenken, sodass auch hier Proteste zu erwarten seien, fügte er hinzu. Michael Theurer, Fraktionsvize der FDP, rechnet ebenfalls mit Protesten und möglichen Klagen gegen das Projekt. Der Politiker der FDP hat an Annalena Baerbock, Chefin der Grünen, appelliert, dass sie die Sympathisanten der Grünen und Parteifreunde dazu auffordern soll, die Chance auf Wohlstand und zigtausende Arbeitsplätze in Berlin und Brandenburg mit "maßlosen Protesten" nicht zu gefährden, was auch eine Frage der Glaubwürdigkeit sei, denn es würde nicht zusammen passen, wenn sonntags die Elektroautos als Lösung für den Klimaschutz "angepriesen" und am Montag dagegen demonstriert werde, so der Politiker der FDP.

Gegenüber dem "Handelsblatt" für die Ausgabe am Dienstag, 1. November 2020, sagte Christian von Stetten, Bundestagsabgeordnete der CDU und Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand, das Wesen einer erfolgreichen sozialen Marktwirtschaft beruhe darauf, dass die Besten im ständigen Kampf um die Konkurrenz die besten Produkte durchsetzen und sich miteinander messen würden. Man hätte dann gewonnen, wenn Deutschland in Zukunft der Platz für den Wettkampf sei.

Die Pläne als eine sehr gute Nachricht findet auch Ferdinand Dudenhöffer. Der Autoexperte sagte, dass mit Tesla mehr Schwung nach Europa komme und die Erbauer von Autos schneller werden. Vielleicht würde es die Bundesregierung schaffen, bei so viel Engagement für die Zukunft auch einmal nicht nur über ein Datum für den Ausstieg von Verbrennern nachzudenken, sondern ein konkretes Datum vorzugeben, so wie Boris Johnson in England. Ein schneller Umstieg würde dazu beitragen, schneller im zukünftigen Standort-Wettbewerb zu sein. Laut Ferdinand Dudenhöffer ist der Verbrennungsmotor im PKW "ein totgerittenes Pferd". Ferdinand Dudenhöffer sieht die Kritik von Umweltschützern gelassen und sagte, wenn es jemand schaffen würde, eine Rakete korrekt landen zu lassen, würde er es auch schaffen, mögliche Beeinträchtigungen in der Umwelt auszuschalten, jedoch sei Deutschland das Land der Träger in Bezug auf Bedenken, sodass auch hier Proteste zu erwarten seien, fügte er hinzu.

Michael Theurer, Fraktionsvize der FDP, rechnet ebenfalls mit Protesten und möglichen Klagen gegen das Projekt. Der Politiker der FDP hat an Annalena Baerbock, Chefin der Grünen, appelliert, dass sie die Sympathisanten der Grünen und Parteifreunde dazu auffordern soll, die Chance auf Wohlstand und zigtausende Arbeitsplätze in Berlin und Brandenburg mit "maßlosen Protesten" nicht zu gefährden, was auch eine Frage der Glaubwürdigkeit sei, denn es würde nicht zusammen passen, wenn sonntags die Elektroautos als Lösung für den Klimaschutz "angepriesen" und am Montag dagegen demonstriert werde, so der Politiker der FDP.

 

Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile

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