Dresden, Informationen

Dresden - Der Rettungsdienst wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 231 Mal alarmiert.

02.02.2024 - 07:34:05

FW Dresden: Informationen zum Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdienst der Landeshauptstadt Dresden vom 1. Februar 2024. In 64 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Der Rettungshubschrauber Christoph 38 wurde einmal in der Stadt eingesetzt. Weiterhin wurden 229 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Die Feuerwehr wurde in diesem Zeitraum zu fünf Brandeinsätzen alarmiert. 13 Mal erfolgte die Alarmierung zur Leistung von Technischer Hilfe. Außerdem kam es zu vier Fehlalarmen, welche durch automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden.

PKW brennt

Wann: 1. Februar 2024 23:32 - 00:08 Uhr

Wo: Hechtstraße/Leipziger Vorstadt

16 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Albertstadt wurden in der Nacht zum Brand eines, quer auf dem Gehweg abgestellten PKW Mercedes Benz alarmiert. Als die Einsatzkräfte die Einsatzstelle erreichten, stand das Fahrzeug komplett in Flammen. Durch die große Hitzeentwicklung wurde auch ein unmittelbar daneben geparkter PKW Opel Astra beschädigt. Mit einem Strahlrohr wurde die Brandbekämpfung von einem Trupp unter Atemschutz aufgenommen. Zur Identifizierung möglicher Glutnester wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bücherecke brennt ab

Wann: 1. Februar 2024 01:50 - 02:33 Uhr

Wo: Bahnhofstraße/Großschachwitz

Aus noch zu ermittelnder Ursache kam es zu einem Brand eines Holzpavillons. Die IRLS wurde über den Notruf darüber informiert. Die Disponenten alarmierten sofort die zuständigen Fahrzeuge. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand ein Bücherregal in einem umbauten Holzpavillon in Flammen. Die Einsatzkräfte waren mit Atemschutz ausgerüstet und löschten mit einem Strahlrohr zügig das Feuer. Die Polizei kam ebenfalls hinzu um die Ermittlungen zum Brandereignis aufzunehmen. Bei einer Nachkontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera wurden keine erhöhten Temperaturen gemessen. Somit konnten alle 24 Einsatzkräfte der Feuer und Rettungswache Striesen und der Stadtteilfeuerwehr Niedersedlitz zeitnah die Standorte wieder anfahren.

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