Denis Cuspert, Deso Dogg

Es ist schwer zu verstehen.

08.09.2014 - 07:45:42

Zuerst Gangsta-Rapper, dann Islam-Extremist. Ein Deutscher mit ghanaischen Wurzeln macht von 2002 bis 2010 auf Möchtegern-Gangsta-Rapper und ist zumindest im Underground damit erfolgreich. Dann radikalisiert er sich für den Islam, gründet die mittlerweile verbotene "Milatu Ibrahim" (Vereinigung Abrahams), geht dann 2012 nach Syrien.Lange Zeit kein Lebenszeichen, bis er 2014 wieder groß in der Presse steht und mit Anschlägen protzt. Macht groß einen auf ultrareligiösen Moslem und bringt die Massen gegen sich auf, sogar andere Moslems, die sein Gebahren als "hat nichts mit dem Islam" abtun. Erschreckenderweise macht sich Deso Dogg als radikaler Islamist berühmter als er es mit seinem Gangsta-Rap gemacht hat.Ich frage mich, wenn Bushido, der ja angeblich ebenfalls Moslem sein soll, auf einmal das Mic wirft, sich ebenfalls radikalisiert und dann in die "Zone" reist, wie groß das Geschrei dann wäre.

Es ist schwer zu verstehen. Ein Deutscher mit ghanaischen Wurzeln macht von 2002 bis 2010 auf Möchtegern-Gangsta-Rapper und ist zumindest im Underground damit erfolgreich. Dann radikalisiert er sich für den Islam, gründet die mittlerweile verbotene "Milatu Ibrahim" (Vereinigung Abrahams), geht dann 2012 nach Syrien.
Lange Zeit kein Lebenszeichen, bis er 2014 wieder groß in der Presse steht und mit Anschlägen protzt. Macht groß einen auf ultrareligiösen Moslem und bringt die Massen gegen sich auf, sogar andere Moslems, die sein Gebahren als "hat nichts mit dem Islam" abtun. Erschreckenderweise macht sich Deso Dogg als radikaler Islamist berühmter als er es mit seinem Gangsta-Rap gemacht hat.

Ich frage mich, wenn Bushido, der ja angeblich ebenfalls Moslem sein soll, auf einmal das Mic wirft, sich ebenfalls radikalisiert und dann in die "Zone" reist, wie groß das Geschrei dann wäre. Deso Dogg war kaum bekannt, die meisten kennen ihn wahrscheinlich erst durch seine "Bestrebungen"

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