Demonstration, Scheinfeld

  An der spontan organisierten Demo vom Montag haben sich die Schüler der Scheinfelder Schulen und auch die Kindergärten beteiligt.

14.10.2013 - 22:51:13

Die inszenierte Demonstration. Nur deshalb kam die unvorstellbar hohe Zahl von 1500 Gegendemonstranten zustande. Die Eltern wurden weder informiert, noch um Erlaubnis gefragt. Selbst die Grundschüler der 1. und 2. Klassen, die politisch ahnungslos und unbefangen sind, wurden für die antifaschistische Propaganda missbraucht. Die Stadtverwaltung hatte die Schulleitungen um die rege Teilnahme gebeten, wahrscheinlich um ausreichend Statisten für das medienwirksame Spektakel zu erhalten. Den Kindern blieb keine andere Wahl, als dem Trupp zu folgen. Man erzählte ihnen etwas von bösen Menschen, die Ausländer hassen und gewaltbereit sind und drückte ihnen ein buntes Blatt Papier in die Hand, um damit fleißig in die Kameras zu wedeln. Die Kinder hatten mit der ganzen Sache gar nichts zu tun, wussten oft noch nicht einmal, um was es geht. Sie freuten sich, dass sie einige Zeit unterrichtsfrei hatten und einen Ausflug unternehmen durften. Fotografiert und gefilmt wurde von einer Hebebühne aus. Das fanden die Kinder spannend. Die Feier in der Diskothek verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die Bevölkerung wurde nicht belästigt.

  • Lautsprecher - Foto: iStockphoto.com / Andyworks

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  • Lautsprecher - Foto: iStockphoto.com / Andyworks

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Lautsprecher - Foto: iStockphoto.com / AndyworksLautsprecher - Foto: iStockphoto.com / Andyworks

 

An der spontan organisierten Demo vom Montag haben sich die Schüler der Scheinfelder Schulen und auch die Kindergärten beteiligt. Nur deshalb kam die unvorstellbar hohe Zahl von 1500 Gegendemonstranten zustande. Die Eltern wurden weder informiert, noch um Erlaubnis gefragt. Selbst die Grundschüler der 1. und 2. Klassen, die politisch ahnungslos und unbefangen sind, wurden für die antifaschistische Propaganda missbraucht. Die Stadtverwaltung hatte die Schulleitungen um die rege Teilnahme gebeten, wahrscheinlich um ausreichend Statisten für das medienwirksame Spektakel zu erhalten. Den Kindern blieb keine andere Wahl, als dem Trupp zu folgen. Man erzählte ihnen etwas von bösen Menschen, die Ausländer hassen und gewaltbereit sind und drückte ihnen ein buntes Blatt Papier in die Hand, um damit fleißig in die Kameras zu wedeln. Die Kinder hatten mit der ganzen Sache gar nichts zu tun, wussten oft noch nicht einmal, um was es geht. Sie freuten sich, dass sie einige Zeit unterrichtsfrei hatten und einen Ausflug unternehmen durften. Fotografiert und gefilmt wurde von einer Hebebühne aus. Das fanden die Kinder spannend. Die Feier in der Diskothek verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die Bevölkerung wurde nicht belästigt.

 

@ ad-hoc-news.de