Englisch, Businessenglisch

Businessenglisch – darauf kommt es an

09.12.2013 - 14:12:53

Fachbegriffe für den Geschäftsalltag, die korrekte schriftliche und mündliche Kommunikation und der richtige interkulturelle Ton zusammen machen das gute Businessenglisch aus.

  • Businessenglisch - Foto: flickr.com © hiroaki meada (CC BY-ND 2.0)

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Businessenglisch - Foto: flickr.com © hiroaki meada (CC BY-ND 2.0)Businessenglisch - Foto: flickr.com © hiroaki meada (CC BY-ND 2.0)

Sobald konkrete Aufgaben im Berufsalltag auf sie zukommen, stoßen viele Mitarbeiter mit den Englischkenntnissen aus Schule, Reisen und privaten Kontakten an ihre Grenzen. Businessenglisch ist gefragt:

- Wie ist die korrekte Anrede im förmlichen Brief?

- Wie verabschiede ich mich am Telefon?

- Wie mache ich meinen Standpunkt in der Videokonferenz deutlich?

 

Viele Unternehmen haben heute täglich Kontakt mit englischsprachigen Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern. Die kaufmännischen Grundbegriffe müssen sitzen – schließlich geht es in Aufträgen und Angeboten teils um viel Geld. Und auch im Marketing, im Handel und in der Produktion sollten alle Beteiligten eine gemeinsame Sprache sprechen.

 

Präzision ist das Stichwort, wenn es um die „falschen Freunde“ geht, auf die viele Deutsche gern hereinfallen. „Provision“ heißt im Businessenglisch eben nicht „provision“, sondern „commission“; die deutsche Einschränkung „eventuell“ wird richtig mit „possibly“ übersetzt, nicht mit „eventually“. Mehr über die Fallstricke in der Businesskommunikation finden Sie auch hier.

 

Ebenso wichtig wie das richtige Vokabular sind die interkulturellen Zwischentöne – schließlich wollen Mitarbeiter eine gemeinsame Ebene mit ihren Kunden und Geschäftspartnern erreichen, und sie nicht vor den Kopf stoßen. Konfrontatives Argumentieren, wie es in Deutschland möglich ist, wird in den USA und in vielen anderen Ländern vermieden – Bedenken werden dann eher mit Gegenfragen geäußert: „Are you sure this is a good idea?“

 

Ein gutes Qualifikationsangebot für Businessenglisch wird diese Feinheiten in Kursen und Trainingseinheiten ebenso vermitteln wie Businessvokabular. Spezialisierte Trainer spielen mit den Teilnehmern realistische Geschäftssituationen durch, vermitteln dabei Fachbegriffe und den richtigen Umgangston. Aber auch online ist das möglich: Bei Sprachlernportalen demonstrieren Muttersprachler den richtigen Ton mit Hilfe eines Videos oder Sprachaufnahmen. 

 

Bei der Auswahl der Trainer und Trainingsmethoden für Businessenglisch gibt es einige Punkte zu beachten. Zum einen sollte das Training auf das bereits vorhandene Wissen aufbauen – eine sorgfältige Einstufung der Teilnehmer auf verschiedene Niveaus sollte möglich sein. Die Trainer selbst sind idealerweise Muttersprachler mit einem Business-Hintergrund, die praxisnah unterrichten und auf individuelle Anforderungen eingehen.  

 

@ ad-hoc-news.de