Kolumne, DGA

MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte "Welchau-1" in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende Bohrung bei "Lech" in Deutschland vor waiting on 1866601,news,presshub_se waiting on 1866601,news,bloomberg5 waiting on 1866601,news,bloomberg9 waiting on 1866601,news,refinitiv2 Emittent / Herausgeber: MMG Market Medium GmbH & Co.

25.03.2024 - 15:08:17

EQS-News: MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte Welchau-1 in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende Bohrung bei Lech in Deutschland vor (deutsch)

MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte "Welchau-1" in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende Bohrung bei "Lech" in Deutschland vor

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   Emittent / Herausgeber: MMG Market Medium GmbH & Co. KG /
   Schlagwort(e): Bohrergebnis/Bohrergebnis
   MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte
   "Welchau-1" in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende
   Bohrung bei "Lech" in Deutschland vor
   25.03.2024 / 15:07 CET/CEST
   Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
   verantwortlich.
     ____________________________________________________________

   
   MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte
   "Welchau-1" in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende
   Bohrung bei "Lech" in Deutschland vor


   - Förderverrohrung bei Entdeckung "Welchau-1" in Österreich mit
   umfassenden kondensat- und ölreichen Gasvorkommen; vollständige
   Tests für Oktober 2024 geplant

   - Fortschritte bei Konzession "Lech" in Deutschland: Vorbereitung
   von Bohrstandort "Kinsau-1A" im Gange; endgültige Genehmigungen
   und Beschaffung von Bohrgerät werden in kommenden Wochen erwartet

   - Landzugang für "Lech East" von MCF Energy gesichert;
   hochwirksame Bohrungen werden für 2024 erwartet

   - Planung für Sommer-Bohrprogramm 2024 in Tschechischer Republik
   mit Anpeilung früher Förderung im Gange


   MCF Energy Ltd. (ISIN: CA55401M1005 ; WKN: A3D3E7) freut sich,
   ein Update hinsichtlich der Bohrfortschritte beim
   Explorationsbohrloch "Welchau-1" in Österreich sowie hinsichtlich
   der geplanten Betriebe in den Konzessionen "Lech" und "Lech East"
   in Deutschland bereitzustellen.


   Nachdem MCF Energy am 18. März 2024 die Entdeckung
   kondensatreicher Gasvorkommen im Bohrloch "Welchau-1" in
   Österreich bekannt gegeben hatte, wurde ein umfassendes
   Aufzeichnungsprogramm durchgeführt, das eine hohe Übereinstimmung
   zwischen den Kohlenwasserstoffvorkommen und den für die Förderung
   des Bohrlochs wichtigen offenen Bruchnetzwerken ergab. Das
   Bohrloch zeigt weiterhin deutliche Anzeichen von
   Kohlenwasserstoffen im Schlammsystem und hat trotz eines zu hohen
   Schlammgewichts Kohlenwasserstoffe an die Oberfläche gefördert.
   Die Förderverrohrung wird durchgeführt.


   Das Bohrloch "Welchau-1" wurde mit einem "8  Inch-Bohrer" bis in
   eine Tiefe von insgesamt 1.733,1 m gebohrt, wo ein vollständiger
   Satz drahtgebundener Aufzeichnungsgeräte und ein
   MDT-Formationstestgerät eingesetzt wurden. Das Bohrloch stieß in
   einer gemessenen Tiefe von 1.346 bis 1.702 m (Bruttobohrintervall
   von 356 m) in drei interpretierten lithologischen Sequenzen auf
   Kohlenwasserstoff. Am 24. März 2024 um 6 Uhr mitteleuropäischer
   Zeit (MEZ) wurde das Bohrloch vor dem Einbringen der "7
   Inch-Förderverrohrung" aufbereitet.


   Im "8 -Abschnitt" wurde ein umfassendes Protokollierungsprogramm
   durchgeführt, das abgesehen von den Standardaufzeichnungen für
   die Bohrlochbewertung auch ein Bildprotokoll und eine
   "Cross-Dipol-Sonografie" umfasste. Die visuelle Auswertung dieser
   Aufzeichnungen belegt eindeutig das Vorkommen unterschiedlicher
   Porositätstypen (ausgehöhlte und offene Brüche). Abschnitte mit
   starken Kohlenwasserstoffvorkommen stimmen entweder mit
   Bruchzonen oder mit Zonen mit schwammiger Porosität überein
   (siehe Abbildungen 1 und 2).


   Kohlenwasserstoffvorkommen


   Unter den abdichtenden Formationen "Lunz" und "Partnach" wurden
   starke Kohlenwasserstoffvorkommen vorgefunden. Mehrere Gasspitzen
   von bis zu 8,22 % wurden in den Lagerstättenformationen unterhalb
   der Abdichtung verzeichnet. Abgesehen von den Gasvorkommen wurden
   auch flüssige Kohlenwasserstoffvorkommen beobachtet. Diese
   beinhalten direkte und geschnittene Fluoreszenz an Bohrklein und
   Kernfragmenten. In Kernfragmenten steht die Fluoreszenz mit dem
   Vorkommen von Brüchen in Zusammenhang. Der Zufluss von flüssigen
   Kohlenwasserstoffen und Gas wurde nach den Bohrlochaufzeichnungen
   überwacht, was das Vorkommen von lebenden Kohlenwasserstoffen
   bestätigt.


   Bild 1: Bohrturm E200 von RED Drilling Services an Bohrstandort
   Welchau-1 in Österreich


   Abbildung 1 - Links: Schlammaufzeichnung von "Welchau-1" mit
   mehreren deutlichen Gasspitzen im Bereich einer gemessenen Tiefe
   von 1.490 bis 1.550 m Oben rechts: Die Zone mit der höchsten
   Gasspitze (> 8 %) ist auf dem Bildprotokoll deutlich zu erkennen,
   wo große Wannen vorkommen (dunkel gefärbt aufgrund des in die
   Formation eindringenden leitfähigen Schlamms). Unten rechts:
   Gesteinsstück des Bohrkerns, das eine intensive, hellblaue
   Fluoreszenz an natürlich vorkommenden Brüchen zeigt.


   Abbildung 2 - Links: Schlammaufzeichnung von Welchau-1, das eine
   Zone mit hohen Gaswerten in einer gemessenen Tiefe von 1.552 bis
   1.565 m zeigt. Rechts: Auf dem Bildprotokoll ist diese Zone von
   einer äußerst dichten Bruchzone geprägt.

   Probennahmen bei der Formation


   Das Bohrloch wurde geplant, um mit dem "Modular Formation Dynamic
   Tester" ("MDT") in einem Doppelpack-Betriebsmodus mit
   Druckaufzeichnungen und Bohrlochproben erprobt zu werden. Das
   primäre Ziel, Proben von Lagerstättenflüssigkeiten im Bohrloch zu
   entnehmen, wurde noch nicht erreicht.

   Fünf Druckaufzeichnungen vom Intervall in einer gemessenen Tiefe
   von 1.479 bis 1.597 m ergaben eine komplexe Carbonatlagerstätte
   in einem unter Überdruck stehenden Hydrauliksystem mit einer
   äquivalenten Formationsdichte von 1,28 SG. Die entsprechende
   Permeabilität der unter Druck getesteten Sohlen zeigt eine
   mittlere bis sehr hohe Permeabilität, die mit der Bruchdichte und
   der Interpretation der petrophysikalischen Aufzeichnungen
   übereinstimmt.


   Dass es nicht möglich war, mit dem "MDT" Proben von
   Lagerstättenflüssigkeiten von den entsprechenden Zonen zu
   entnehmen, lag in erster Linie an den umfassenden
   Schlammverlusten in den offenen Brüchen des Bohrlochs sowie an
   der eingeschränkten Testzeit. Darüber hinaus wurden die
   Probennahmeverfahren durch betriebliche Schwierigkeiten
   behindert, da das Gerät feststeckte und keine repräsentativen
   Proben von den entsprechenden Zonen entnommen werden konnten. Die
   Bergung des festsitzenden "MDT"-Werkzeugstrangs erforderte 72
   Stunden Arbeitszeit am Bohrturm und drei Versuche, den Strang
   sicher an die Oberfläche zurückzubringen.


   Während der Arbeiten an der Bergung des festsitzenden
   "MDT"-Werkzeugs traten weiterhin Kohlenwasserstoffe auf, bis das
   Bohrloch mehrmals rezirkuliert werden musste, um das Gas aus dem
   Bohrloch auf ein sicheres Niveau zu bringen. In der Nähe der
   Schlammtanks und der Bohrsohle war außerdem ein starker Ölgeruch
   wahrnehmbar.


   Nächste Betriebe


   Die für die kommende Woche erwarteten Bohrarbeiten umfassen die
   Verrohrung, Zementierung und Aufhängung des Bohrlochs, um das
   Bohrloch für die Tests, die Stimulierung und die zukünftige
   Förderung zu erhalten, gefolgt vom Abbau und der Demobilisierung
   des Bohrturms "E200" von RED Drilling. Die Genehmigungsauflagen
   sehen vor, dass die Bohrungen und Fördertests bis 31. März
   abgeschlossen sein müssen. Die Genehmigungsverfahren für die
   voraussichtliche Erprobung des Bohrlochs "Welchau-1" im vierten
   Quartal 2024 werden unverzüglich beginnen. Zukünftige Tests und
   eine potenzielle Vertiefung des Bohrlochs können mit einem
   kosteneffizienten Überarbeitungsbohrturm durchgeführt werden.


   Das Bohrloch wurde effizient und sicher gebohrt, mit einigen
   Schlammverlusten, jedoch ohne nennenswerte Bohrprobleme. Die
   Eindringtiefe des Bohrlochs war aufgrund des Einsatzes einer
   neuen Bohrmeißeltechnologie schneller als ursprünglich geplant.
   Die Bohrlochkosten für diesen Erfolgsfall entsprechen den
   prognostizierten Kosten.


   "ADX Energy Ltd." und "MCF" waren bestrebt, während der Bohrung
   alle Umweltvorschriften einzuhalten und zu übertreffen, und
   werden diese Praxis auch bei den bevorstehenden Abschlussarbeiten
   fortsetzen und sie, sofern möglich, noch übertreffen.


   James Hill, CEO von MCF Energy, sagte:


   "Nach einer sorgfältigen Prüfung der Aufzeichnungen vom Bohrloch
   Welchau-1 und kontinuierlichen, vielversprechenden Vorkommen von
   Kohlenwasserstoffen im Bohrloch und an der Oberfläche zementieren
   wir eine 7 Inch-Förderverrohrung am Boden des Bohrlochs
   Welchau-1. Wir werden unsere Analyse der Aufzeichnungen und der
   entnommenen Bohrkerne abschließen und freuen uns darauf, im
   Oktober 2024 zu Fördertests zurückzukehren."


   Hintergrund von "Lech" und "Lech East":


   Über ihre deutsche Tochtergesellschaft "Genexco GmbH" ist "MCF"
   mit 20 % an der Konzession "Lech" (ca. 10 km2) beteiligt und
   trägt die Kosten für das bevorstehende Bohrloch "Kinsau-1A" in
   Höhe von bis zu 5 Millionen EUR. Die "Genexco GmbH" besitzt eine
   100-%-Beteiligung an der Konzession "Lech East" (ca. 100 km2).
   Siehe Abb. 3.


   Abbildung 3: Konzessionsgrenzen von "Lech" und "Lech East"


   Update hinsichtlich "Lech"-Konzessionsbetriebe:


   Am Dienstag, dem 12. März 2024, trafen sich Vertreter von "RED
   Drilling", "Genexco" und "MCF" mit dem bayerischen
   Wasserwirtschaftsamt, um die bevorstehende Fortsetzung des
   Entdeckungsbohrlochs "Kinsau-1A" von Mobil aus dem Jahr 1983 zu
   erörtern. Alle vom Wasserwirtschaftsamt behandelten Themen
   konnten geklärt werden. Dies war die letzte Genehmigung, die
   erforderlich war, um die Bohrgenehmigung für das Bohrloch
   "Kinsau-1A" in der Konzession "Lech" zu erhalten. Die endgültige
   Bohrgenehmigung für "Kinsau-1A" wird nach den Osterfeiertagen in
   Deutschland erwartet und die Beschaffung eines Bohrgeräts ist im
   Gange.


   Die Vorbereitung des Standorts des Bohrlochs "Kinsau-1A" hat mit
   der Rodung von Bäumen begonnen und die Errichtung des
   Bohrstandorts wird in Kürze beginnen. Siehe Bild 2.


   Bild 2: Bohrstandort Kinsau-1A im Konzessionsblock Lech, von
   Bäumen befreit und bereit für die Errichtung des Bohrstandorts


   Konzession "Lech" - Frühere Bohrlöcher:


   Das Bohrloch "Kinsau-1", das im Jahr 1983 von Mobil im
   Konzessionsblock "Lech" gebohrt wurde, peilte Erdöl an, lieferte
   jedoch Erdgas mit 24,7 MMcf pro Tag und wurde dann stillgelegt,
   wahrscheinlich aufgrund der damals niedrigen Gaspreise. In einem
   zweiten Bohrloch im Block, Kinsau-2, wurde ebenfalls nach Öl
   gesucht und dieses wurde im nächsttieferen Horizont bei 3.228 bis
   3.238 m abgeschlossen und lieferte etwa 180 BOPD, was damals
   wahrscheinlich nicht wirtschaftlich war.


   "Kinsau-3" wurde über eine Verwerfungsgrenze hinweg gebohrt und
   stieß auf einen Öl-/ Wasserkontakt, aus dem geringe Mengen Öl und
   Gas, aber fast 1.500 Barrel Wasser pro Tag strömten, was beweist,
   dass die Lagerstätte in der Lage ist, eine hohe Förderrate zu
   erzielen. Einer der ersten geplanten Bohrstandorte von "MCF" bei
   "Lech East" befindet sich im Abschnitt und neigungsaufwärts
   dieses Bohrlochs.

   Siehe Abbildung 4 für die Standorte der drei früheren
   Kinsau-Bohrlöcher.


   Abbildung 4: Karte der Struktur aus der Oberen Jura mit den
   Grenzen der Konzession Lech und den Kinsau-Bohrlöchern


   Update hinsichtlich der Konzession "Lech East":


   Im August 2023 erhielt die deutsche Tochtergesellschaft von
   "MCF", die "Genexco GmbH", den Zuschlag für die Konzession "Lech
   East", die nördlich und östlich der Kinsau-Entdeckungsbohrlöcher
   in der Konzession "Lech" liegt. Beide Blöcke wurden durch eine
   160 km² umfassende 3D-Untersuchung abgedeckt, die "MCF" mithilfe
   der neuen KI- und maschinellen Lerntechnologie analysiert hat.
   Durch die Kalibrierung der seismischen Daten auf die
   Kinsau-Entdeckungsbohrlöcher identifizierte die Software für
   maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz 13 ähnliche oder
   identische seismische Ziele wie die Entdeckung bei "Lech" in
   Kinsau - siehe Abbildung 5. Es wurden auch zehn weitere
   Erschließungsbohrlöcher erfolgreich identifiziert. Obwohl die
   bestehenden Bohrungen bei Kinsau nicht produktiv sind, wurden
   neun weitere Bohrlöcher in den oberflächennäheren
   Baustein-Chatt-Formationen identifiziert, die hervorragende
   Gasindikatoren aufweisen. Diese Zonen fördern Gas in der Region.


   Die "Genexco GmbH" hat soeben die Verhandlungen mit dem
   Grundstückseigentümer für den ersten Standort bei "Lech East"
   abgeschlossen und wird noch in diesem Jahr mit dem Verfahren zur
   Erteilung einer Bohrgenehmigung beginnen. Von diesem Standort aus
   können mehrere Ziele erreicht werden, was das
   Genehmigungsverfahren für mehrere zusätzliche Bohrlöcher
   erheblich vereinfacht.


   Abbildung 5: Maschinelles Lernen - mittels KI identifizierte
   Zielstandorte


   James Hill, CEO von MCF Energy, sagte:


   "Wir freuen uns über die erste Genehmigung des bayerischen
   Wasserwirtschaftsamtes für das Bohrloch Kinshau-1. Dieses von
   Partnern finanzierte Bohrloch und unsere Pläne für Lech East
   stellen für MCF skalierbare, risikoarme Möglichkeiten mit hohen
   Renditen dar, den Unternehmenswert bis 2024 zu steigern. Dank der
   nahegelegenen Pipelineanschlüsse haben wir bereits mit Gesprächen
   mit der Pipelinegesellschaft hinsichtlich des Verkaufs des Gases
   begonnen. Unsere Arbeiten in Deutschland und unsere neuen
   Förderkonzessionen in der Tschechischen Republik sollen noch in
   diesem Jahr ans Netz gehen. Dies werden wir durch die Neubohrung
   von Kinsau-1 und die Wiederinbetriebnahme unserer tschechischen
   Bohrlöcher erreichen. Die Fähigkeit unseres Teams bei der
   Identifizierung optimaler Ziele fließen in die Erstellung eines
   tschechischen Arbeitsprogramms ein. Details dieses Programms
   werden in Kürze bekannt geben werden."


   In der Pressemitteilung von MCF vom 26. Februar 2024 finden Sie
   eine Beschreibung der geplanten Betriebe in der Tschechischen
   Republik.


   Über MCF Energy


   MCF Energy Ltd. (ISIN: CA55401M1005 ; WKN: A3D3E7) wurde im Jahr
   2022 von Führungskräften der Energiebranche gegründet, um die
   Energiesicherheit Europas durch verantwortungsvolle Explorationen
   und Erschließungen von Erdgasressourcen in der Region zu stärken.
   Das Unternehmen hat sich Beteiligungen an mehreren bedeutsamen
   Erdgasexplorationsprojekten in Österreich und Deutschland
   gesichert; weitere Konzessionsanträge sind ausstehend. "MCF"
   prüft außerdem weitere Möglichkeiten in ganz Europa. Die
   Führungskräfte des Unternehmens verfügen über eine langjährige
   Erfahrung im europäischen Energiesektor und arbeiten an der
   Entwicklung einer saubereren, billigeren und sichereren
   Erdgasindustrie als Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. MCF
   Energy ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in
   Vancouver in British Columbia. Weitere Informationen erhalten Sie
   unter: www.mcfenergy.com.







   Disclaimer




   Diese Veröffentlichung ist Bestandteil einer Werbekampagne für
   das besprochene Unternehmen und richtet sich an erfahrene und
   spekulativ orientierte Anleger. Die vorliegende Besprechung
   von MCF Energy Ltd. darf keinesfalls als unabhängige
   Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da
   erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität der
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   sowie der Regelungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten").
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   diesem Zeitraum eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus
   einer solchen Vereinbarung gegeben war.

   Weil andere Researchhäuser und Börsenbriefe den Wert auch
   besprechen können, kann es in vorliegendem Empfehlungszeitraum zu
   einer symmetrischen Informations-/ und Meinungsgenerierung
   kommen.


   Natürlich gilt es zu beachten, dass MCF Energy Ltd. in der
   höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Die
   Gesellschaft weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich
   auf Early Stage Level, was gleichzeitig reizvoll wie riskant ist.
   Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär,
   was die Risiken deutlich erhöht. Durch notwendig werdende
   Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig
   Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der
   Investoren gehen können. Wenn es dem Unternehmen nicht gelingt,
   weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen,
   könnten sogar Insolvenz und ein Delisting drohen.


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   Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen der
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   Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie
   der MCF Energy Ltd. ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten
   Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes.
   Deshalb dient MCF Energy Ltd. nur der dynamischen Beimischung in
   einem ansonsten gut diversifizierten Depot.


   Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über
   die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks
   verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe
   Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird
   von einer Investition in Aktien der MCF Energy Ltd. grundsätzlich
   abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an
   erfahrene Profitrader.


   Einschätzung

   Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich
   seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den
   folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder
   im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus
   derselben Peer Group bewegen können:


   Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der
   Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist,
   ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits
   erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird
   er die Empfehlung "Sell" aussprechen.


   Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein
   Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die
   Aktie im Depot zu behalten.


   Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen
   Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet
   hält.


   Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und
   wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und
   Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im
   Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group
   überdurchschnittlichen Kursanstieg.


   Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
   Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung
   der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von
   Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf
   Vollständigkeit.

     ____________________________________________________________

   Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group
   AG.
   Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
   Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
   verantwortlich.
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   Sprache:     Deutsch
   Unternehmen: MMG Market Medium GmbH & Co. KG
                Bonnerstrasse 12
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                Deutschland
   EQS News ID: 1866601


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