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Gute Aussichten für die wichtigsten Anlageklassen (FOTO)Frankfurt am Main - Das geopolitische und ökonomische Umfeld dürfte 2024herausfordernd bleiben.

28.11.2023 - 11:30:20

Deutsche Bank AG / Gute Aussichten für die wichtigsten Anlageklassen (FOTO)

Trotz aller Risiken bietet das Jahr für langfristigorientierte Anlegerinnen und Anleger aber Chancen, betonten die Experten derDeutschen Bank in ihrem Kapitalmarktausblick 2024, den sie heute in Frankfurt amMain vorgestellt haben.

Für Aktien und Anleihen dürfte es der Analyse zufolge ein unter dem Strich gutesJahr werden - vorausgesetzt, die geopolitischen Krisen eskalieren nicht und dieWirtschaft wächst, wenn auch schwach. "Der Gleichlauf der beiden Anlageklassenkönnte noch eine Zeit lang weitergehen: Bis Ende 2024 erwarten wir hoheeinstellige Renditen bei Aktien und Anleihen", erklärt Dr. Ulrich Stephan ,Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank.

Allerdings müssen sich Anlegerinnen und Anleger der Risiken bewusst sein, diesegezielt steuern und die Investitionen je nach Lage von Wirtschaft undFinanzmärkten anpassen. So wird die Inflation wahrscheinlich zwar zurückgehen,erweist sich aber als hartnäckig - und kann zwischenzeitlich sogar noch einmalansteigen, zum Beispiel wegen höherer CO2-Bepreisungen. Kurzum: DasWirtschaftswachstum bleibt schwach, die Zinsen hoch. Erst ab Mitte 2024 rechnendie Experten mit Zinssenkungen in Europa und den USA.

Schwache Konjunktur

Das Wachstum der globalen Wirtschaftsleistung dürfte sich im kommenden Jahrweiter verlangsamen, erwartet Stefan Schneider , Chefvolkswirt für Deutschlandbei Deutsche Bank Research. "Für die Eurozone erwarten wir ein kleines Plus, fürdie USA halten wir als Basisszenario an einer leichten Rezession im erstenHalbjahr 2024 fest", sagt Schneider. China ist zuletzt zwar etwas stärker alserwartet gewachsen, allerdings dürfte dies nicht von Dauer sein. "Diestrukturellen Probleme dämpfen zusehends die Konjunktur, was die chinesischeRegierung zu einem umfangreichen Konjunkturpakt veranlasst hat", soChefvolkswirt Schneider.

Die Fachleute der Deutschen Bank prognostizieren, dass die US-Wirtschaft 2024 um0,6 Prozent und die Eurozone um 0,2 Prozent wachsen wird. Nach demVerfassungsgerichtsurteil haben die Volkswirte ihre Wachstumsprognose fürDeutschland nach unten korrigiert. "Obwohl die finanzpolitische Anpassungenseitens der Bundesregierung noch ausstehen, dürfte die wirtschaftspolitischeVerunsicherung und Ausgabenkürzung das Wachstum 2024 um rund einen halbenProzentpunkt reduzieren. Das BIP dürfte damit im kommenden Jahr erneut leicht um0,2 Prozent sinken", erwartet Schneider. Für das weltweite Bruttoinlandsproduktrechnet die Deutsche Bank mit einem Anstieg von 2,4 Prozent, was in etwa derüblicherweise für die Weltwirtschaft unterstellten Rezessionsschwelleentspricht.

Inflation und Zinsen sinken - aber nur allmählich

Mitentscheidend wird sein, wie sich die Teuerungsrate entwickelt. "DieZentralbanken werden sich noch längere Zeit um die Inflation sorgen müssen",warnt Schneider. Zwar ist die Teuerungsrate zuletzt deutlich zurück gegangen unddürfte tendenziell weiter fallen. "Es gibt allerdings viele Gründe, warum sie inden nächsten Jahren nicht dauerhaft unter 2 Prozent sinken dürfte", soSchneider. Dazu zählen die langfristigen Folgen der expaniven Finanzpolitik, zugeringe Investitionen, der sich verschärfende Arbeitskräftemangel sowie diekostenintensive grüne Transformation der Wirtschaft.

"Kurzfristig profitieren wir noch von Basiseffekten, weil die Energiepreisegegenüber dem Vorjahr sinken", warnt Schneider. Die Deutsche Bank sieht daherdie Inflationsrate Ende 2024 bei 1,8 Prozent in den USA und jeweils 2,0 Prozentin der Eurozone und Deutschland. Dass die Teuerungsrate auf das niedrige Niveauder vergangenen Dekade zurückgeht, erwartet Schneider nicht.

Die Zentralbanken haben 2024 eine Gratwanderung zu meistern. Einerseits müssensie durch restriktive Geldpolitik die Inflation bekämpfen, anderseits wollen siedie Wirtschaft nicht in eine Rezession abgleiten lassen. "Die zunehmendenRezessionsrisken in der Eurozone reduzieren Zweitrundeneffekte wie weiterdeutlich steigende Tarifabschlüsse, was den Notenbanken die Möglichkeiteröffnet, zur Jahresmitte mit Zinssenkungen zu beginnen", sagt Schneider.

Zinsenkungen in USA und Eurozone ab der Jahresmitte

In den USA würde der Leitzins demnach 2024 um 175 Basispunkte von aktuell 5,25bis 5,50 Prozent auf dann 3,50 bis 3,75 Prozent sinken, in der Eurozone werdenZinssenkungen um 100 Basispunkte erwartet. Der Einlagensatz läge dann imDezember 2024 bei 3,00 Prozent.

Angesichts der ähnlichen Ausrichtung der Geldpolitik und dem moderatem Wachstumsowohl in den USA als auch in der Eurozone, erwartet die Deutsche Bank einenweitgehend stabilen Euro-Dollar-Kurs von 1,10 zum Jahresende 2024.

Rohstoffe: Öl und Industriemetalle im Fokus

Der Wandel hin zu einer grünen Wirtschaft mit einer geringeren Abhängigkeit vonfossilen Brennstoffen ist aufgrund der immensen Investitioneninflationstreibend. Noch ist Öl aber einer der wichtigsten Rohstoffe mit einerRekordnachfrage von 103 Millionen Barrel am Tag und das trotz schwächelnderKonjunktur. "Dazu beigetragen hat, dass ein Teil der durch denRussland-Ukraine-Krieg ausgefallenen russischen Gaslieferungen durch Öl ersetztwurde", so Stephan.

Auch die OPEC+ nimmt Einfluss auf die Preisentwicklung. Die Mitglieder derOrganisation wollen angesichts des jüngsten Abwärtsdrucks auf die Ölpreise ihrefreiwilligen Produktionskürzungen in nächster Zeit weitgehend fortsetzen. Zudemübt Saudi-Arabien Druck auf andere Länder aus, ebenfalls Kürzungen vorzunehmen.Die Preise dürften deshalb leicht ansteigen und die Sorte Brent in zwölf Monaten88 US-Dollar pro Barrel kosten.

Bei den Industriemetallen dürfte die Transformation zu einer grünen Wirtschaftdie Preise treiben. Kupfer und Lithium könnten sich nach einem teils deutlichenRückgang wieder verteuern. Industriemetalle werden unter anderem in Batterienverarbeitet, der Trend zur E-Mobilität erhöht die Nachfrage. Kupfer wirdbeispielsweise für Windräder benötigt.

Der Kupferpreis könnte weiter anziehen, von derzeit rund 8.200 auf 9.050US-Dollar pro Tonne bis Ende 2024. Auch, weil es teuer ist, neue Minen zuerschließen oder sie zu erweitern - und es dagegen Proteste gibt.

Aktien: höhere Gewinnerwartungen

In einem makroökonomischen Umfeld mit allgemein niedrigem Wirtschaftswachstum,einer sinkenden Inflation und niedrigeren Leitzinsen gehören Aktien zu denAnlageklassen, die 2024 gut laufen sollten. "Wir sehen ein Aufwärtspotenzial vonknapp zehn Prozent, denn die Gewinne der Unternehmen dürften 2024 anziehen",sagt Stephan. Das Plus bei den Gewinnen dürfte in den USA, Europa und Japan immittleren bis hohen einstelligen Bereich liegen, in den Schwellenländern sogarbei bis zu zehn Prozent. "Gleichzeitig haben die Aktien aber mit Gegenwind durchweiter hohe Zinsen, Lohninflation und damit sinkenden Margen zu kämpfen", soStephan. "Die Herausforderung wird darin bestehen, sich für den geldpolitischenLockerungszyklus neu zu positionieren", sagt Stephan. "Wir setzen auf Qualitätund Wachstum."

US-Aktien dürften in der Gunst der Anleger bleiben, da sie in einer Welt mitgeringem Wachstum weiterhin steigende Gewinne versprechen. Das gilt insbesonderefür US-Big-Tech (die Magnificent Seven), Kommunikationsdienstleistungen sowieIndustrie und Energie. Die Fachleute prognostizieren für den S&P 500 zumJahresende 2024 einen Stand von 4.700 Punkten.

"Darüber hinaus stehen Europa und Japan auf der Kaufliste", sagt Stephan.Europäische Aktien sind im historischen Vergleich und relativ zu anderen Märkteninteressant bewertet. Sie dürften Kursgewinne und Dividenden bieten, diedeutlich über den Anleiherenditen liegen. Für den STOXX Europe 600 sieht dieBank für Ende 2024 ein Kursziel von 465 Punkten. Der Dax dürfte bei 16.600Zählern stehen. Auch der japanische Aktienmarkt dürfte 2024 interessant sein.Laut Stephan profitiert er von niedrigen Bewertungen, hohem Gewinnwachstum derUnternehmen und einem schwachen Yen. Diese Aktien seien zudem eine guteMöglichkeit, indirekt an den Wachstumschancen Chinas zu partizipieren. Der MSCIJapan dürfte per Ende Dezember bei 1.520 Punkten liegen.

Trotz der erwarteten Senkungen bleiben die Zinsen hoch und sorgen fürnachhaltigen Rückenwind bei europäischen Banken, Finanzwerten undVersicherungen. Deren Aktien haben sich zuletzt bereits gut entwickelt. Siedürften aber weiter profitieren, denn mit dem Erreichen des Zinsgipfels solltesich auch das Investmentbanking-Geschäft erholen. Der Sektor ist überdies miteinem Kurs-Gewinn-Verhältnis von sechs günstig bewertet und bietet interessanteDividenden-Renditen. Interessant sind auch die Bereiche Energie, Industrie unddiskretionärer Konsum.

Der Ausblick für den Automobilsektor fällt dagegen gemischt aus. Der globaleAbsatz dürfte zwar steigen, wovon aber nicht alle Anbieter in gleichem Maßeprofitieren. Luxushersteller sind attraktiver als Massenanbieter. "DieKonkurrenz aus China wird vor allem bei der E-Mobilität immer stärker", soStephan. Meiden würde er Aktien aus dem hoch bewerteten, defensiven Sektor "Food& Beverages" sowie große Versorger.

Mit Blick auf die Schwellenländer sei vor allem Asien interessant. "Derchinesische Aktienmarkt ist niedrig bewertet und könnte gutes Wachstumspotenzialbieten", sagt Stephan. "Wer sich in China engagiert, muss allerdings immer mitEingriffen der Kommunistischen Partei rechnen. Zudem ist die Krise amchinesischen Immobilienmarkt trotz der neuerlichen Bemühungen um dieFinanzierung von Entwicklern noch nicht ausgestanden." Aber auch andere Länderseien eine Überlegung wert. Taiwan ist stark im Halbleitermarkt, Korea punktetbei Elektronik und Smartphones, Indien bei Finanzunternehmen, Software-Servicesund Pharma. Zudem ist der Binnenkonsum in Asien sehr stark.

Anleihen: voraussichtlich ein gutes Jahr voraus

"2024 dürfte auch ein gutes Jahr für festverzinsliche Wertpapiere sein", sagtStephan. Stabile oder leicht sinkende Zinsen böten attraktiveGesamtrendite-Aussichten. "Wir erwarten eine mittlere bis hohe einstelligeRendite am Rentenmarkt. Unser Fokus liegt auf Qualität."

Die Experten der Deutschen Bank bevorzugen weiterhin europäische undamerikanische Unternehmensanleihen mit guter bis sehr guter Bonität ("InvestmentGrade") gegenüber Hochzinsanleihen ("High Yield") mit schwächerem Rating, derenAusfallraten steigen dürften. "Unternehmen mit schwachen Bilanzen, hohemRefinanzierungsbedarf und geringer Rentabilität dürften zunehmend Problemebekommen", sagt Stephan.

Geopolitische Krisen könnten dazu führen, dass mehr Kapital in sichere Häfenfließt. "Das könnte bei US-Staats- und Bundesanleihen zu etwas niedrigerenZinssätzen führen", so Stephan. Insgesamt dürften die Renditen von Anleihenleicht zurückgehen. Zwei- und zehnjährige Bundesanleihen sollten Ende 2024 mit2,5 Prozent beziehungsweise 2,7 Prozent verzinst sein, entsprechende US-Anleihenmit 3,95 Prozent und 4,20 Prozent.

Gold: als "sicherer Hafen" gefragt

Gold hat seinem Ruf als Krisenwährung in unsicheren Zeiten zuletzt alle Ehregemacht. Vor dem Hintergrund des Israel-Gaza-Kriegs stieg die Notierung für dasEdelmetall um gut zehn Prozent. Geopolitische Risiken und wirtschaftlicheUnsicherheiten könnten den Goldpreis weiter steigen lassen auf rund 2.250US-Dollar pro Unze zum Jahresende 2024. Darüber hinaus dürften auchZentralbanken der Schwellenländer verstärkt Gold kaufen und den Preis stützen.Sie sind die größten Käufer von Gold. Allein China hat in den ersten neunMonaten des laufenden Jahres 181 Tonnen Gold gekauft. Auch die Notenbankenhalten insgesamt 33.000 Tonnen Gold - 25 Prozent mehr als vor zehn Jahren.

"Gold könnte zudem vor allem in der zweiten Jahreshälfte weniger Gegenwind vonder Zinsseite bekommen", sagt Stephan. Denn wenn die Zinsen wie erwartet leichtsinken, verringern sich die Opportunitätskosten für Gold, das keine laufendenErträge in Form von Zinsen oder Dividenden abwirft.

Immobilien: Zinsschock verdaut

Höhere Zinsen haben weltweit zu einem Preisrückgang von 10 bis 20 Prozentgeführt. Dieser Schock dürfte nun allmählich verdaut und das neue Zinsumfeldweitgehend berücksichtigt sein. Somit könnten sich 2024 interessanteEinstiegschancen bieten - insbesondere in den Sektoren Wohnimmobilien undLogistik. "Ich gehe davon aus, dass sich die Wohnimmobilienpreise in Deutschlandnach überstandenem Zinsschock stabilisieren und danach auch wiederAufwärtspotenzial bieten könnten", sagt Stephan. "Die Mieten dürften weitersteigen, wenngleich etwas langsamer. Straffere Finanzierungsbedingungenerschweren den Bau, was das Angebot an Wohnraum insgesamt verknappt."

Bei Gewerbeimmobilien scheint das Segment Logistik interessant. Die Nachfragenach Lagerhallen profitiert von den Bemühungen, die Lieferketten zuregionalisieren und dem Wachstum des Onlinehandels.

Bei Büroimmobilien - vor allem in den USA - mahnen die Experten der DeutschenBank dagegen zur Vorsicht. "Das Segment könnte sich in einem längerenAbwärtstrend befinden", sagt Stephan. Mietverträge laufen allmählich aus,während in den nächsten Jahren ein erhöhter Refinanzierungsbedarf besteht.Potenzial sehen die Experten vor allem bei hochwertigen Bürogebäuden, die dieESG-Anforderungen erfüllen.

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@ dpa.de

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