Kolumne, DGA

Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im Geschäftsjahr 2023: Stabile Ergebnisse in schwierigem Umfeld erzielt EQS-News: IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e): Jahresbericht Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im Geschäftsjahr 2023: Stabile Ergebnisse in schwierigem Umfeld erzielt 15.03.2024 / 08:00 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

15.03.2024 - 08:00:30

EQS-News: Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im Geschäftsjahr 2023: Stabile Ergebnisse in schwierigem Umfeld erzielt (deutsch)

Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im Geschäftsjahr 2023: Stabile Ergebnisse in schwierigem Umfeld erzielt

EQS-News: IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e): Jahresbericht
Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im Geschäftsjahr 2023: Stabile
Ergebnisse in schwierigem Umfeld erzielt

15.03.2024 / 08:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Ergebnisse der IKB Deutsche Industriebank AG im Geschäftsjahr 2023: Stabile
Ergebnisse in schwierigem Umfeld erzielt

  * Konzernüberschuss vor Steuern mit 63 Mio. EUR leicht über Vorjahr (61 Mio.
    EUR)

  * Eigenkapitalrendite (RoE) nach Steuern mit 7,3 % über Vorjahr (6,3 %)

  * Verwaltungsaufwendungen mit 147 Mio. EUR leicht über Vorjahr (145 Mio. EUR)

  * Cost Income Ratio (CIR) bei 60 %, bereinigt bei 52 %

  * Robustes Kreditbuch: Risikovorsorgeaufwand in Höhe von 34 Mio. EUR wie
    geplant und NPL Ratio (EBA-Definition) stabil mit 2,0 %

  * Harte Kernkapitalquote (CET 1/fully phased) mit 16,8 % deutlich über
    Vorjahr (14,5 %)

  * Frei verfügbare Liquiditätsreserve in Höhe von 1,4 Mrd. EUR (Vorjahr: 1,2
    Mrd. EUR)

  * IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Wiedmann: "Wir haben unsere
    Jahresziele erfüllt und sind auf einem guten Weg, unsere
    Mittelfristziele zu erreichen. Im Geschäft mit unseren
    Mittelstandskunden haben wir unsere hohen Risikostandards beibehalten
    und sehen unser Kreditbuch resilient aufgestellt."

[Düsseldorf, 15. März 2024] Die IKB hat im Geschäftsjahr 2023 in einem
anspruchsvollen Umfeld ein Konzernergebnis vor Steuern von 63 Mio. EUR erzielt
(Vorjahr: 61 Mio. EUR). Das Ergebnis war maßgeblich durch den Anstieg der
Marktzinsen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld bestimmt. "Wir
haben im zurückliegenden Geschäftsjahr ein zufriedenstellendes Ergebnis
erzielt. Für das laufende Geschäftsjahr 2024 rechnen wir trotz der
konjunkturellen Unsicherheiten mit einem Konzernergebnis vor Steuern von
rund 70 Mio. EUR. Unsere Kunden begleiten wir eng bei ihren
Finanzierungsvorhaben. Gleichzeitig mindern wir das Risiko durch selektive
Neukreditvergabe", sagte IKB-Vorstands-vorsitzender Dr. Michael Wiedmann.

Profitables Neugeschäft und stabil positives Ergebnis

Dank der selektiven Kreditvergabe mit Fokus auf gute Bonitäten war das
Neugeschäft im Geschäftsjahr 2023 bei 2,7 Mrd. EUR stabil auf Vorjahresniveau;
85 % lagen im Investment-Grade-Bereich. Der Anteil des Eigenmittelgeschäfts
am Neugeschäftsvolumen betrug 57 % (Vorjahr: 62 %).

Der Zinsüberschuss stieg um fast 20 % auf 224 Mio. EUR an (Vorjahr: 188 Mio.
EUR). Durch den marktbedingten Zinsanstieg konnten insbesondere die
Zinserträge aus dem Kredit- und Geldmarktgeschäft gesteigert werden. Ein
geringeres Kapitalmarktgeschäft führte zu einem Provisionsüberschuss in Höhe
von 20 Mio. EUR (Vorjahr: 23 Mio. EUR).

Der Verwaltungsaufwand betrug im Geschäftsjahr 2023 147 Mio. EUR (Vorjahr: 145
Mio. EUR). Bereinigt um Sondereffekte bei Altersvorsorge-Aufwendungen und um
einmalige Sachaufwendungen insbesondere für Projekte im regulatorischen
Umfeld lag dieser bei 128 Mio. EUR. Der Personalaufwand betrug 83 Mio. EUR
(Vorjahr: 84 Mio. EUR) und war weiterhin durch Sondereffekte bei den
Altersvorsorge-Aufwendungen in Höhe von 10 Mio. EUR (Vorjahr: 13 Mio. EUR)
belastet. Die Anderen Verwaltungsaufwendungen sowie Abschreibungen und
Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen betrugen 63
Mio. EUR (Vorjahr: 60 Mio. EUR).

Der Risikovorsorgesaldo lag trotz eines herausfordernden Umfelds bei 34 Mio.
EUR Aufwand (Vorjahr: 19 Mio. EUR Aufwand). Darin enthalten ist eine zusätzliche
Pauschalwertberichtigung in Höhe von 6 Mio. EUR für erhöhte latente Risiken.
Dies entspricht Risikokosten von 37 Basispunkten bezogen auf das Kreditbuch.
Der Risikovorsorgesaldo lag unter dem prognostizierten Wert von 35 Mio. EUR
Aufwand und reflektiert zudem das aktive Portfolio- und Risikomanagement,
das auch einen frühzeitigen Abverkauf von Engagements beinhaltet. Der Anteil
der Non-performing Assets lag mit einer NPL-Quote von 2,0 % (Vorjahr: 1,9 %)
weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Insgesamt blieb das Volumen der
Non-performing Assets mit 172 Mio. EUR fast stabil (Vorjahr: 167 Mio. EUR).

Das Sonstige Ergebnis lag im Konzern im Geschäftsjahr 2023 bei 0 Mio. EUR
(Vorjahr: 13 Mio. EUR Ertrag). Das ist vor allem auf ein ausgeglichenes
Verhältnis von Erträgen und Aufwendungen aus Wertpapieren und
Sicherungsgeschäften zurückzuführen.

Die Cost Income Ratio lag bei 60,1 % (Vorjahr: 68,5 %). Der Return on Equity
betrug 7,3 % (Vorjahr: 6,3 %). Dass die Kennzahlen besser ausfielen als
erwartet, resultierte aus dem Anstieg der Netto-Zinsmarge des Kreditbuchs
von 1,8 % auf 2,2 % bedingt durch das Wachstum der Marktzinsen.

Robustes Kreditbuch mit solider Kundenbasis

Im Berichtszeitraum reduzierte sich das Kreditbuch leicht von 9,3 Mrd. EUR auf
9,0 Mrd. EUR. Ursache ist ein Rückgang der Akquisitions- und Immobilienkredite
im eigenmittelfinanzierten Geschäft (Corporate Bank). Auf Basis
fristenkongruenter Fälligkeiten ist das Kreditbuch in Höhe von 5,0 Mrd. EUR
bzw. 56 % durch Fördermittelkredite der KfW Bankengruppe und anderer
Fördermittelbanken refinanziert, von denen ein signifikanter Anteil
nachhaltige Finanzierungen sind. Die eigenmittelfinanzierten Kredite sind
großteils einlagenfinanziert und überwiegend variabel verzinst. Die
langjährigen Kunden der IKB sind hervorragend im Markt positioniert, teils
international und über unterschiedlichste Branchen und Regionen hinweg aktiv
und verfügen zudem über ausreichend Eigenkapital und Liquidität.

Komfortable Kapitalausstattung und angemessene Liquiditätssituation

Die CET 1-Quote fully phased lag zum 31. Dezember 2023 für die IKB-Gruppe
bei 16,8 %. Damit hat die IKB ihre Prognose für die harte Kernkapitalquote
von 13 % bis 14 % für die Institutsgruppe deutlich übertroffen. Die
konjunkturbedingt negativ erwarteten Bonitätsmigrationen im Kreditportfolio
fielen geringer aus, daher gab es auch kaum Auswirkungen auf die
risikogewichteten Aktiva. Zudem zeichneten sich die Kunden im Neugeschäft
durch eine bessere Bonität aus, sodass sich die RWA moderater entwickelten.
Die Geschäfts- und Privatkundeneinlagen betrugen im Berichtszeitraum 3,8
Mrd. EUR (31. Dezember 2022:
4,1 Mrd. EUR). 87 % der Einlagen sind entweder durch die gesetzliche
Einlagensicherung (EdB) oder durch den Einlagensicherungsfonds (ESF)
geschützt. Mit einer frei verfügbaren Liquiditätsreserve von 1,4 Mrd. EUR ist
die IKB angemessen ausgestattet.

Die Net Stable Funding Ratio zur Abbildung der mittel- bis langfristigen
Liquidität betrug zum 31. Dezember 2023 in der IKB-Gruppe 116 % und lag
damit nachhaltig über der gesetzlichen Mindestanforderung von 100 %. Im
Geschäftsjahr 2023 betrug die Leverage Ratio der IKB 7,2 %. Die gesetzliche
Mindestquote wird damit deutlich übertroffen.

Ausblick

Die IKB geht von einem herausfordernden Marktumfeld mit schwachem
Wirtschaftswachstum im Kontext hoher Inflationsraten und einer
geldpolitischen Straffung aus. Dementsprechend wird eine hohe konjunkturelle
und geopolitische Unsicherheit das gesamtwirtschaftliche Umfeld im
Geschäftsjahr 2024 prägen. Die IKB begegnet diesem Umfeld mit einem aktiven
und vorausschauenden Risikomanagement. Geschäftspotenziale sieht die Bank in
der Nachhaltigkeitstransformation der deutschen Wirtschaft. Bereits seit
vielen Jahren ist die IKB einer der führenden Anbieter im Bereich
Finanzierungslösungen für den Klimaschutz mit KfW-Energieeffizienz- und
-Umweltprogrammen. Dabei begleitet die Bank ihre Kunden mit nachhaltigen
Krediten und Beratungsleistungen und wird ihr Angebot in diesem Bereich
schrittweise ausbauen. So leistet die Bank einen wichtigen Beitrag zur
Finanzierung der grünen Transformation. Gleichzeitig sieht die IKB gute
Chancen, mit wachsendem profitablen Neugeschäft steigende Jahresüberschüsse
zu erzielen. Eine zunehmende Transformationsfinanzierung und sinkende
Verwaltungskosten sollten sich dabei positiv auswirken.

Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet die IKB einen gegenüber dem Vorjahr
stabilen bis leicht steigenden Zins- und Provisionsüberschuss.

Aufgrund der anhaltend volatilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen plant
die IKB für das Geschäftsjahr 2024 wie im Vorjahr mit einem
Risikovorsorgesaldo im Kreditgeschäft von etwa -35 Mio. EUR.

In Bezug auf die Pensionsrückstellungen geht die IKB davon aus, dass
künftige inflationsbedingte Rentenanpassungen weitgehend aufwandswirksam
antizipiert sind. Die Bank erwartet insgesamt im Geschäftsjahr 2024 moderat
sinkende Verwaltungsaufwendungen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2023. Für
die Cost Income Ratio rechnet die IKB im Geschäftsjahr 2024 mit einem
gegenüber dem Geschäftsjahr 2023 verbesserten Wert von leicht unter 60 %.
Eine verbesserte Kosteneffizienz ist für die IKB dabei ein wesentlicher
Erfolgsfaktor. Mittelfristig plant die Bank durch die Senkung von
Verwaltungsaufwendungen und moderaten Ertragssteigerungen bei einer
rückläufigen Risikovorsorge mit einer Cost Income Ratio von rund 40 %.

Die IKB rechnet für 2024 mit einer Stabilisierung der harten
Kernkapitalquote (CET 1-Quote) in der Institutsgruppe auf dem Niveau des
Geschäftsjahres 2023. Die IKB wird die an sie gestellten
Mindestanforderungen erfüllen - auch unter Berücksichtigung veränderter
institutsspezifischer, regulatorischer Kapitalanforderungen.

Für 2024 erwartet die IKB einen Konzernjahresüberschuss vor Steuern von rund
70 Mio. EUR. Negative Auswirkungen und zusätzliche Belastungen im kommenden
Geschäftsjahr können sich aus der Entwicklung der Kriege in der Ukraine und
im Nahen Osten sowie der Entwicklung der Kapital- und Rohstoffmärkte und
neuen regulatorischen Anforderungen oder Auslegungen ergeben.

Tabelle: Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 2023 der IKB (Konzern,
nach HGB)

     in Mio. EUR                      1.1.2023 -    1.1.2022 -
                                    31.12.2023    31.12.2022
     Zinsüberschuss                        224           188
     Provisionsüberschuss                   20            23
     Brutto-Erträge                        244           211
     Verwaltungsaufwendungen              -147          -145
     Personalaufwendungen                  -83           -84
     Andere                                -63           -60
     Verwaltungsaufwendungen
     Ergebnis vor Risikovorsorge            97            66
     Risikovorsorgesaldo                   -34           -19
     Operatives Ergebnis                    63            48
     Sonstiges Ergebnis                      0            13
     Ergebnis vor Steuern                   63            61
     Steueraufwand/Steuerertrag              3             0
     Ergebnis nach Steuern                  65            61
Summendifferenzen sind Rundungsdifferenzen.

Weitere Details zu den Entwicklungen im Geschäftsjahr 2023 sind im
Geschäftsbericht 2023 und in der Investorenpräsentation unter
https://www.ikb.de/ueber-uns/investor-relations/berichte-und-praesentationen
verfügbar.

Kontakt:
Armin Baltzer, Telefon: +49 211 8221-6236, E-Mail: investor.relations@ikb.de

Die IKB Deutsche Industriebank AG begleitet mittelständische Unternehmen mit
Krediten sowie Kapitalmarkt- und Beratungsdienstleistungen.




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1859491 15.03.2024 CET/CEST

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