Ergebnisse, Arbeit

(Die Zahlen im 1.

15.02.2024 - 11:07:58

KORREKTUR: Opel zahlt erneut Prämie an Mitarbeiter. Absatz (2./3. Satz) sind korrigiert worden, die Prämie beläuft sich auf 1850 Euro und damit 150 Euro weniger als im Vorjahr.)RÜSSELSHEIM - Vom wirtschaftlichen Erfolg ihres Mutterkonzerns Stellantis NL00150001Q9 profitieren auch die Mitarbeiter der deutschen Tochter Opel.

(Die Zahlen im 1. Absatz (2./3. Satz) sind korrigiert worden, die Prämie beläuft sich auf 1850 Euro und damit 150 Euro weniger als im Vorjahr.)

RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Vom wirtschaftlichen Erfolg ihres Mutterkonzerns Stellantis NL00150001Q9 profitieren auch die Mitarbeiter der deutschen Tochter Opel. Für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2023 erhalten sie und die deutschen Stellantis-Beschäftigten jeweils einen Bonus von 1850 Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag am Stammsitz Rüsselsheim mitteilte. Das sind 150 Euro weniger als im vergangenen Jahr. "Die Prämie für 2023 ist die fünfte in Folge - das ist in solch herausfordernden Zeiten keine Selbstverständlichkeit", erklärte dazu Opel-Chef Florian Huettl. Die Prämie wird konzernweit gezahlt und geht in Deutschland an mehr als 12 000 Männer und Frauen.

Die frühere General-Motors-Tochter Opel war 2017 nach jahrzehntelangen Verlusten vom französischen PSA-Konzern übernommen worden, der schließlich mit Fiat-Chrysler zu Stellantis fusionierte. Opel steigerte 2023 seine Verkaufszahlen um 15 Prozent zum Vorjahr. Stellantis hat das vergangene Jahr mit einem Rekordumsatz von 189,5 Milliarden Euro und einem um 11 Prozent gesteigerten Gewinn von 18,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Neben den Beschäftigten profitieren davon auch die Eigentümer über eine höhere Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm des Unternehmens.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Lufthansa startet mit Rotstift in den Reisesommer - Aktie gibt nach Die Lufthansa DE0008232125 stellt sich nach den teuren Streiks zum Jahresstart auf deutlich bessere Geschäfte in den heißen Monaten ein. (Boerse, 30.04.2024 - 10:13) weiterlesen...

Air France-KLM rutscht tiefer in die roten Zahlen - Sparkurs Die Fluggesellschaft Air France-KLM FR0000031122 ist wegen des Nahost-Konflikts und gestiegener Kosten tiefer in die roten Zahlen gerutscht. (Boerse, 30.04.2024 - 09:18) weiterlesen...

Lufthansa setzt wegen hoher Streikkosten den Rotstift an Die Lufthansa DE0008232125 dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. (Boerse, 30.04.2024 - 07:12) weiterlesen...

AMS Osram zum Jahresstart mit roten Zahlen - Restrukturierung Der Halbleiterhersteller AMS Osram AT0000A18XM4 hat im ersten Quartal einen leichten Umsatzrückgang verzeichnet und ist beim Ergebnis in die roten Zahlen gerutscht. (Boerse, 26.04.2024 - 08:27) weiterlesen...

Tarifeinigung bei Lufthansa-Tochter Austrian Airlines Die Lufthansa-Tochter DE0008232125 Austrian Airlines hat sich nach konfliktreichen Verhandlungen mit der Gewerkschaft auf eine Tariferhöhung für das Bordpersonal geeinigt. (Boerse, 25.04.2024 - 19:45) weiterlesen...

Presse: Abfindungsprogramme für SAP-Stellenabbau in Deutschland stehen Die Abfindungsregelungen für den geplanten Stellenabbau beim Softwarekonzerns SAP DE0007164600 in Deutschland sind einem Medienbericht zufolge unter Dach und Fach. (Boerse, 25.04.2024 - 18:01) weiterlesen...