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Deutliches Umsatzwachstum in der Schönheits- undHaushaltspflegebranche (FOTO)Frankfurt -- Gesamtumsatz steigt um 8,7 Prozent- Schönheitspflegemittel wachsen um 7,2 Prozent- Umsatz mit Haushaltspflegemitteln steigt um 12,9 ProzentTrotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten verzeichnet die deutscheSchönheits- und Haushaltspflegebranche ein starkes Umsatzwachstum.

06.05.2024 - 10:17:23

Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW) / Deutliches ...

Deutliches Umsatzwachstum in der Schönheits- undHaushaltspflegebranche (FOTO)Frankfurt (ots) -

- Gesamtumsatz steigt um 8,7 Prozent- Schönheitspflegemittel wachsen um 7,2 Prozent- Umsatz mit Haushaltspflegemitteln steigt um 12,9 Prozent

Trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten verzeichnet die deutscheSchönheits- und Haushaltspflegebranche ein starkes Umsatzwachstum. Im erstenQuartal 2024 stieg der Gesamtumsatz um 8,7 Prozent. Belastet sind dieUnternehmen durch zunehmende Regulierungsanforderungen.

Begehrte Produkte trotz schwacher Konsumneigung

Gesichtscreme, Shampoo, Wasch- und Geschirrspülmittel sind für die meistenMenschen im Alltag unverzichtbar. Auch wenn die Konsumneigung im Zuge derinternationalen Krisen deutlich nachgelassen hat, geben Verbraucherinnen undVerbraucher weiterhin Geld für Schönheits- und Haushaltspflege aus. DerGesamtumsatz mit Körperpflege-, Wasch- und Reinigungsmitteln in Deutschlandwuchs im ersten Quartal 2024 um 8,7 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro im Vergleichzum Vorjahresquartal.

Kosmetik und Körperpflegeprodukte erzielten einen Umsatz von 4,1 Milliarden Euromit einem Zuwachs von 7,2 Prozent. Am stärksten wuchsen hierbei die Kategoriendekorative Kosmetik (plus 13,3 Prozent) sowie Gesichtspflege und -reinigung(plus 12,3 Prozent).

Die Ausgaben für Produkte der Haushaltspflege stiegen insgesamt um 12,9 Prozentauf 1,5 Milliarden Euro. Treiber waren hier Vollwaschmittel mit einem Zuwachsvon 31,4 Prozent und Handgeschirrspülmittel mit einem Plus von 10,3 Prozent.

Regulierungsvorgaben belasten Unternehmen

Die gesamtwirtschaftliche Lage bleibt angespannt. Vor allem die geopolitischenSpannungen sorgen für Unsicherheit an den Märkten. Neben dem anhaltenden Kriegin der Ukraine bereitet der Konflikt im Nahen Osten Sorgen. Eine Eskalationkönnte sich auf den Ölpreis und den globalen Warenaustausch auswirken. Darüberhinaus belasten Regulierungsvorgaben die Unternehmen zunehmend.

"Unsere Branche ist verbrauchernah, innovativ und treibt die notwendigenTransformationen voran. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigenwir aber verbesserte Rahmenbedingungen - konkret weniger restriktiveRegulierungen und einen stärkeren Wirtschaftsfokus", betont Thomas Keiser,Geschäftsführer des IKW.

Pressekontakt:

Karen KumposchtPublic Relations/Public Affairs ManagerinIndustrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V.Mainzer Landstraße 55, 60329 Frankfurt am MainT +49.69.2556-1331 / F +49.69.237631 / mailto:kkumposcht@ikw.org /http://www.ikw.org / http://www.twitter.com/ikw_org /http://www.linkedin.com/company/ikw

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