New York: Realnetworks rutscht ab

New York: Realnetworks rutscht ab. Verkaufsempfehlung ++ Intel streicht Stellen ++ AMD fest ++ Indizes behauptet

(Instock) Nach leichten Startschwierigkeiten wagten sich die Indizes – gestützt vom Ölpreisrückgang – in positives Terrain. Der Dow Jones-Index legte zuletzt 5 Zähler auf 11.469 Punkte, der S&P 500 2 Zähler auf 1.313 Punkte zu. An der Technologiebörse Nasdaq zog der Composite-Index 12 Zähler auf 2.205 Punkte an. Am Rentenmarkt stieg die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe auf 4,78 Prozent (+ 5 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe auf 4,93 Prozent (+ 4 Stellen). Am Devisenmarkt notierte der Euro mit 1,2817 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 637,65 Dollar. Im Blickpunkt Bis Mitte 2007 will Intel (+ 0,5 Prozent auf 19,99 Dollar) 10.500 Arbeitsplätze abbauen, um Kosten zu sparen. Realnetworks (- 6,2 Prozent auf 10,02 Dollar) wurde durch Stifel Nicolaus von „halten“ auf „verkaufen“ degradiert. Citigroup stufte die Aluminiumhersteller Alcoa (- 0,4 Prozent auf 28,89 Dollar) und Alcan (+ 0,3 Prozent auf 45,72 Dollar) von „kaufen“ auf „halten“ ab. Analysten von Thomas Weisel erhöhten die Bewertung für Chiphersteller AMD von „peer perform“ auf „outperform“. Der Kurs zog 6,3 Prozent auf 26,22 Dollar an.