Alaska Energy Metals, CA01169F1018

Alaska Energy Metals / CA01169F1018

05.12.2023 - 13:33:00

Alaska Energy Metals durchschneidet 317,2 m mit einem Gehalt von 0,34 % Nickeläquivalent und bestätigt Mineralisierung auf einer Streichenlänge von 860 m bei Nickelprojekt Nikolai in Alaska

NR23-13 141BC FINAL (03134156.DOCX;2)

HÖHEPUNKTE

 

-          Alaska Energy Metals hat die Ergebnisse von zwei weiteren Diamantbohrlöchern seines Explorationsprogramms 2023 bei Nikolai erhalten. Insgesamt sind die Analyseergebnisse von sechs Bohrlöchern eingetroffen und zwei sind noch ausstehend.

-          Die Analyseergebnisse von Bohrloch EZ-23-004 ergaben den folgenden Abschnitt in der Tiefe: 317,2 m mit 0,34 % Nickeläquivalent („NiÄq“) (0,23 % Ni, 0,08 % Cu, 0,02 % Co, 0,109 g/t Pd, 0,049 g/t Pt und 0,012 g/t Au). Die Kernzone Eureka, die im oben genannten Abschnitt enthalten ist, wies einen Gehalt von 93,0 m mit 0,40 % NiÄq (0,26 % Ni, 0,13 % Cu, 0,02 % Co, 0,34 % Cr, 10,51 % Fe, 0,164 g/t Pd, 0,069 g/t Pt und 0,020 g/t Au) auf. EZ-23-004 wurde etwa 560 m südöstlich von EZ-23-002 gebohrt.

-          Die Analyseergebnisse des Bohrlochs EZ-23-006 ergaben den folgenden Abschnitt in der Tiefe: 192,5 m mit 0,30 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,05 % Cu, 0,02 % Co, 0,078 g/t Pd, 0,039 g/t Pt und 0,012 g/t Au). EZ-23-006 wurde etwa 300 m nordwestlich von EZ-23-002 gebohrt.

-          Die Ergebnisse der Bohrlöcher EZ-23-002, EZ-23-004 und EZ-23-006 bestätigen die Beständigkeit der Mineralisierung, die sich über eine Streichenlänge von 860 m entlang der Zone Eureka erstreckt. Die Mineralisierung ist weiterhin in alle Richtungen offen.

 

Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, sagte: „Mit diesen beiden Bohrlöchern konnte der bebohrte Streichen der Zone Eureka auf 860 m erweitert werden. Da die Ergebnisse der restlichen zwei Bohrlöcher in Kürze eintreffen sollen, können wir mit der Berechnung einer aktualisierten vermuteten Ressource beginnen und metallurgische Studien durchführen. Die Bohrergebnisse stimmen mit jenen historischen Bohrlöchern überein, die einen Streichen von über 10 km für die mineralisierte Zone beschreiben. Die Nickel-Kupfer-Sulfid-Mineralisierung ist bemerkenswert homogen.“

 

Vancouver (British Columbia), 5. Dezember 2023 / IRW-Press / - Alaska Energy Metals Corporation (TSX-V: AEMC, OTCQB: AKEMF) („AEMC“ oder das „Unternehmen“) gab heute die Analyseergebnisse der Bohrlöcher EZ-23-004 und EZ-23-006 bekannt.

 

Die Bohrungen wurden im Rahmen des Explorationsprogramms 2023 des Unternehmens beim zu 100 % unternehmenseigenen Nickelprojekt Nikolai im Zentrum von Alaska (Abb. 1) durchgeführt. Im Rahmen des Programms wurden acht Diamantbohrlöcher gebohrt, wobei die Ergebnisse von sechs Bohrlöchern nun eingetroffen sind und jene von zwei Bohrlöchern noch ausstehend sind.

 

Abb. 1: Projekt Nikolai – Standortkarte des Konzessionsgebiets

 

ZUSAMMENFASSUNG

 

-          Diese neuen Ergebnisse sind ein weiterer Beweis dafür, dass die Zone Eureka beständig und homogen ist, wie die historischen Bohrungen im Konzessionsgebiet verdeutlicht haben.

-          EZ-23-004 wurde etwa 560 m südöstlich von EZ-23-002 gebohrt, um die Beständigkeit der Mineralisierung entlang des Streichens in Richtung Südosten zu erproben (Abb. 2).

-          EZ-23-006 wurde etwa 300 m nordwestlich von EZ-23-002 gebohrt, um die Beständigkeit der Mineralisierung entlang des Streichens in Richtung Nordwesten zu erproben (Abb. 2).

-          Die Ergebnisse dieser Bohrungen haben die Beständigkeit der Mineralisierung entlang einer Streichenlänge von 860 m in der Zone Eureka bestätigt, wobei die Mineralisierung in alle Richtungen offen ist.

 

Bis dato hat AEMC die Analyseergebnisse für sechs der acht Bohrlöcher erhalten, die im Rahmen des Explorationsprogramms 2023 abgeschlossen wurden. Die Analyseergebnisse für EZ-23-001 und EZ-23-002 sowie die Standorte der Bohrlöcher des Explorationsprogramms 2023 finden Sie in der Pressemitteilung von AEMC vom 16. Oktober 2023. Die Analyseergebnisse für EZ-23-003 und EZ-23-005 finden Sie in der Pressemitteilung von AEMC vom 30. Oktober 2023.

 

A map of a geolocation

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Abb. 2: Standortkarte der Bohrlöcher mit den geschätzten wahren Mächtigkeiten, den berechneten NiÄq-Gehalten, der Oberflächengeologie und dem Oberflächenverlauf der Mineralisierung von Zone Eureka 2. Die Bohrergebnisse von PNI und FL wurden von Pure Nickel Inc. in einer Pressemitteilung vom 29. Oktober 2013 bekannt gegeben. Die qualifizierte Person des Unternehmens hat die von Pure Nickel Inc. bekannt gegebenen Analysedaten auf unabhängige Weise verifiziert und die Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrolldaten für akzeptabel befunden.

 

ZUSAMMENFASSUNG VON BOHRLOCH EZ-23-004

 

-          EZ-23-004 bohrte in Deckgestein von 28,9 m und anschließend in eine schwach mineralisierte, pyroxenitreiche Einheit zwischen 28,9 und 37,9 m. Die primäre mineralisierte Zone Eureka wurde in einer Bohrtiefe von 37,9 bis 355,1 m durchschnitten, wobei 317,2 m (304,9 m geschätzte wahre Mächtigkeit) mit einem Gehalt von 0,34 % NiÄq (0,23 % Ni, 0,08 % Cu, 0,02 % Co, 0,33 % Cr, 10,14 % Fe, 0,109 g/t Pd, 0,049 g/t Pt und 0,012 g/t Au) analysiert wurden (Tab. 1 und Abb. 3).

-          Der Abschnitt der primären mineralisierten Zone Eureka enthält eine hochgradigere Zone, die im oben genannten Abschnitt enthalten ist, und lieferte Analyseergebnisse von 93,0 m mit 0,40 % NiÄq (0,26 % Ni, 0,13 % Cu, 0,02 % Co, 0,34 % Cr, 10,51 % Fe, 0,164 g/t Pd, 0,069 g/t Pt und 0,020 g/t Au).

-          Die primäre mineralisierte Zone befand sich in einem durchdringend serpentinisierten Peridotit mit unterschiedlichen Mengen an disseminierten Sulfiden, wobei sich der Anteil an disseminierten Sulfiden in der Kernzone Eureka 2 auf bis zu 10 % belief. Die Gehalte und das Sulfidvorkommen innerhalb der primären mineralisierten Zone nehmen in der Nähe des Kontakts mit einer Pyroxenit-Intrusivgesteinsphase zwischen 355,1 und 366,7 m ab.

-          Die disseminierten Sulfide nehmen innerhalb einer serpentinisierten Pyroxenit/Peridotit-Intrusion zwischen 366,7 und 434,3 m (Ende des Bohrlochs) zu. Diese untere Pyroxenit/Peridotit-Einheit ergab 67,6 m mit 0,23 % NiÄq (0,16 % Ni, 0,03 % Cu, 0,02 % Co, 0,41 % Cr, 10,04 % Fe, 0,022 g/t Pd, 0,032 g/t Pt und 0,006 g/t Au) und ist in der Tiefe weiterhin offen.

-          Die Mineralisierung ist zurzeit in alle Richtungen offen.

 

Tab. 1: Bedeutsame Abschnitte von EZ-23-004 und EZ-23-006

 

A screenshot of a table

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Abb. 3: Querschnitt durch EZ-23-004. Der Standort der Schnittlinie A-A‘ ist in Abb. 2 dargestellt. Die Zone Main Eureka (EZ2) weist einen hochgradigeren Kern mit einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 0,40 % NiÄq auf 89,4 m innerhalb einer Hülle mit einer niedrigeren Metallkonzentration (0,30 bis 0,32 % NiÄq) auf, was einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 304,9 m entspricht. Hinweis: Chrom und Eisen sind im bebohrten Intervall enthalten, werden jedoch nicht in die NiÄq-Berechnung einbezogen.

 

ZUSAMMENFASSUNG VON BOHRLOCH EZ-23-006

 

-          EZ-23-006 bohrte in 4,2 m Deckgestein und anschließend in schwach mineralisierten Gabbro zwischen 4,2 und 78,0 m. In dieser gabbroähnlichen Einheit wurden zwischen 7,6 und 64,7 m mehrere porphyrische Basalterdwalle im Spätstadium durchschnitten. Die gabbroähnliche Einheit ging zwischen 78,0 und 129,1 m in eine schwach mineralisierte, pyroxenitreiche Einheit über.

-          Die Zone Eureka wurde in einer Bohrtiefe von 129,1 bis 321,6 m durchschnitten, wobei 192,5 m (184,1 m geschätzte wahre Mächtigkeit) mit einem Gehalt von 0,30 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,05 % Cu, 0,02 % Co, 0,31 % Cr, 9,80 % Fe, 0,078 g/t Pd, 0,039 g/t Pt und 0,012 g/t Au) analysiert wurden (Tab. 1 und Abb. 4).

-          Die primäre mineralisierte Zone befand sich in einem durchdringend serpentinisierten Peridotit mit variablen Mengen an disseminierten Sulfiden. Die Kernzone Eureka war in diesem Abschnitt nicht zu erkennen.

-          Disseminierte Sulfide begannen innerhalb einer unteren serpentinisierten Peridotitintrusion zwischen 340,2 und 480,7 m (Ende des Bohrlochs) zuzunehmen. Diese untere Peridotiteinheit ergab 140,5 m mit 0,23 % NiÄq (0,17 % Ni, 0,01 % Cu, 0,02 % Co, 0,46 % Cr, 9,86 % Fe, 0,017 g/t Pd, 0,030 g/t Pt und 0,005 g/t Au). EZ-23-006 war das tiefste Bohrloch, das in die Mineralisierung EZ3 gebohrt wurde, wobei die Ni- und Cr-Gehalte mit der Tiefe in der unteren Intrusion zunahmen. Dies eröffnet das Potenzial für Explorationsbohrungen entlang der Basis der Mineralisierung EZ3, um höhere Gehalte zu erproben als in der Nähe des oberen Teils der Intrusion.

-          Die Mineralisierung ist zurzeit von EZ-23-006 aus in alle Richtungen offen.

 

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Abb. 4: Querschnitt durch EZ-23-006. Der Standort der Schnittlinie B-B‘ ist in Abb. 2 dargestellt. Hinweis: Chrom und Eisen sind im bebohrten Intervall enthalten, werden jedoch nicht in die NiÄq-Berechnung einbezogen.

 

Kernverarbeitung & Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC):

 

AEMC hält sich bei seinem Nickelprojekt Nikolai an strenge Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollstandards („QA/QC“), um die besten Verfahren für die Protokollierung, Probenahme und Analyse der Proben sicherzustellen. Für jeweils 10 Kernproben werden geochemische Leerproben, grobes Ausschussmaterial oder Zellstoffduplikate bzw. zertifizierte Ni-Cu-PGE-Au-Referenzmaterialstandards (CRMs) in den Probenstrom gegeben.

 

Die Bohrkerne wurden täglich mit dem Hubschrauber von den Bohrstellen geflogen und in gesicherten Holzkernkisten zu den Kernaufzeichnungseinrichtungen in Delta Junction, Alaska, transportiert.  Die detaillierten Protokollierungs- und Probenahmedaten werden mit der MX Deposit-Software auf Tablets erfasst.  Die Proben werden von Geologen beschriftet und mit einer Diamantklinge in zwei Hälften gesägt, von denen eine Hälfte in einen beschrifteten und mit einem Strichcode versehenen Probenbeutel gelegt wurde.  Die andere Hälfte des Bohrkerns wird in die Holzkisten zurückgelegt und archiviert. Die Proben werden von einem beauftragten Transportunternehmen zu den SGS Laboratories in Burnaby, BC, transportiert.

 

Sobald die Proben im Labor eintreffen, werden sie gewogen, getrocknet und auf 75 % (2 mm) zerkleinert.  Die Proben werden dann riffelgespalten und zu 85 % auf 75 Mikrometer zerkleinert.  Die Proben werden in einer Zirkoniumdioxidschale pulverisiert, um eine Verunreinigung durch Fe und Cr zu verhindern.  Au, Pt und Pd werden mittels Brandprobe mit ICP-AES-Abschluss (GE_FAI30V5) analysiert.  Ag wird mit einem 4-Säuren-Aufschluss mit AAS-Abschluss (GE_AAS42E50) analysiert.  Die übrigen 30 Elemente werden mittels Natriumperoxidschmelze mit ICP-AES-Abschluss (GE_ICP90A50) analysiert.

 

Sachkundige Person

 

Gabriel Graf, der leitende Geowissenschaftler des Unternehmens, ist die sachkundige Person gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, die für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen verantwortlich ist und diese geprüft und genehmigt hat.

 

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter https://alaskaenergymetals.com/.

 

Über Alaska Energy Metals

 

Alaska Energy Metals Corporation konzentriert sich auf die Definition und Erschließung eines großen Explorationsziels, das Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin, Palladium und Gold enthält. Das im Zentrum von Alaska in der Nähe von bestehender Verkehrs- und Strominfrastruktur befindliche Projekt ist gut positioniert, um sich zu einer wichtigen nationalen Quelle für kritische und strategische energierelevante Metalle für den amerikanischen Markt zu entwickeln.

 

FÜR DAS BOARD

„Gregory Beischer“

Gregory Beischer, President & CEO

 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Gregory A. Beischer, President & CEO

Gebührenfreie Rufnummer: 877-217-8978 | Ortstarif: 604-638-3164

 

Sarah Mawji, Public Relations

Final Edit Media and Public Relations

E-Mail: sarah@finaleditpr.com

 

Einige Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze) enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf (a) den Erhalt aller Untersuchungsergebnisse für eingereichte Proben, (b) den Abschluss von metallurgischen und Ablagerungsstudien und (c) die Berechnung einer abgeleiteten Ressource basierend auf den gemeldeten Bohrlöchern. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und beinhalten daher bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von jenen unterscheiden, die in den Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen, gehören aufsichtsrechtliche Maßnahmen, Marktpreise und die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln sowie die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltendes Recht vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder öffentlichen Bekanntgabe der Ergebnisse von Änderungen an den hierin enthaltenen oder durch Verweis einbezogenen zukunftsgerichteten Aussagen, um tatsächliche Ergebnisse, zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen, Änderungen der Annahmen oder Änderungen anderer Faktoren, die die zukunftsgerichteten Aussagen beeinflussen, widerzuspiegeln. Wenn das Unternehmen eine oder mehrere zukunftsgerichtete Aussagen aktualisiert, sollte daraus nicht geschlossen werden, dass es weitere Aktualisierungen in Bezug auf diese oder andere zukunftsgerichtete Aussagen vornehmen wird.

 

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