BEA Systems, Inc

Die Produkte von BEA werden weltweit durch ein Netzwerk von BEA-Verkaufsbüros vermarktet und verkauft, aber auch durch Hardware-Anbieter, unabhängige Software-Verkäufer("ISVs") und Systemintegratoren ("SIs"), die als BEA-Geschäftspartner und Vertreiber fungieren. Die Produkte des Unternehmens werden in vielen Branchen eingesetzt, wie zum Beispiel im Bankensektor, im Wertpapierhandel, in der Telekommunikationsbrache, im Luftverkehr, im Einzelhandel, in der Produktion, im Packetdienst, im Versicherungssektor und im öffentlichen Bereich, wobei in vielen Fällen das Internet als Systemkomponente dient. Die Dienstleistungen von BEA fungieren als Plattform oder als Integrationsmedium für Anwendungen wie Rechnungslegung, Beschaffung, Kundenservice, elektronischer Zahlungsverkehr, ATM-Netze, Wertpapierhandel, Internet-Banking, e-Commerce, Supply Chain Management, Planung und Logistik, sowie Hotel-, Flugticket- und Mietwagenreservierungen.

Lizenzgebühren für BEA-Produkte werden üblicherweise pro Anwender und pro Anwendung berechnet. BEA bietet aber auch Lizenzen an, deren Preis ausgehend von der Zahl der Server oder der Benutzungsdauer kalkuliert wird. BEA Systems arbeitet mit über 1.900 Partnerfirmen zusammen, einschließlich Ariba, Dell Computer, Software AG, T-Systems, Unisys, Bull, Contivo, PeopleSoft, Siebel Systems, und webMethod.

Unter den Kunden von BEA befinden sich 3Com Corporation, ABB, ABN AMRO Holding, Alcatel, Allianz, AOL Time Warner, Apple Computer,Ariba, AstraZeneca, AT&T, Bank of New York, BMW Group, BNP Paribas, Boeing, Cable & Wireless, Chevron, Cisco Systems, Coca-Cola, Credit Suisse, DaimlerChrysler, General Electric, General Motors, Hewlett-Packard, IBM Corporation, J.P. Morgan & Co, Kmart, L.M. Ericsson, Lockheed Martin, Merrill Lynch, Microsoft Corporation, Wal-Mart Stores, etc.

BEA ging am 10. April 1997 an die Börse und wird an der Nasdaq unter dem Symbol BEAS gehandelt.]]>