Hugin, Kolumne

LONDON, Ontario, March 06, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aduro Clean Technologies Inc (https: / / www.adurocleantech.com / ?utm_source=AduroWebsite&utm_campaign=PR106&utm_ medium=PressRelease).

06.03.2024 - 04:20:12

GNW-Adhoc: Aduro Clean Technologies begrüßt ein globales multinationales Lebensmittelverpackungsunternehmen in seinem Customer Engagement Program

LONDON, Ontario, March 06, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aduro Clean Technologies Inc
(https://www.adurocleantech.com/?utm_source=AduroWebsite&utm_campaign=PR106&utm_
medium=PressRelease). (?Aduro" oder das ?Unternehmen") (CSE: ACT) (OTCQX: ACTHF)
(FSE: 9D50),  ein kanadisches  Technologieunternehmen, das  die Kraft der Chemie
nutzt,   um   minderwertige  Ausgangsmaterialien  wie  z. B.  Kunststoffabfälle,
schweres  Bitumen und erneuerbare  Öle in Ressourcen  für das 21. Jahrhundert zu
verwandeln,  freut sich, die Aufnahme  eines führenden, globalen multinationalen
Lebensmittelverpackungsunternehmens (?MLV-Unternehmen" oder der ?Kunde") in sein
Customer Engagement Program (CEP) bekannt zu geben.
Das    MLV-Unternehmen    ist   ein   bedeutender   Akteur   in   der   globalen
Lebensmittelverarbeitung  und  -vermarktung  und  verfügt  über  ein attraktives
Portfolio   an   bekannten   Marken.   Es  ist  in  über  15 Ländern  tätig  und
erwirtschaftet  einen  Jahresumsatz  von  mehreren  Milliarden Dollar. Zentrales
Element  der  Geschäftstätigkeit  des  MLV-Unternehmens  ist die Integration der
Grundsätze  Umwelt,  Soziales  und  Unternehmensführung  (environmental, social,
governance,  ESG), wobei es  den Schwerpunkt auf  Innovation und Effizienz legt.
Das  Unternehmen  hat  sich  zum  Ziel  gesetzt,  90 % seiner  festen Abfälle zu
recyceln   oder   wiederzuverwerten   und  den  Verbrauch  von  Kunststoffen  zu
reduzieren,  den Einsatz von biologisch abbaubaren und recycelten Materialien zu
erhöhen  und  die  Verwendung  von  neuem  Kunststoff  zu  minimieren.  Das MLV-
Unternehmen  setzt sich für  einen kreislaufwirtschaftlichen Ansatz  ein, um die
Verschmutzung  durch Verpackungen zu bekämpfen,  indem es innovative nachhaltige
Verpackungsdesigns entwickelt und für die Wiederverwendung und das Recycling von
Materialien  eintritt. Diese Strategie steht im Einklang mit den Grundsätzen der
erweiterten  Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility, EPR) und
unterstreicht  die  Führungsrolle  und  das  Engagement  des  Unternehmens,  die
Auswirkungen  auf die Umwelt zu minimieren und die Branche in eine nachhaltigere
Zukunft zu führen.
Das  technische  Evaluierungsprojekt  konzentriert  sich  auf  die Bewertung des
Potenzials   der   Hydrochemolytic(TM)-Technologie  (HCT)  für  das  Recycling  der
Kunststoffabfälle  des  Kunden  aus  Lebensmittelverpackungen.  Im Rahmen dieser
Zusammenarbeit  werden  wir  direkte  HCT-Tests  mit  den spezifischen Arten von
Kunststoffabfällen  durchführen, die von  dem MLV-Unternehmen produziert werden.
Unser  Ziel ist  es, die  Effektivität der  Technologie zu demonstrieren und ein
tieferes  Verständnis für die  besonderen Herausforderungen der Abfallwirtschaft
in  der Lebensmittelindustrie zu  gewinnen. Wir streben  an, dem MLV-Unternehmen
die   Vorteile   von   HCT   aufzuzeigen  und  eine  maßgeschneiderte  chemische
Recyclinglösung  zu  entwickeln,  die  auf  die  spezifischen  Anforderungen des
Recyclings  von  Kunststoffabfällen  aus  Lebensmittelverpackungen zugeschnitten
ist,  um  HCT  als  praktikable  Lösung  für  fortschrittliches Recycling in der
Lebensmittelindustrie zu positionieren.
Die   Notwendigkeit   derartiger   innovativer  Lösungen  ergibt  sich  aus  den
Herausforderungen,  denen  sich  die  Lebensmittelindustrie  beim  Recycling von
Verpackungsmaterialien  durch mechanische  Verfahren gegenübersieht,  die häufig
nicht   die   erforderlichen   Reinheits-   und   Sicherheitsstandards  für  mit
Lebensmitteln  in  Berührung  kommende  Materialien  erfüllen.  Insbesondere das
Recycling  von Mehrkomponenten-Verpackungsmaterialien, die für die Konservierung
und  den  Schutz  empfindlicher  Lebensmittel  unerlässlich  sind,  erweist sich
aufgrund ihrer komplexen Beschaffenheit als schwierig und macht ein mechanisches
Recycling  nahezu  unmöglich.  Die  HCT-Technologie  erweist sich als überlegene
Alternative,  da  sie  Kunststoffabfälle  chemisch  bis auf die molekulare Ebene
zerlegt,  wodurch es  einen Ersatz  für neue,  aus fossilen Rohstoffen gewonnene
Materialien darstellt und die Einhaltung dieser Normen gewährleistet. Angesichts
des  erheblichen Anteils der Lebensmittelindustrie am Kunststoffmüll besteht ein
dringender  Bedarf  an  einem  fortschrittlichen  Recyclingkonzept,  das  sowohl
technisch  als auch wirtschaftlich praktikabel ist, um diese Materialien für die
Wiederverwendung zurückzugewinnen. Die HCT-Technologie stellt eine entscheidende
Entwicklung   dar,   um   diesen   Bedarf   zu  decken  und  die  Lücke  in  den
Recyclingprozessen effektiv zu schließen.
Im  Mittelpunkt der Wachstums- und  Kommerzialisierungsstrategie von Aduro steht
das  CEP, das  eine frühzeitige  Einbindung von  Akteuren und Partnern mit einem
Schwerpunkt  auf der  Entwicklung branchenspezifischer  Lösungen ermöglicht. Das
CEP ist darauf ausgerichtet, durch intensive Zusammenarbeit mit Unternehmen eine
fundierte  technologische  Entwicklung  zu  fördern,  Risiken zu mindern und das
Umsatzwachstum  zu steigern.  Es ermöglicht  die Anpassung der Hydrochemolytic(TM)-
Technologie  an  die  spezifischen  Anforderungen  der Branche und unterstreicht
damit   das   Engagement   des   Unternehmens   für   anpassbare  und  effektive
Abfallmanagementlösungen.
?Diese  Gelegenheit zur engen Zusammenarbeit  mit einem führenden Unternehmen im
Bereich   der   Lebensmittelverpackungen   geht   über   den  reinen  Zugang  zu
Kunststoffabfällen  hinaus", so Ofer  Vicus, CEO. ?Sie  gewährt uns unschätzbare
Einblicke  in die spezifischen Bedürfnisse  und Herausforderungen der Hersteller
von  Verpackungsmaterialien wie Folien, Behältern,  Beuteln und Flaschen. Dieses
Engagement  erweitert unser Verständnis ihrer Strategien für die Zukunftsplanung
und  ermöglicht es  uns, unsere  technologischen Fähigkeiten  zu demonstrieren."
?Außerdem passt es perfekt zu unserem Ziel, mit Unternehmen entlang der gesamten
Wertschöpfungskette in Verbindung zu treten", fügte er hinzu.
Über Aduro Clean Technologies
Aduro  Clean Technologies entwickelt patentierte wasserbasierte Technologien für
das  chemische  Recycling  von  Kunststoffabfällen,  die Umwandlung von schwerem
Rohöl  und  Bitumen  in  leichteres,  wertvolleres  Öl  und  die  Umwandlung von
erneuerbaren  Ölen in höherwertige Kraftstoffe oder erneuerbare Chemikalien. Die
Hydrochemolytic(TM)-Technologie  des Unternehmens basiert auf Wasser als kritischem
Wirkstoff  in einer chemischen Plattform, die bei relativ niedrigen Temperaturen
und  Kosten  arbeitet.  Dies  ist  ein  bahnbrechender Ansatz, der minderwertige
Ausgangsmaterialien in Ressourcen des 21. Jahrhunderts verwandelt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Ofer Vicus, CEO
ovicus@adurocleantech.com (mailto:ovicus@adurocleantech.com)
Abe Dyck, Investor Relations
ir@adurocleantech.com (mailto:ir@adurocleantech.com)
+1 604 362 7011
Arrowhead (https://arrowhead.bid/cnsx-
act/?utm_source=Arrowhead%20ACT&utm_campaign=PR106&utm_medium=PressRelease)
Thomas Renaud, Managing Director
enquire@arrowheadbid.com (mailto:enquire@arrowheadbid.com)
+1 212 619 6889
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese  Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete  Aussagen. Alle Aussagen, die
sich  nicht  auf  historische  Fakten,  sondern auf Aktivitäten, Ereignisse oder
Entwicklungen  beziehen,  die  der  Überzeugung,  Erwartung  oder  Prognose  des
Unternehmens zufolge in der Zukunft eintreten werden oder eintreten können, sind
zukunftsgerichtete  Aussagen.  Die  zukunftsgerichteten  Aussagen  spiegeln  die
aktuellen   Erwartungen   der   Geschäftsleitung  wider,  die  auf  den  derzeit
verfügbaren  Informationen basieren. Sie unterliegen einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten,  die dazu führen können,  dass sich die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich  von  jenen  unterscheiden,  die  in  den zukunftsgerichteten Aussagen
dargelegt  werden. Auch wenn das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Annahmen,
die  den  zukunftsgerichteten  Aussagen  zugrunde  liegen, angemessen sind, sind
zukunftsgerichtete  Aussagen keine Garantie  für zukünftige Leistungen. Aufgrund
der  damit verbundenen Unsicherheiten sollte  diesen Aussagen keine unangemessen
hohe  Zuverlässigkeit beigemessen  werden. Zu  den wichtigen  Faktoren, die dazu
führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen
des  Unternehmens  abweichen,  gehören  ungünstige  Marktbedingungen  und andere
Faktoren,  die außerhalb der Kontrolle der  Parteien liegen. Das Unternehmen hat
weder  die ausdrückliche  Absicht noch  die Pflicht, zukunftsgerichtete Aussagen
aufgrund  neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen
zu  aktualisieren oder zu überarbeiten, soweit dies nicht durch geltende Gesetze
vorgeschrieben ist.
Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder geprüft noch genehmigt oder
abgelehnt.
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