Yalta, Emerging

Yalta AG

Yalta AG. Emerging Markets zu Discount-Preisen

Den vollständigen Equity Snapshot zur Yalta AG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-07-12-yalta.pdf Seit nunmehr zwölf Monaten notiert der Finanzdienstleister Yalta AG (WKN: A0JC0X / ISIN: DE000A0JC0X4) an der Frankfurter Börse – und entledigt sich aktuell seines Schattendaseins. Nach dem Listing im Juli 2006 war der Aktienwert zwischenzeitlich um nahezu zwei Drittel geschrumpft. Bei nur noch 1,50 Euro erreichten die Yalta-Aktien zum Jahreswechsel ihren Tiefpunkt. Es folgte ein Wechsel in der Führungsspitze des Unternehmens aus Königstein im Taunus: Mit Wirkung zum 22. Januar 2007 räumte Mathias Stüfe den Chefsessel, Mischa Hampe übernahm. Als Gründungsmitglied und ausgewiesener Kapitalmarktexperte bringt er hervorragende Kontakte ein. Seither geht es auch mit den Yalta-Papieren steil bergauf: Aktuell müssen wieder 3,50 bis 4 Euro pro Anteilsschein gezahlt werden – Tendenz steigend! Yalta ist mehr denn je ein ideales Investmentvehikel, um an den boomenden Emerging Markets zu partizipieren. Die Experten identifizieren, finanzieren und beraten kleine und mittelständische Unternehmen aus diesen Boommärkten in allen Fragen der Kapitalmarktberatung, des Corporate Structuring, Mergers & Acquisitions sowie der Corporate Communication, wobei das Yalta-Team auf eine mehr als 20jährige Erfolgsbilanz zurückblickt. Schwungvoll entwickelt sich u.a. das IPO-Geschäft: So verlief im Juni der Börsengang der Schweizer Uranio AG sehr erfolgreich. Die Gesellschaft mit Konzessionen in Argentinien wurde vom Yalta-Team in den Vorbereitungen zum IPO beraten und auf ihr anstehendes Börsendebüt vorbereitet. Weitere, viel versprechende IPO-Kandidaten sind in der Pipeline. Im hauseigenen IR-Bereich betreut Yalta darüber hinaus Kunden wie den australischen Junior-Explorer Cigma Metals Corp. Weitere Beratungs- und IR-Mandate werden aktuell insbesondere im asiatischen Raum verhandelt. Im Beteiligungsgeschäft stehen traditionell mehr oder weniger exotische Emerging Markets im Fokus zu denen „Otto-Normalanleger“ nur schwerlich Zugang findet. In den späten 90ern und vor allem seit 2003 erwirtschafteten die Yalta-Initiatoren beispielsweise mit gezielten Investionen an den boomenden Börsen in Moskau, Kiew, Bukarest und Istanbul sowie in Wien hohe Renditen. Später sorgte der Aufschwung an der Budapester Börse für dreistellige Renditen. Aktuell setzt Yalta auf indonesische Wachstumswerte, wie die Bank Mandiri oder Multistrada. Aber auch Anteile des Versorgers Centroenergo aus der Ukraine gestalten das Beteiligungsgeschäft hochprofitabel. Noch im laufenden Jahr werden die Experten mit einem eigenen Emerging Markets Fund den nächsten Schritt wagen und eine weitere, lukrative Erlösquelle erschließen. Unter dem Strich dürften bereits im laufenden Jahr bis zu 2,5 Mio. Euro in den Yalta-Kassen hängen bleiben, was bei 2,55 Mio. Aktien einem extrem günstigen KGV von 3,6 für 2007 entspricht! Damit hat das Papier noch viel Luft nach oben. Mittelfristig sollte ein KGV von mindestens 8 (2007e) realistisch sein, weshalb wir unser Kursziel auf 7,80 Euro taxieren. Yalta-Aktien sind vor diesem Hintergrund als Depotbeimischung mit Verdopplungspotenzial hoch interessant, zumal aktuell am Markt nur recht wenige Anteilsscheine frei handelbar sind und ein positiver Newsflow zu erwarten ist! Den vollständigen Equity Snapshot zur Yalta AG finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshots/2007-07-12-yalta.pdf SCT Media Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz T: +41 44 5002475 - F: +41 43 8881772 - www.small-cap-trader.com
@ ad-hoc-news.de | 12.07.07 09:24 Uhr