Grenville, Gold

Grenville Gold Corp

Silveria-Vorkommen wird zur Cash-Cow

Den vollständigen Rohstoff Snapshot zu Grenville Gold finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshot-rohstoffe/2007-09-27-grenville/2007-09-27-grenville.pdf Nicht selten lohnt ein genauer Blick auf das Management aufstrebender Junior-Explorer, um Potenziale besser abschätzen zu können. So auch im Falle von Grenville Gold (WKN: A0KELU / ISIN: CA3977181070), denn das Management der in Kanada ansässigen aber in Südamerika aktiven Gesellschaft ist mit einigen Hochkarätern bestückt. So bringt neben CEO und President Paul Gill u.a. Len De Melt seine Erfahrungen ein. Er hatte in den vergangenen zehn Jahren entscheidenden Anteil bei der Inbetriebnahme von insgesamt sechs Minen. De Melt war u.a. Topmanager von Norsemont Resources und betreute die ebenfalls in Peru tätige Vena Resources als Direktor. Hier ist auch Grenville tätig und darf auf eine ähnliche Erfolgsgeschichte hoffen. Prunkstück des Grenville-Portfolios ist das peruanische Silveria-Projekt, bestehend aus den vier historischen Minen Germania, Millotingo, Pacococha und Silveria über insgesamt mehr als 48 Quadratkilometer. Grenville bündelte die vier Minen unter seinem Holdingdach und möchte mindestens zwei - wahrscheinlich Millotingo und Pacococha - wieder in Betrieb nehmen! Schließlich wurden erst 40% des bekannten Silveria-Vorkommens bis 1992 abgebaut, bevor der um sich greifende Bürgerkrieg und sinkende Rohstoffpreise den Vorbesitzer zur Aufgabe zwangen. Im vergangenen Sommer entnahmen Grenville-Geologen insgesamt 34 Proben auf der Liegenschaft – mit überzeugenden Ergebnissen: Die maximalen Werte lagen bei 2,63 g/t Gold, 2.200 g/t Silber, 3,9% Kupfer, 7,15% Blei und 19,7% Zink! In der Betriebszeit wurden in beiden genannten Minen schätzungsweise 39 Mio. Unzen Silber, 90.000 Unzen Gold, 97 Mio. Pfund Kupfer und 44 Mio. Pfund Zink produziert. Weiteres erzhaltiges Gestein wartet indes noch auf seine Förderung. Unter dem Strich rechnet man mit 10 bis 25 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 4 Unzen Silber je Tonne, einem Kupferanteil von 1% sowie 2,5% Zink. Hierbei darf jedoch nicht vergessen werden, dass weite Gebiete noch nicht untersucht wurden. Das Heben dieses Schatzes sollte die Grenville-Experten kaum vor Probleme stellen, zumal eine Mühle zur Zerkleinerung des Gesteins vorhanden ist. Um kurzfristig Cash Flow zu generieren, plant Grenville eine große Abraumhalde mit kostbarem Metall zu verwerten. Proben aus dem Abraum ergaben erstaunliche Silbergehalte von bis zu 567 Gramm je Tonne. Der Goldgehalt lag zwischen 1 und 3 Gramm je Tonne! Sobald erste Gelder aus der Abraumverwertung generiert werden, dürfte die Aktie Fahrt aufnehmen. Ganz abgesehen davon, verfügt Grenville neben Silveria über vier weitere, aussichtsreiche Projekte in Südamerika, darunter zwei in Ecuador, deren Potenziale vom Markt gänzlich ignoriert werden. Rückenwind könnte demnächst auch von der Charttechnik kommen, denn die Grenville-Papiere laufen seit Frühjahr 2007 in ein großes Dreieck hinein. Ein dynamischer Ausbruch aus dieser Formation ist wohl nur eine Frage der Zeit und dürfte der notorischen Unterbewertung der Grenville-Anteile ein Ende setzen. Aktuell wird der Explorer mit gerade einmal 12,5 Mio. Euro bewertet - unser Kursziel lautet deshalb 0,90 Euro, ein Kurspotenzial von 133%! Den vollständigen Rohstoff Snapshot zu Grenville Gold finden Sie unter www.small-cap-trader.com/snapshot-rohstoffe/2007-09-27-grenville/2007-09-27-grenville.pdf SCT Media Ltd. - Bahnhofstrasse 54 - 8022 Zürich - Schweiz T: +41 44 5002475 - F: +41 43 8881772 - www.small-cap-trader.com
@ ad-hoc-news.de | 27.09.07 10:00 Uhr