AmericanWestMetals, Kupfer

Nächster Treffer: American West Metals erbohrt auf dem Storm-Projekt bis zu 4,8% Kupfer!

Unmittelbar nach Abschluss seiner überzeichneten Kapitalrunde über zusätzliche 3 Millionen AUD (bei 0,105 AUD) lässt der australische Kupferexplorer American West Metals (ASX: AW1; OTCQB: AWMLF, FRA: R84) auf seinem Storm Projekt in Nunavut Taten folgen. Das Unternehmen bereitet eine Serie von Diamantbohrungen vor, um die jüngst entdeckten geophysikalischen Ziele direkt unterhalb der bekannten Kupfervorkommen zu testen. Das Unternehmen hat fünf Hauptziele ausgewählt und plant etwa 2.500 m Bohrungen mit Bohrtiefen zwischen 400 m und 600 m.

Parallel berichtet das Unternehmen weiterhin über hochgradige Ergebnisse der laufenden Reverse-Circulation-Bohrungen aus der ergiebigen Zone 4100N. Vier der insgesamt sechs jetzt veröffentlichten Bohrlöcher bestätigen weitere mächtige und hochgradige oberflächennahe Kupferabschnitte. Das beste Bohrloch, SR23-17, lieferte 15,3m @ 1,6% Cu ab 59,4m, einschließlich, 7,6m @ 2,9% Cu ab 64m, einschließlich 3,1 m @ 4,8 % Cu ab 64 m. Bisher wurden in dieser Saison insgesamt bereits 18 Löcher in der Zone 4100N gebohrt. Die Bohrergebnisse zeigen, dass die Kupfermineralisierung in der Zone 4100N in alle Richtungen offen ist. American West erhält zudem von der Regierung von Nunavut 250.000 CAD finanzielle Unterstützung für seine Bohrungen auf den großflächigen, in Sedimenten enthaltenen Kupferzielen.

Dave O'Neill, Managing Director von American West Metals, kommentierte: „Die Zone 4100N hat sich zu einem bedeutenden Kupferprojekt entwickelt. Die Ergebnisse der jüngsten Untersuchungsreihe sowie die geophysikalische Interpretation zeigen, dass die Kupfermineralisierung nun über 1,3 km lang, 300 m breit und in alle Richtungen offen ist. Es werden zusätzliche Erweiterungs- und Ressourcenbohrungen durchgeführt, um den Fußabdruck weiter zu vergrößern. Wir freuen uns auch, bekannt geben zu können, dass in den kommenden Tagen Diamantbohrungen beginnen werden, um die geophysikalischen Ziele unterhalb der bekannten oberflächennahen Kupferlagerstätten zu erproben. Diese neuen Ziele sind ein wichtiger Durchbruch bei der Exploration des sedimentgebundenen Kupfersystems, das als potenzielle Quelle des an der Oberfläche entdeckten hochgradigen Kupfers interpretiert wird. Das größte der geophysikalischen Ziele befindet sich direkt unterhalb der Zone 4100N und grenzt unmittelbar an die große Verwerfung, die wir als Hauptleitung für die an die Oberfläche gelangende Kupfermineralisierung interpretieren. Das Ziel ist sowohl in den Schwerkraft- als auch in den IP-Daten zu sehen. Es handelt sich um eine äußerst bedeutende Assoziation, die auf einen sowohl dichten als auch elektrisch aufladbaren Körper hinweist. Das einzige bekannte dichte und aufladbare geologische Merkmal in der Tiefe im Gebiet Storm sind Sulfide.“

Fazit: Auch die jüngsten Bohrergebnisse aus der Zone 4100N haben die Grenzen des horizontalen, oberflächennahen Kupfervererzung nicht bestimmen können. Sie zeigen vielmehr, dass dieser Teil des Projekts wächst und auch weiter in alle Richtungen wachsen kann. Was die Marktteilnehmer aktuell jedoch viel mehr umtreibt als die fast schon erwartbaren guten Ergebnisse aus dem RC-Bohrungen, sind die anstehenden Diamantbohrungen in die darunter liegende Schwerkraftanomalie. Dren geophysikalische Signatur stimmt räumlich mit der interpretierten Grabenbrucharchitektur und der bekannten Kupfersulfidmineralisierung bei Storm überein. Die bekannten geologischen Merkmale deuten auf ein typisches sedimentgebundenes Kupfermodell, wie es in den großen Kupferlagerstätten im zentralen und südlichen Afrika zu finden ist. Das erste Kupferziel ist ein großer und dichter Körper, der sich unterhalb der Zone 4100N befindet und der als potenziell größere Ansammlung von Kupfersulfiden interpretiert wird. Das Ziel beginnt in etwa 200 m Tiefe, ist etwa 2,3 km lang und wird von einer starken IP-Anomalie an seinem oberen Kontakt durchschnitten. Ein Bohrerfolg in diesem Ziel wäre für American West endgültig ein Game-Changer. Spannender kann Exploration kaum sein.

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@ ad-hoc-news.de | 05.07.23 08:28 Uhr