silber, edelmetalle

Goliath Resources findet 12 Stellen mit sichtbarem Gold in einem Bohrloch

Auf sichtbares Gold in einem seiner Bohrlöcher zu stoßen, ist für jedes Explorationsunternehmen eine besondere Freude. Bei Goliath Resources (TSX-V: GOT, FSE: B4IF) trat sie gleich mehrfach auf, denn in nur einem Bohrloch konnten zwölf von einander klar abgegrenzte Stellen mit sichtbarem Gold identifiziert werden.

Abgeteuft wurden die Bohrungen auf der Surebet-Golden-Gate-Feeder-Zone des Golddigger-Projekts. Hier ist Goliath Resources schon bei früheren Bohrungen immer wieder auf sichtbares Gold gestoßen. Insgesamt wurden inzwischen zehn Bohrungen niedergebracht, in denen zumindest an einer Stelle sichtbares Gold entdeckt werden konnte.

Aus den jüngsten Bohrungen ragt das Bohrloch GD-23-157 hervor, denn es durchteufte 66,34 Meter mit einer sulfidreichen Quartzstruktur. Sie enthielt einen 20,05 Meter langen Abschnitt, in dem zwölf separate Stellen mit sichtbarem Gold erkannt werden konnten. Das Bohrloch ist damit die dritte Bohrung, die von dieser Stelle abgeteuft wurde, die sichtbares Gold enthält.

Die Mineralisierung besteht aus semimassiven bis massiven Abschnitten und Stringer, Adern und Aggregaten von bis zu 30 Prozent Pyrrhotit, 25 Prozent Sphalerit und 15 Prozent Bleiglanz, die in einer Scherzone vorkommen, die eine Reihe von Schluffstein- und Sandsteineinheiten mit verschiedenen Graden von Siliziumdioxid- und Chlorit-Alteration durchschneiden.

Der durchschnittene Abschnitt wird als ein weiterer Teil der Surebet-Zone angesprochen und steht damit in Verbindung zum Bohrloch GD-22-154, das im vergangenen Jahr 14,40 Meter mit Quartzsulfiden durchschnitten hatte. Auch in ihm waren in einem 6,01 Meter langen Abschnitt drei separate Stelle mit sichtbarem Gold identifiziert worden.

Sichtbares Gold in zehn Bohrlöchern identifiziert

Insgesamt konnte Goliath Resources nun schon in bereits zehn Bohrlöchern (GD-22-49, GD-22-58, GD-23-111, GD-23-118, GD-23-126, GD-23-133, GD-23-135, GD-23-137, GD-23-140 und GD-23-157) sichtbares Gold vermelden. Die genaue Analyse im Labor ergab bei den Bohrkernen aus GD-22-58 beispielsweise ein Goldäquivalent von 24,80 g/t über 11,00 Meter. Es setzt sich aus 22,03 g/t Gold und 127,62 g/t Silber zusammen.

Ebenfalls hervorzuheben war aus den Bohrungen des vergangenen Jahres das Bohrloch GD-22-49. Es wies auf 7,77 Meter einen Goldgehalt von 20,46 g/t und einen Silbergehalt von 40,06 g/t auf. Zusammen ergab dies ein Goldäquivalent von 21,30 g/t.

Wird allein Cliff Pad betrachtet, so wurden von dieser Bohrstelle in verschiedene Richtungen bereits drei Bohrungen abgeteuft, die sichtbares Gold enthielten. Besonders erfreulich ist, das sowohl die Surebet-Zone wie auch die Bonanza-Shear-Zone weiterhin offen sind und damit auf zusätzliche attraktive Goldfunde hoffen lassen.

Alle bisherigen Vorkommen von sichtbarem Gold wurden innerhalb von Quarz-Brekzien und Adern in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe von Sphalerit- und/oder Bleiglanzmineralisierungen identifiziert. Das Vorkommen von sichtbarem Gold wurde zudem bereits im Jahr 2022 von der Colorado School of Mines unabhängig bestätigt.

Fazit: Auch die in diesem Jahr neu abgeteuften Bohrungen scheinen wieder ein großer Erfolg zu werden. Zwar stehen die exakten Ergebnisse aus dem Labor noch aus, doch das wiederholte Auftreten von sichtbarem Gold kann als klarer Hinweis darauf verstanden werden, dass Goliath Resources nicht nur an den richtigen Stellen bohrt, sondern mit dem Golddigger-Projekt auch über eine Liegenschaft verfügt, die sich als sehr aussichtsreich erweist und die lediglich drei Kilometer von weiteren Weltklasse-Lagerstätten entfernt ist.

 

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@ ad-hoc-news.de | 31.07.23 18:42 Uhr