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Goldshore Resources legt deutlich verbesserte, neue Goldressource vor

Goldshore Resources (TSXV GSHR / WKN A3CRU9) legt brandaktuell eine aktualisierte Ressourcenschätzung für die Lagerstätten Moss und East Coldstream vor, die Teil des Goldprojekts Moss in der kanadischen Provinz Ontario sind, an dem Goldshore 100% hält. Laut dem Unternehmen von CEO Brett Richards gelang es, sowohl die Qualität der Ressource als auch den Durchschnittsgehalt deutlich zu verbessern.

Dazu trägt bei, dass in der neuen Kalkulation jetzt 23% der Ressource der höheren Kategorie „angezeigt“ zugewiesen werden können. Damit weist Goldshore in dieser Kategorie nun 1,535 Mio. Unzen Gold bei durchschnittlich 1,23 g/t Gold aus, die in 38,96 Mio. Tonnen Gestein enthalten sind.

Die geschlussfolgerte Ressource kommt demzufolge nun auf 5,198 Mio. Unzen Gold bei durchschnittlich 1,11 g/t Gold in 146,24 Mio. Tonnen Gestein. Das Gesamtvolumen der Ressource ist damit gegenüber der Schätzung aus dem vergangenen Jahr zwar „nur“ um knapp 1% gestiegen, doch konnte Goldshore den Gesamtgehalt im Vergleich zu 2023 um rund 11% erhöhen.

Ein weiterer Punkt, der die Qualität der neuen Ressource unterstreicht, ist laut dem Unternehmen, dass die Scherflächen, die die Goldmineralisierung beherbergen, als einschränkende Domänen umfassend neu modelliert wurden, was die Zuverlässigkeit der aktuellen MRE erheblich verbessert habe. Bei veranschlagten Goldpreisen (1.850 USD pro Unze), die mit denen der Ressourcenschätzung von 2023 übereinstimmen, sind jetzt 94 % der Tonnen und Goldunzen der Kalkulation des Jahres 2024 in diesen Scherungsmodellen enthalten. Was ein klares Plus gegenüber dem Vorjahr bedeutet, als nur 35% der Tonnen und 65% der der Goldunzen in einem Scherungsmodell enthalten waren.

Wie Goldshore zudem mitteilte, ist die Tiefe der potenziellen Grube an zahlreichen Stellen durch das Modell beschränkt, sodass Potenzial auf eine größere Grube bestehe, sollte das Modell in die Tiefe erweitert werden.

Ausgangspunkt für weiteres Wachstum

Nicht nur deshalb sieht Goldshore die Ressourcenschätzung des Jahres 2024 als Ausgangpunkt für weiteres Wachstum des Moss-Projekt in Richtung Weltklasse. Die neue Kalkulation solle schlussendlich auch zu einer ersten, vorläufigen Wirtschaftlichkeitsbewertung führen, hieß es. Zu der Einschätzung, dass noch erhebliches Wachstumspotenzial für Moss besteht, trägt bei, dass alle innerhalb des Projekts identifizierten Zonen noch für potenzielle Erweiterungen offen sind. Schließlich umfasst das Moss-Projekt 36 Satellitenziele – darunter einige kartographierte und beprobte Goldtrends in der Nähe der Goldlagerstätte Moss –, welche die Chance auf weitere Entdeckungen und zusätzliche Goldvererzung bergen.

Goldshore-CEO Brett Richards erklärte: „Die oben genannten MRE-Ergebnisse sind äußerst ermutigend und bestätigen die strategische Explorations- und Bohrkampagne, die wir vor fast drei Jahren begonnen haben. Wir haben in Bezug auf das Goldprojekt Moss durchgehend spannende Bohrergebnisse geliefert, und dieses MRE zeigt eine bedeutende und wesentliche Steigerung der Qualität, der Menge und des Gehalts der Lagerstätte. Die Durchführung dieser Aktualisierung der MRE war der logische nächste Schritt bei der Festlegung unserer Strategie, das Potenzial des Goldprojekts Moss zu verstehen und zu definieren, um den Wert für unsere Aktionäre zu maximieren. Wir sind weiterhin der Meinung, dass das Goldprojekt Moss eine Anomalie in diesem Sektor darstellt, da es im Vergleich zu anderen vergleichbaren Projekten im oberen Quartil der Gehalte und der Größe liegt und sich damit auf dem Weg zu einem Tier-1-Projekt befindet.“

Fazit: Auf Basis einer gründlichen und objektiven Prüfung der Geologie der Lagerstätten Moss und East Coldstream und der zugrundeliegenden Bohrdatenbank durch die Experten von APEX, so Goldshore, wurde eine implizite Modellierung der Kern- und Randscherungen durchgeführt. Diese habe zu einem genaueren Modell der Verteilung des Goldes geführt, was wiederum in einer signifikanten Verbesserung der Ressourcenschätzung resultiert habe. Die neue Ressource kann jetzt die Basis für die Planung weiterer Bestimmungs- und Erweiterungsbohrungen sowie einer PEA (Preliminary Economic Assessment) bilden. Es sei zudem Potenzial zur direkten Erweiterung der Ressource innerhalb und außerhalb der möglichen Gruben deutlich geworden.

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@ ad-hoc-news.de | 07.02.24 08:24 Uhr