Ecograf, Graphit

EcoGraf: Genehmigung der Batteriegraphitanlage nimmt nächste Hürde!

Die australische Graphitgesellschaft EcoGraf (WKN A2PW0M / ASX EGR) kann einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Errichtung ihrer geplanten Batteriegraphitanlage im westaustralischen Industriegebiet Kwinana melden. Die Anlage, die EcoGrafs flusssäurefreies Herstellungsverfahren nutzen soll, erhielt jetzt die Unterstützung des Planning and Engineering Services Committee der Stadt Rockingham für den Antrag auf die Entwicklungsgenehmigung.

Damit geht eine lange Phase der Bewertung, Prüfung und Konsultation erfolgreich zu Ende, die im Januar mit der Einreichung des Erschließungsantrags des Unternehmens begann. Die auf einem Treffen am gestrigen Montag geäußerte Unterstützung des Komitees macht jetzt den Weg für eine Empfehlung an das Joint Development Assessment Panel frei, das den Entwicklungsantrag genehmigen kann.


Entwurf der geplanten Batteriegraphitanlage; Quelle: EcoGraf

Die Baugenehmigungsverfahren werden dabei vom westaustralischen Department of Water and Environmental Regulation (DWER) geleitet. Und das DWER schließt derzeit seine Bewertung der geplanten Entwicklung gemäß dem Western Australian Environmental Protection Act 1986 ab.

Das bedeutet, so EcoGraf, dass, vorausgesetzt die abschließenden Erwägungen fallen positiv aus, das DWER seine Entscheidung noch dieses Quartal fällen sollte. Damit wäre für die innovative Gesellschaft ein entscheidender Meilenstein erreicht!

Die EcoGraf-Anlage soll wie erwähnt in einem bestehenden Industriebezirk errichtet werden, der als vorrangige Zone für die Entwicklung eines weltweit führenden Batteriemineralverarbeitungszentrums ausgewiesen wurde. Das Gelände, auf dem die Anlage errichtet werden soll, wird von der staatliche Landagentur DevelopmentWA an EcoGraf verpachtet.

Fazit: Offensichtlich mahlen die Mühlen der Bürokratie auch in Australien langsamer als vielen Aktionären lieb sein dürfte. Es gibt dabei aber keine Abkürzungen und EcoGraf hat offensichtlich seine Hausaufgaben gemacht, sodass der Fortschritt wenn auch langsam – bzw. so schnell wie eben möglich –, so doch stetig ist. Sollte die DWER den Entwicklungsantrag des Unternehmens noch dieses Quartal genehmigen, wäre das ein entscheidender Fortschritt für das Unternehmen. Wir werden weiter berichten.

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@ ad-hoc-news.de | 16.08.22 11:21 Uhr