Brixton, Metals

Brixton Metals: Unübertroffenes Kupferpotenzial

14 bekannte Kupfer-, Gold- und Silberziele liegen innerhalb eines 80 Kilometer langen Vererzungstrends, der sich durch das Thorn-Projekt von Brixton Metals (TSXV BBB / WKN A114WV) in British Columbia zieht. Insbesondere das Goldziel Trapper hatte dem Unternehmen dabei zuletzt Ergebnisse beschert, die sich unserer Ansicht nach als Gamechanger erweisen könnten. Nun hat Brixton weitere Claims erworben, die an Thorn angrenzen. Damit erstreckt sich das Projektgebiet nun über insgesamt 2.863 Quadratkilometer!

Die Company betreibt das Thorn-Projekt in Partnerschaft mit den First Nations Tahltan und Taku River Tlingit First Nations und erweiterte die Liegenschaft jetzt um zusätzliche 235 Quadratkilometer, die man für insgesamt 75.000 CAD erwarb. Grund für den Kauf dürfte sein, dass das neue Gebiet 35 Kilometer der aussichtsreichen triassisch-jurassischen Red Line umfasst, einer wichtigen Markierung für Kupfer-Gold-Lagerstätten im Golden Triangle von British Columbia.

Extrem hohe Kupfer- und Goldgebiete in Proben

Hinzu kommt, dass auf dem Val-Ziel bis zu 35% Kupfer in einer Gesteinsschürfprobe von Bornit-Chalkosit-Quarzgangmaterial gemessen wurden. In einer 9 Meter langen Gesteinsschürfprobe wurden zudem 1,18% Kupfer nachgewiesen. Darüber hinaus, so Brixton weiter, wurden in den polymetallischen Adern des Tat-Ziels in Gesteinsschürfproben bis zu 26,88 g/t Gold, 48 g/t Silber und 0,52 % Zink nachgewiesen. Brixton hat dort eine porphyrische Alteration beobachtet, auf der auch eine chalkopyrithaltige Schürfprobe entnommen wurde, die 3,03% Kupfer und 1,02 g/t Gold aufwies!

Hinzu kommt, so das Unternehmen weiter, dass am südlichen Ende der neuen Claims mehrere anomale Kupfer- und Goldwerte in Gestein und Boden entdeckt wurden. Damit wurde das porphyrische Kupfer- und Goldzielgebiet Metla ausgeweitet.

Brixton-CEO Gary Thompson wies darauf hin, dass Thorn nun den größten zusammenhängenden Claim-Block in British Columbia darstellt. Seiner Ansicht nach weist das Projekt zudem „unübertroffenes“ Kupferpotenzial auf. Thompson sieht sein Unternehmen in einer hervorragenden Ausgangsposition, um von der erwarteten, langfristigen Nachfrage nach neuen Kupfervorkommen zu profitieren. Dieser Trend, so Brixtons CEO weiter, werde durch die Notwendigkeit, die Volkswirtschaften weltweit zu dekarbonisieren und elektrifizieren, noch beschleunigt.

Auch Christina Anstey, VP Exploration bei Brixton, freut sich über die neu erworbenen Gebiete. Sie erklärte: „Diese neuen Claims weisen eine günstige Geologie für Kupfer- und Gold-Porphyrziele auf und erhöhen unsere Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg, einschließlich der Redline, einer wichtigen Markierung für Mineralienlagerstätten im Goldenen Dreieck. Wichtig ist, dass diese neuen Claims die geochemische Oberflächenanomalie von Metla erheblich erweitern und mehrere neue Ziele wie Val, Tat und Terr hervorheben.“

Die ehemaligen Geologen der Regierung von British Columbia, Jeff Kyba und Joanne Nelson, stellten die Theorie auf, dass die geologische Diskordanz zwischen dem Stuhini-Gestein aus der Trias und dem Hazelton-Gestein aus der Jurazeit die wichtigste Markierung für die Kupfer-Gold-Mineralisierung in der Region ist. Die meisten Lagerstätten des Goldenen Dreiecks befinden sich in einem Umkreis von 2 Kilometern um diese Markierung, die das Team „The Red Line“ nannte.

Brixton plant weitere Explorationsarbeiten auf den neuen Claims für die Feldsaison 2022, da bislang nur sehr geringe Explorationsarbeiten erfolgt sind. Das Unternehmen will unter anderem Bestimmungsbeprobungen und geologische Kartierungen auf den bekannten Zielgebieten durchführen und darüber hinaus erste Probenahmen über die ganzen, neuen Claims hinweg vornehmen.

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@ ad-hoc-news.de | 22.04.22 10:30 Uhr