Elektromobilität, Kupfer

100% Treffer: American West bestätigt auch im 4. Diamantbohrloch dicken Kupferhorizont auf Storm

American West Metals Limited (ASX: AW1; FRA: R84; OTCQB: AWMLF) setzt seine Erfolgsserie auf dem Kupferprojekt Storm, auf Somerset Island in Nunavut, Kanada, fort. Wie das Unternehmen heute berichtet, hat auch das vierte Diamantbohrloch ST23-04 eine mächtige 18,5 m lange Zone mit sichtbarem Kupfersulfid (Chalkosin und Chalkopyrit) zwischen 339 m und 357,5 m Bohrlochtiefe durchteuft.

Diese Zone korreliert mit dem aussichtsreichen sedimentgebundenen Kupferhorizont, der in ähnlicher Zieltiefe in dieser Saison bereits in allen anderen Diamantbohrlöchern durchteuft wurde. Bohrung ST23-04 liegt rund 2 Kilometer westlich von der vorausgegangenen Diamantbohrung ST23-03. Unmittelbar südlich von ST23-04 befindet sich ein 880 m x 470 m großer, noch nicht getesteter elektromagnetischer Leiter (FLEM), der das Potenzial für eine weitere starke Kupfermineralisierung in diesem Gebiet anzeigt. Unterdessen werden die Bohrungen auf Storm fortgesetzt. Die Laboranalysen stehen noch aus und werden in den nächsten zwei Wochen erwartet.

Dave O'Neill, Managing Director von American West Metals, kommentierte: „Die herausragende Erfolgsquote von 100 % bei den Diamantbohrungen auf Storm setzt sich fort, wobei das vierte Diamantbohrloch einen weiteren dicken Abschnitt mit sichtbaren Kupfersulfiden durchteufte. Diese außergewöhnliche Trefferquote in einem sehr breiten Gebiet ist ein weiterer Beweis für ein wirklich regionales Kupfersystem. Das Bohrloch wurde konzipiert, um ein starkes Gravitationsmerkmal in einem unerprobten Gebiet zwischen der hochgradigen, oberflächennahen Zone 3500N und den anderen hochgradigen Kupferzonen über 3 km weiter östlich zu erproben. Das Bohrloch war auch darauf ausgelegt, erstmals eine der regionalen Grabenverwerfungen zu durchschneiden. Das Bohrloch traf beide Ziele und bestätigte das Vorhandensein beträchtlicher Mengen an sedimentgebundenen Kupfersulfiden südlich der Grabenverwerfung, während es gleichzeitig das Hauptverwerfungssystem als produktives Leitungssystem für Kupfermineralisierung und als potenzielles Ziel für zusätzliche Kupfermineralisierung bestätigte. Der sedimentgebundene Kupferabschnitt in ST23-04 liegt im selben stratigrafischen Paket, das in früheren Diamantbohrlöchern von American West durchteuft wurde, und ist über 2 km vom nächstgelegenen Tiefbohrloch entfernt. Da jedes Bohrloch, das auf die großen Schwerkraftmerkmale abzielte, auf Kupfersulfide traf, wächst unser Vertrauen in das großräumige Potenzial des Kupfersystems weiter.“

Die Reverse-Circulation-Bohrungen (RC-Bohrungen) schreiten ebenfalls zügig voran, wobei die geplanten Bohrungen in den Zonen 4100N, 2750N und 2200N abgeschlossen sind. Das Bohrgerät ist nun zu einer Reihe von vorrangigen Explorations- und geophysikalischen Zielen im Stil von Thunder" umgezogen, um das Explorations- und Erweiterungspotenzial des Projekts Storm weiter auszubauen.

Fazit: Die wiederholten Durchschneidungen von Kupfersulfid innerhalb eines vorhersagbaren stratigrafischen Zielhorizonts sind ein deutlicher Beleg für die Effektivität der Gravitationsdaten als zuverlässiges Targeting-Tool. Diese Erkenntnis hat enorme Auswirkungen auf das Potenzial für weitere Entdeckungen im Gebiet Storm – weit über den gegenwärtigen Bohrerfolg hinaus. Spätestens jetzt dürfen die Geologen zuversichtlich davon ausgehen, dass alle großen Schwerkraftanomalien, die zuvor bei der luftgestützten Schwerkraftuntersuchung 2017 identifiziert wurden, aussichtsreiche Kupferziele sind. Man sollte das Etikett „Weltklasse“ stets vorsichtig benutzen. Aber die Signatur von Storm deutet schon jetzt auf einen großen zusammenhängenden hochgradigen Kupfergürtel hin, der weit über das jetzt gebohrte Gebiet hinausreicht. Nicht ausgeschlossen, dass wir gerade Zeugen der größten Kupferentdeckung in unserer Lebenszeit sind.

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@ ad-hoc-news.de | 17.08.23 12:00 Uhr