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EUR/USD Analyse: Letzter Sargnagel sitzt

Short-Chance:.

Bereits seit mindestens Mitte November letzten Jahres kommen verstärkt Zweifel an einer geradlinigen Erholungsbewegung des Paares Euro zum US-Dollar (EUR/USD) auf, dies wird durch die Kursentwicklung der letzten Monate in Form einer astreinen SKS-Formation verdeutlicht. Die Datenlage gegen Ende letzter Woche hat nämlich zu einer Aktivierung der Formation durch einen Kursrutsch unter die dazugehörige Nackenlinie von 1,0723 US-Dollar auf Wochenbasis geführt, womit nun ein astreines Verkaufssignal beim Währungspaar EUR/USD vorliegt.

Short-Chance:

Investoren sollten sich nach der aktuellen Datenlage auf weitere Verluste zunächst auf 1,0604 und darunter in den Bereich von 1,0524 US-Dollar bei EUR/USD einstellen und können diese Entwicklung sogar für ein kurzzeitiges Short-Investment heranziehen. Endgültiges Ziel stellen hierbei die Oktobertiefs aus 2023 bei 1,0447 US-Dollar dar. An dieser Stelle müsste eine erneute Auswertung der Kursmuster erfolgen. Damit Bullen wieder an Oberwasser gewinnen, sollte das Paar mindestens über 1,09 US-Dollar anspringen. In diesem Fall würde ein Test der rechten Schulter bei 1,0981 US-Dollar möglich werden. Schlussendlich wird die Entwicklung allerdings sehr stark von den nächsten Schritten in der Fiskalpolitik der EZB und Fed abhängen.

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Tageschart:

15042024_eurusd_tag_2

EUR/USD; Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Währungspaares zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 1,0633 US-Dollar; Handelsplatz: Spot-Market; 23:50 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 15.04.24 07:43 Uhr