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Dow Jones Index Analyse: Wirtschaftsdaten drücken auf Stimmung

Short-Chance:.

Gestiegene Erzeugerpreise in den USA haben die Wall Street-Händler in der abgelaufenen Handelswoche etwas verschreckt und Verluste ausgelöst. Aber bereits zu Beginn der abgelaufenen Handelswoche kam es zu einem Aufwärtstrendbruch, der sich nun in einem Topping-Muster und weiter fallenden Notierungen manifestieren könnte. Noch ist die Signallage nicht gänzlich eindeutig, allerdings wachsen die Zweifel an einer unmittelbaren Aufwärtstrendfortsetzung. Auch eine mögliche Verschiebung von Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Federal Reserve könnte die Märkte auf Sicht der nächsten Wochen belasten.

Short-Chance:

Für den Dow Jones hieße das von nun an Korrekturpotenzial auf 38.042 und darunter die Verlaufshochs aus 2022 bei 36.951 Punkten. Nur knapp darunter eilt auch schon eine zusätzliche Unterstützung in Form einer Trendlinie herbei. Nach Beendigung der Konsolidierung könnten wieder Schnäppchenjäger zuschlagen und für eine Stabilisierung sorgen. Im Anschluss könnte die übergeordnete Kursrallye wieder aufgenommen werden. Hierbei könnte der Dow wie ursprünglich analysiert an sein projiziertes Kursziel gelegen am 138,2 % Fibonacci-Extension-Retracement sowie der Kursmarke bei 40.150 Punkten zulegen. Sollte die favorisierte Konsolidierung ausbleiben und der Dow unmittelbar wieder über seine Rekordstände von 38.931 Punkten zulegen, könnte das übergeordnete Kursziel von 40.150 Punkten entsprechend vorzeitig erreicht werden.

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Tageschart:

19022024_djia_tag

Dow Jones-Index, Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Index zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 38.575,75 Punkte; Handelsplatz: NYSE; 08:00 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 19.02.24 08:59 Uhr