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Dow Jones Index Analyse: Entwicklung könnte noch belasten

Short-Chance:.

Offenbar schreitet die Inflationsbekämpfung in Deutschland effektiver voran, als in den USA. Rückschlüsse hierauf lassen sich aus den ISM-Daten ziehen, die bereits am Karfreitag veröffentlicht worden sind. Zeitgleich haben Ökonomen auch die Wahrscheinlichkeit für Zinssenkung im Juni nun auf einen Wert von 62 Prozent gesenkt, am vergangenen Mittwoch war noch ein Wert von 77 Prozent zu verzeichnen gewesen. Diese Gemengelage hat dem Dow Jones Index zu Beginn dieser Handelswoche einen nicht unerheblichen Nackenschlag versetzt, am Dienstag wurden die Verluste entsprechend weiter ausgebaut. Diese Gemengelage könnte beim Dow jetzt sogar ein kleineres Topping-Muster auslösen und damit eine längere Konsolidierung einleiten.

Short-Chance:

Kurzzeitig konnte der Dow Jones Index an der runden Kursmarke von 40.000 Punkten schnuppern, musste sich aber nach einem Doppelhoch bei 39.783 Punkten dem aufkommenden Abwärtsdruck hingeben. In der Folge sollten unterhalb von 39.038 Punkte nun weitere Verluste zwingend eingeplant werden, in einem ersten Schritt auf 38.657 Punkte und darunter auf 38.042 Zähler. An dieser Stelle müsste eine erneute Auswertung der Sachlage erfolgen, das Umkehrmuster ist auch nicht gerade stark ausgeprägt und könnte schon bald wieder von Schnäppchenjäger genutzt werden. Gelingt es dagegen einen Wochenschlusskurs oberhalb von 40.000 Punkten zu etablieren, könnten die nächsten Kursziele für den Dow Jones bei 41.235 und darüber 42.110 Punkten ausgerufen werden.

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Tageschart:

03042024_djia_tag_2

Dow Jones-Index, Täglich, Örtliche Zeit (GMT+1); Kurs des Index zum Zeitpunkt der Erstellung der Analyse 39.170,75 Punkte; Handelsplatz: NYSE; 08:00 Uhr

http://www.trading-house.net/land/copy-trading?ref=trading-notes

@ ad-hoc-news.de , Rafael S. Müller | 03.04.24 07:27 Uhr