Krieg, Ukraine

Während die Ukraine den großen neuen Angriff russischer Truppen nahe Charkiw abzuwehren versucht, besucht ein wichtiger Unterstützer die Hauptstadt.

02.03.2024 - 09:00:23

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage. Ein Überblick über die Geschehnisse der Nacht.

  • Ein Arbeiter beseitigt die Trümmer des DTEK-Kraftwerks, das von einer russischen Rakete getroffen wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • In mehreren Regionen der Ukraine wurde am frühen Sonntagabend Luftalarm ausgelöst. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern»: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor den Folgen des Ausbleibens US-amerikanischer Militärhilfen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G7-Außenminister in Capri. - Foto: Britta Pedersen/dpa

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  • An der russisch-ukrainischen Grenze zwischen den Städten Belgorod und Charkiw spitzt sich die Lage durch andauernden wechselseitigen Beschuss zu. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ein beschädigtes Wohngebäude in Charkiw nach einem russischen Angriff. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Russische Raketen werden von der Region Belgorod aus auf die Ukraine abgefeuert. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Das vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt 
ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohngebiet, das am 2. März 2024 von Russland angegriffen wurde. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Hundeführer stehen neben einem Wohnhaus in Odessa, das von einer russischen Drohne zerstört wurde. - Foto: ---/Ukrinform/dpa

    ---/Ukrinform/dpa

  • Dieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellte Foto zeigt Drohnen während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Schoigu auf dem Übungsgelände des Moskauer Militärbezirks (Archivbild). - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa

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  • Charkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Kremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Selenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa

    Libkos/AP/dpa

  • «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Die ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Zerstörungen in Charkiw nach einem russischen Bombenangriff. - Foto: Ukrinform/dpa

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  • Mehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide. - Foto: Vitaly Timkiv/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Aktivisten, die die Ukraine unterstützen, demonstrieren vor dem Kapitol. - Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Eine von der russischen Armee gestartete Drohne kurz vor dem Einschlag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew (Archivbild). - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Recep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

    Francisco Seco/AP/dpa

  • Die Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine großangelegte russische Invasion ab - heute wird der 798. Kriegstag gezählt. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • CIA-Chef William Burns: «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» - Foto: Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpa

    Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpa

  • Russlands Hauptstadt Moskau hat offiziellen Angaben zufolge erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. - Foto: Uncredited/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Bei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

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  • Rettungskräfte sind nach einem russischen Raketenangriff in der Region Kiew an einem beschädigten Gebäude im Einsatz. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP

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  • Feuerwehrleute löschen am 4. Mai in Charkiw ein Feuer, nachdem ein Haus von russischem Beschuss getroffen wurde. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Russische Raketenangriffen sind zum Alltag in der Ukraine geworden. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

    -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

  • Ein Feuerwehrmann geht durch den Qualm eines brennenden Hauses in Charkiw. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Das zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Die ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat zeigt auf die russische Stellung an der Frontlinie in dem Dorf Robotyne. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • Rettungskräfte beseitigen die Trümmer eines zerstörten Mehrfamilienhauses nach einem russischen Angriff auf ein Wohnviertel in Odessa. - Foto: Ukrainian Emergency Service via /AP

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  • Menschen beobachten, wie Rettungskräfte nach einer Explosion an der Seite des beschädigten Wohnhauses in Sankt Petersburg arbeiten. - Foto: Uncredited/AP

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  • IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi will nach Moskau reisen, um mit Wladimir Putin über die Sicherheitslage des Atomkraftwerks Saporischschja zu sprechen. - Foto: Roland Schlager/APA/dpa

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  • Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte liegen am 31. März 2014 in einer der Buchten von Sewastopol. Durch ukrainische Drohnenangriffe soll nun ein schweres Patrouillenboot der Schwarzmeerflotte getroffen worden sein. - Foto: Uncredited/AP/dpa

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  • Kampfdrohnen sind eine der am häufigsten von Russland verwendeten Waffen, um Ziele im Hinterland anzugreifen. Hier eine Shahed-Drohne iranischer Bauart. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte Wolodymyr Selenskyj im Mai 2019. - Foto: Armando Babani/AP/dpa

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  • Aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Situation an der Front besser als vor ein paar Monaten. - Foto: Laurel Chor/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Kiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin besucht. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Dank an Deutschland: Dessen Unterstützung sei vielfältig, sagt Wolodymyr Selenskyj, hier bei einem Treffen mit Olaf Scholz im Februar. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Rettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja. - Foto: Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

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  • Eine Maschine der United States Air Force rollt auf der US-Air Base Ramstein zum Start. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten erneut über weitere Unterstützung der Ukraine. - Foto: Boris Roessler/dpa

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  • Dem ukrainischen Militär geht zunehmend die Munition aus. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Nach einem russischen Luftangriff begutachten Ersthelfer in Kiew die Schäden. Mehrere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. - Foto: Vadim Ghirda/AP

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  • In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

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  • Angriffe auf Energieanlagen in der Region Charkiw führten zu Stromausfällen. - Foto: Yakiv Liashenko/AP/dpa

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  • In der Region Lwiw gab es einen massiven russischen Raketenangriff auf die ukrainische Infrastruktur. - Foto: Artur Abramiv/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat bereitet Drohnen an der Frontlinie vor. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Beschädigte Gebäude in der Region Saporischschja, Ukraine. Durch russische Raketentreffer wurden nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpa

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  • Bei erneuten russischen Drohnen- und Raketenangriffe wurde die nordostukrainische Stadt Charkiw getroffen. - Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpa

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  • Die sechs Reaktoren des Kernkraftwerks Saporischschja liegen still, müssen aber gekühlt werden. - Foto: LIBKOS/AP/dpa

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  • Nach einem russischen Angriff fährt ein Mann mit seinem Rad an einem brennenden Elektrizitätswerk in Charkiw vorbei. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpa

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  • Jüngste russische Angriffe auf Charkiw haben schwere Zerstörungen angerichtet und unter anderem die Stromversorgung zum Erliegen gebracht. - Foto: George Ivanchenko/AP/dpa

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  • David Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen. - Foto: Kevin Wolf/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l-r), der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der polnische Präsident Andrej Duda auf dem Gipfel der Drei-Meeres-Initiative in Vilnius. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP

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  • Eine Energieanlage in Charkiw, die durch russischen Beschuss zerstört wurde. - Foto: -/Ukrinform/dpa

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  • Wladimir Putin (r) und Alexander Lukaschenko im Kreml. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat bereitet Granaten für eine Gebirgshaubitze an der Frontlinie in der Region Donezk vor. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • «Leider haben wir eine Reihe von Schlägen gegen unsere Energieobjekte beobachtet in letzter Zeit und waren gezwungen, darauf zu antworten», sagte Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem Machthaber von Belarus, Alexander Lukaschenko. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat trägt eine Mörsergranate, während er auf einen Feuerbefehl wartet. - Foto: Alex Babenko/AP

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes - dazu hat er den Nato-Ukraine-Rat einberufen. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpa

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  • Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Nato-Ukraine-Rats ein (Archivbild). - Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpa

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  • Bei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Frauen stehen in Lukiantsi in der Region Charkiw vor einem Haus, das durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Selenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Russische und ukrainische Truppen lieferten sich schwere Gefechte in der Umgebung der Stadt Awdijiwka. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Alltag in Kiew: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Frontstellungen in der Region Donezk. - Foto: President Of Ukraine/APA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • In Prag wird für die Unterstützung des estnischen militärischen Strategieplans für die Ukraine demonstriert. - Foto: Petr David Josek/AP/dpa

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  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr österreichischer Amtskollege Alexander Schallenberg beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

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  • Die US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington im Wind. Das Pentagon will Kiew bei der Luftverteidigung unterstützen und auch Artilleriemunition liefern. - Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schreibt auf der Plattform X: «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» - Foto: Susan Walsh/AP/dpa

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  • Das System S-300 dient eigentlich der Flugabwehr. Im Ukrainekrieg werden die Raketen aber oft auch zum Beschuss feindlicher Bodenziele eingesetzt. - Foto: Maxim Shipenkov/epa/dpa

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  • Kiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

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  • Folgen eines Raketenangriffs durch russische Truppen in Odessa. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Ein Gebäude der Rechtsakademie von Odessa brennt nach einem russischen Raketenangriff. - Foto: Victor Sajenko/AP/dpa

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  • «Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Hier im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees soll die Friedens-Konferenz stattfinden. - Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpa

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  • David Cameron auf dem Platz des Heiligen Michael in Kiew, wo zerstörte russische Militärfahrzeuge ausgestellt sind. - Foto: Thomas Peter/PA Wire/dpa

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  • Ersthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. - Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Die Ukrainer feiern das orthodoxe Osterfest, und die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte halten sich auch an der Front an die nationalen Traditionen. - Foto: Andriy Andriyenko/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • «Es ist einfach leichtsinnig und unverantwortlich, wenn der Anführer einer großen Atommacht so mit dem Säbel rasselt, wie er es in Bezug auf den möglichen Einsatz von Atomwaffen tut», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa

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  • Boris Pistorius in Washington. - Foto: Britta Pedersen/dpa

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  • «Während Moskau den Begriff «Multipolarität» nur heuchlerisch verwendet, um seine Versuche, das Leben anderer Nationen zu kontrollieren, zu verstecken, schaffen wir ein Instrument echter Multipolarität», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: -/Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Russland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Die Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überreicht die ukrainische Staatsauszeichnung an die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Die russische Armee greift die Region um Charkiw an - hier sind Rettungskräfte bei der Arbeit in einem Haus zu sehen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Nach einem russischen Angriff bei Charkiw versuchen ukrainische Rettungskräfte ein Feuer zu löschen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft, dass die versprochenen Waffenlieferungen schnell an der Front ankommen. - Foto: Andrew Kravchenko/AP

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  • Russland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/AP

    Yevhen Titov/AP

  • Russland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/AP

    Yevhen Titov/AP

  • Ein Feldlazarett in der Region Donezk: Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP

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  • Generaloberst Olexander Syrskyj: «Die Situation ist schwierig.» - Foto: Ukrainisches Präsidentialamt/Zuma Press/dpa

    Ukrainisches Präsidentialamt/Zuma Press/dpa

  • In der an Charkiw grenzenden russischen Grenzregion Belgorod starben mindestens 13 Menschen bei mehreren Angriffen. - Foto: Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat schaltet eine Drohne nahe Charkiw ein. Im Krieg gegen Russland spielen Drohnen eine immer wichtigere Rolle. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • US-Außenminister Antony Blinken ist überraschend in Kiew eingetroffen. - Foto: Brendan Smialowski/AFP Pool via AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat steuert eine FPV-Drohne über russischen Stellungen in der Region Charkiw. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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Ein Arbeiter beseitigt die Trümmer des DTEK-Kraftwerks, das von einer russischen Rakete getroffen wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaIn mehreren Regionen der Ukraine wurde am frühen Sonntagabend Luftalarm ausgelöst. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Die Ukraine trägt für uns alle eine schwere Last auf ihren Schultern»: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. - Foto: Jean-Francois Badias/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor den Folgen des Ausbleibens US-amerikanischer Militärhilfen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaSeit mittlerweile mehr als zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G7-Außenminister in Capri. - Foto: Britta Pedersen/dpaAn der russisch-ukrainischen Grenze zwischen den Städten Belgorod und Charkiw spitzt sich die Lage durch andauernden wechselseitigen Beschuss zu. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaEin beschädigtes Wohngebäude in Charkiw nach einem russischen Angriff. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaRussische Raketen werden von der Region Belgorod aus auf die Ukraine abgefeuert. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDas vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellte Foto zeigt 
ein beschädigtes Wohnhaus in einem Wohngebiet, das am 2. März 2024 von Russland angegriffen wurde. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaHundeführer stehen neben einem Wohnhaus in Odessa, das von einer russischen Drohne zerstört wurde. - Foto: ---/Ukrinform/dpaDieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums zur Verfügung gestellte Foto zeigt Drohnen während des Besuchs des russischen Verteidigungsministers Schoigu auf dem Übungsgelände des Moskauer Militärbezirks (Archivbild). - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpaCharkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaKremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaSelenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa«Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDie ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpaZerstörungen in Charkiw nach einem russischen Bombenangriff. - Foto: Ukrinform/dpaMehrere EU-Staaten fordern von der Europäischen Kommission Importbeschränkungen für russisches Getreide. - Foto: Vitaly Timkiv/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaAktivisten, die die Ukraine unterstützen, demonstrieren vor dem Kapitol. - Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpaUkrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaEine von der russischen Armee gestartete Drohne kurz vor dem Einschlag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew (Archivbild). - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaRecep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaDie Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine großangelegte russische Invasion ab - heute wird der 798. Kriegstag gezählt. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaCIA-Chef William Burns: «Hier steht enorm viel auf dem Spiel.» - Foto: Amanda Andrade-Rhoades/AP/dpaRusslands Hauptstadt Moskau hat offiziellen Angaben zufolge erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. - Foto: Uncredited/AP/dpaEin ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaBei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpaRettungskräfte sind nach einem russischen Raketenangriff in der Region Kiew an einem beschädigten Gebäude im Einsatz. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/APFeuerwehrleute löschen am 4. Mai in Charkiw ein Feuer, nachdem ein Haus von russischem Beschuss getroffen wurde. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaRussische Raketenangriffen sind zum Alltag in der Ukraine geworden. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaEin Feuerwehrmann geht durch den Qualm eines brennenden Hauses in Charkiw. - Foto: -/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaDas zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpaDie ukrainische 152-mm-Panzerhaubitze Dana feuert auf russische Stellungen in der Region Donezk. - Foto: Roman Chop/AP/dpaEin ukrainischer Soldat zeigt auf die russische Stellung an der Frontlinie in dem Dorf Robotyne. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaRettungskräfte beseitigen die Trümmer eines zerstörten Mehrfamilienhauses nach einem russischen Angriff auf ein Wohnviertel in Odessa. - Foto: Ukrainian Emergency Service via /APMenschen beobachten, wie Rettungskräfte nach einer Explosion an der Seite des beschädigten Wohnhauses in Sankt Petersburg arbeiten. - Foto: Uncredited/APIAEA-Chef Rafael Mariano Grossi will nach Moskau reisen, um mit Wladimir Putin über die Sicherheitslage des Atomkraftwerks Saporischschja zu sprechen. - Foto: Roland Schlager/APA/dpaSchiffe der russischen Schwarzmeerflotte liegen am 31. März 2014 in einer der Buchten von Sewastopol. Durch ukrainische Drohnenangriffe soll nun ein schweres Patrouillenboot der Schwarzmeerflotte getroffen worden sein. - Foto: Uncredited/AP/dpaKampfdrohnen sind eine der am häufigsten von Russland verwendeten Waffen, um Ziele im Hinterland anzugreifen. Hier eine Shahed-Drohne iranischer Bauart. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Ich bin ohne zu zögern bereit, meine Popularität und selbst mein Amt zu verlieren, nur damit der Frieden kommt», sagte Wolodymyr Selenskyj im Mai 2019. - Foto: Armando Babani/AP/dpaAus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Situation an der Front besser als vor ein paar Monaten. - Foto: Laurel Chor/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaKiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin besucht. - Foto: Kay Nietfeld/dpaDank an Deutschland: Dessen Unterstützung sei vielfältig, sagt Wolodymyr Selenskyj, hier bei einem Treffen mit Olaf Scholz im Februar. - Foto: Kay Nietfeld/dpaRettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja. - Foto: Ukrainian Emergency Service/AP/dpaEine Maschine der United States Air Force rollt auf der US-Air Base Ramstein zum Start. Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten erneut über weitere Unterstützung der Ukraine. - Foto: Boris Roessler/dpaDem ukrainischen Militär geht zunehmend die Munition aus. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaNach einem russischen Luftangriff begutachten Ersthelfer in Kiew die Schäden. Mehrere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. - Foto: Vadim Ghirda/APIn der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpaAngriffe auf Energieanlagen in der Region Charkiw führten zu Stromausfällen. - Foto: Yakiv Liashenko/AP/dpaIn der Region Lwiw gab es einen massiven russischen Raketenangriff auf die ukrainische Infrastruktur. - Foto: Artur Abramiv/ZUMA Press Wire/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaEin ukrainischer Soldat bereitet Drohnen an der Frontlinie vor. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBeschädigte Gebäude in der Region Saporischschja, Ukraine. Durch russische Raketentreffer wurden nach Behördenangaben mindestens vier Menschen getötet. - Foto: Andriy Andriyenko/AP/dpaBei erneuten russischen Drohnen- und Raketenangriffe wurde die nordostukrainische Stadt Charkiw getroffen. - Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpaDie sechs Reaktoren des Kernkraftwerks Saporischschja liegen still, müssen aber gekühlt werden. - Foto: LIBKOS/AP/dpaNach einem russischen Angriff fährt ein Mann mit seinem Rad an einem brennenden Elektrizitätswerk in Charkiw vorbei. - Foto: Yevhen Titov/AP/dpaJüngste russische Angriffe auf Charkiw haben schwere Zerstörungen angerichtet und unter anderem die Stromversorgung zum Erliegen gebracht. - Foto: George Ivanchenko/AP/dpaDavid Cameron (l), Außenminister von Großbritannien, hat sich bei seinem USA-Besuch auch mit dem früheren Präsidenten Trump getroffen. - Foto: Kevin Wolf/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l-r), der litauische Präsident Gitanas Nauseda und der polnische Präsident Andrej Duda auf dem Gipfel der Drei-Meeres-Initiative in Vilnius. - Foto: Mindaugas Kulbis/APEine Energieanlage in Charkiw, die durch russischen Beschuss zerstört wurde. - Foto: -/Ukrinform/dpaWladimir Putin (r) und Alexander Lukaschenko im Kreml. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin ukrainischer Soldat bereitet Granaten für eine Gebirgshaubitze an der Frontlinie in der Region Donezk vor. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa«Leider haben wir eine Reihe von Schlägen gegen unsere Energieobjekte beobachtet in letzter Zeit und waren gezwungen, darauf zu antworten», sagte Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem Machthaber von Belarus, Alexander Lukaschenko. - Foto: Gavriil Grigorov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin ukrainischer Soldat trägt eine Mörsergranate, während er auf einen Feuerbefehl wartet. - Foto: Alex Babenko/APDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine bessere Verteidigung des Luftraums seines Landes - dazu hat er den Nato-Ukraine-Rat einberufen. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpaNato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beruft eine Sitzung des Nato-Ukraine-Rats ein (Archivbild). - Foto: Johanna Geron/Pool Reuters/AP/dpaBei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaFrauen stehen in Lukiantsi in der Region Charkiw vor einem Haus, das durch einen russischen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaSelenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpaRussische und ukrainische Truppen lieferten sich schwere Gefechte in der Umgebung der Stadt Awdijiwka. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaAlltag in Kiew: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht die Frontstellungen in der Region Donezk. - Foto: President Of Ukraine/APA Images via ZUMA Press Wire/dpaIn Prag wird für die Unterstützung des estnischen militärischen Strategieplans für die Ukraine demonstriert. - Foto: Petr David Josek/AP/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr österreichischer Amtskollege Alexander Schallenberg beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpaDie US-amerikanische und die ukrainische Flagge wehen vor dem Kapitol in Washington im Wind. Das Pentagon will Kiew bei der Luftverteidigung unterstützen und auch Artilleriemunition liefern. - Foto: Mariam Zuhaib/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schreibt auf der Plattform X: «Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt.» - Foto: Susan Walsh/AP/dpaDas System S-300 dient eigentlich der Flugabwehr. Im Ukrainekrieg werden die Raketen aber oft auch zum Beschuss feindlicher Bodenziele eingesetzt. - Foto: Maxim Shipenkov/epa/dpaKiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaFolgen eines Raketenangriffs durch russische Truppen in Odessa. - Foto: ---/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaEin Gebäude der Rechtsakademie von Odessa brennt nach einem russischen Raketenangriff. - Foto: Victor Sajenko/AP/dpa«Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor - bilaterale Sicherheitsabkommen», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Kay Nietfeld/dpaHier im Bürgenstock Resort oberhalb des Vierwaldstättersees soll die Friedens-Konferenz stattfinden. - Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE/dpaDavid Cameron auf dem Platz des Heiligen Michael in Kiew, wo zerstörte russische Militärfahrzeuge ausgestellt sind. - Foto: Thomas Peter/PA Wire/dpaErsthelfer arbeiten nach einem russischen Angriff auf Charkiw am Einsatzort. - Foto: Yevhen Titov/ZUMA Press Wire/dpaDie Ukrainer feiern das orthodoxe Osterfest, und die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte halten sich auch an der Front an die nationalen Traditionen. - Foto: Andriy Andriyenko/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa«Es ist einfach leichtsinnig und unverantwortlich, wenn der Anführer einer großen Atommacht so mit dem Säbel rasselt, wie er es in Bezug auf den möglichen Einsatz von Atomwaffen tut», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. - Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpaBoris Pistorius in Washington. - Foto: Britta Pedersen/dpa«Während Moskau den Begriff «Multipolarität» nur heuchlerisch verwendet, um seine Versuche, das Leben anderer Nationen zu kontrollieren, zu verstecken, schaffen wir ein Instrument echter Multipolarität», sagt Wolodymyr Selenskyj. - Foto: -/Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpaRussland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/APDie Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überreicht die ukrainische Staatsauszeichnung an die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaDie russische Armee greift die Region um Charkiw an - hier sind Rettungskräfte bei der Arbeit in einem Haus zu sehen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaNach einem russischen Angriff bei Charkiw versuchen ukrainische Rettungskräfte ein Feuer zu löschen. - Foto: Not credited/https://photonew.ukrinform.com/ Ukrinform/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft, dass die versprochenen Waffenlieferungen schnell an der Front ankommen. - Foto: Andrew Kravchenko/APRussland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/APRussland hat eine Offensive gegen Charkiw gestartet. Für die ukrainischen Einsatzkräfte wie diesen Feuerwehrmann gibt es viel zu tun. - Foto: Yevhen Titov/APEin Feldlazarett in der Region Donezk: Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Evgeniy Maloletka/APGeneraloberst Olexander Syrskyj: «Die Situation ist schwierig.» - Foto: Ukrainisches Präsidentialamt/Zuma Press/dpaIn der an Charkiw grenzenden russischen Grenzregion Belgorod starben mindestens 13 Menschen bei mehreren Angriffen. - Foto: Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpaEin ukrainischer Soldat schaltet eine Drohne nahe Charkiw ein. Im Krieg gegen Russland spielen Drohnen eine immer wichtigere Rolle. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUS-Außenminister Antony Blinken ist überraschend in Kiew eingetroffen. - Foto: Brendan Smialowski/AFP Pool via AP/dpaEin ukrainischer Soldat steuert eine FPV-Drohne über russischen Stellungen in der Region Charkiw. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

US-Außenminister Antony Blinken will bei einem Besuch in der Ukraine unter anderem mit Präsident Wolodymyr Selenskyj die neuesten Entwicklungen auf dem Schlachtfeld und die Auswirkungen der neuen US-Hilfen auf den Abwehrkampf gegen Russland erörtern.

Die Ukraine sieht sich einer neuen russischen Offensive im Nordosten des Landes ausgesetzt. Angesichts der Verschlechterung der Lage sagten Deutschland und die nordischen Länder weitere Waffen zu. 

Blinken traf am Dienstag in der Hauptstadt Kiew ein. Er wolle dort «die anhaltende Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Ukraine» unterstreichen, teilte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, mit. Darüber hinaus werde es bei den Gesprächen um langfristige Sicherheitsverpflichtungen sowie die Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung der Ukraine gehen. Geplant ist auch eine Rede von Blinken. Seine Reise sollte bis zum Donnerstag dieser Woche andauern. 

Es ist der vierte Besuch Blinkens in Kiew seit der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022. Neben Selenskyj will Blinken unter anderem Außenminister Dmytro Kuleba treffen. Die US-Regierung hatte vergangene Woche ein weiteres Paket mit Militärhilfen für Kiew in einem Umfang von rund 400 Millionen US-Dollar (rund 371 Millionen Euro) angekündigt. Die vorherigen US-Mittel für Ukraine-Hilfen waren Ende des vergangenen Jahres ausgelaufen. Neue Unterstützung aus den USA blieb damit über Monate weitgehend aus. Das angegriffene Land ist dringend auf die Hilfe aus den USA angewiesen.

Ukraine wehrt sich gegen Angriff bei Charkiw

Derzeit steht der neue große Angriff russischer Truppen im Grenzgebiet nahe der Millionenstadt Charkiw im Fokus. Russische Kräfte drangen am Montag bis zum Nordrand der Stadt Wowtschansk etwa 40 Kilometer nordöstlich von Charkiw vor. Der ukrainische Generalstab in Kiew stellte es so dar, dass die Gegend von Angreifern gesäubert werde. Der russische Militärblog Rybar berichtete, die russischen Einheiten hätten sich dort festgesetzt. 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, die Ukraine müsse alles daran setzen, eine Ausweitung der Front zu verhindern. «Unsere Aufgabe ist klar: den Versuch Russlands zu vereiteln, den Krieg auszuweiten», sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Die Nacht auf Dienstag begann für die Ukraine mit russischen Drohnenangriffen vor allem im Süden, wie die Luftwaffe mitteilte. 

Ukraine gruppiert Truppen um

Selenskyj und der Generalstab nahmen für die Verteidiger in Anspruch, die Lage unter Kontrolle zu haben. In der Grenzregion bei Charkiw gebe es Gegenangriffe, sagte der Präsident am Montag in Kiew. «Das Gebiet ist verstärkt worden.» Die Führung lasse auch andere Frontabschnitte nicht aus dem Auge. «Natürlich lassen wir die Gebiete um Donezk nicht ohne die nötige Unterstützung und den nötigen Nachschub, nämlich in Richtung Kramatorsk und Pokrowsk.» Nach Einschätzung von Militärexperten ist ein Ziel des neuen russischen Angriffs, die Ukraine zum Abziehen von Truppen an anderen bedrohten Frontabschnitten im Osten zu zwingen. 

«Die ukrainischen Soldaten fügen dem Feind Verluste zu, erobern ihre Stellungen zurück und erzielen in einigen Gebieten taktische Erfolge», hieß es im Bericht des Generalstabs. Im Laufe des Tages habe es an der Front im Osten und Süden 140 Gefechte gegeben. Selenskyj bestätigte Militärangaben, dass im Gebiet Donezk ein russischer Kampfjet vom Typ Su-25 abgeschossen worden sei.

US-Institut kritisiert Beschränkungen beim Waffeneinsatz

Der neue russische Angriff werde der Ukraine in den kommenden Monaten große Probleme bereiten, schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW) in einer Analyse. Der Experte George Barros kritisierte in der Analyse das Verbot von Washington, dass die Ukraine gelieferte Waffen aus den USA nicht gegen russisches Gebiet einsetzen dürfe. Dies schränke die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine ein. Für die russische Armee schaffe es dagegen eine Art Reservat, in dem sie ungehindert ihre Angriffe vorbereiten könne. Die russische Luftwaffe könne ungehindert aus eigenem Luftraum Gleitbomben auf die Großstadt Charkiw abschießen. Die USA und Deutschland haben Beschränkungen verhängt, weil sie hoffen, dass sich so eine Eskalation mit Russland vermeiden lässt. 

Erneut Explosionen in russischer Grenzregion Belgorod

Infolge des Angriffskriegs gegen die Ukraine steht Russlands Grenzregion jedoch immer wieder unter Beschuss, wobei Opfer und Schäden nicht vergleichbar sind mit den Kriegsfolgen in der Ukraine. Die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtete am Dienstagmorgen, in der Region Belgorod habe es nach einem Raketenalarm Explosionen gegeben. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, die Luftabwehrsysteme hätten über der Region 25 Raketen abgeschossen, die aus der benachbarten Ukraine abgefeuert worden seien. Diese Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

Neue Rüstungszusagen aus dem Norden

Angesichts der russischen Offensive im Nordosten der Ukraine sagten Deutschland und die nordischen Länder weitere Waffen zu. «Wir sind geeint in unserer Unterstützung für die Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen den russischen Angriff», versicherte Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Treffen mit den Regierungschefs von Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen und Island in Stockholm. «Wir werden die Ukraine weiter unterstützen - so lange wie nötig.» 

Finnlands Regierungschef Petteri Orpo sagte, die Lage auf dem Schlachtfeld sei kritisch und es sei an der Zeit, zu reagieren und mehr zu tun. «Wir wollen kein neues Mariupol in Charkiw sehen. Deshalb muss jedes einzelne Land im Westen, in der Europäischen Union sofort alles tun, was es kann.» Konkrete neue Zusagen etwa für mehr Patriot-Flugabwehrsystemen gab es bei dem Treffen aber nicht. Die Bundesregierung versucht derzeit, weitere Patriot-Luftabwehrsysteme für die Ukraine zu organisieren. 

Berlin schraubt Erwartungen an Friedenskonferenz herunter

Scholz dämpfte die Erwartungen an die Ukraine-Friedenskonferenz im Juni in der Schweiz. «Da sollte niemand überhöhte Erwartungen haben: Wir verhandeln dort nicht über das Ende des Krieges», sagte Scholz dem «Stern». «Bestenfalls ist es der Einstieg in einen Prozess, der zu direkten Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland führen könnte. Es wird in der Schweiz um die Sicherheit von Atomkraftwerken gehen, über Getreideexporte, über die Frage von Gefangenenaustausch und über das nötige Tabu, was einen Einsatz von Atomwaffen angeht. Noch mal: Das ist alles noch ein zartes Pflänzchen.»

Über das Engagement der Europäer im Ukraine-Krieg zeigte sich der Sozialdemokrat nach seinen Appellen für mehr Waffenlieferungen enttäuscht. Es sei «offen gesagt noch nicht genug», resümierte er. «Das ist bedrückend, denn die Ukraine braucht dringend weitere Luftverteidigungssysteme. Putin will offensichtlich die Infrastruktur der Ukraine zerstören.»

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