Belgorod, Bachmut

Die Ukraine fordert seit längerem, mit westlichen Waffen auch Ziele in Russland angreifen zu dürfen.

24.05.2023 - 05:15:34

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage. Trotz schärfster Warnungen aus Moskau will Frankreich das nun erlauben.

  • Wolodymyr Selenskyj hat die ukrainische Militärspitze umgebaut. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Eine Gedenkmauer in Kiew erinnert an gefallene ukrainische Militärangehörige. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

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  • Gast bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Michael Kappeler/dpa

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  • US-Präsident Joe Biden spricht vor der Unterzeichnung eines Hilfspakets für die Ukraine, das auch die Unterstützung Israels, Taiwans und anderer Verbündeter umfasst, im State Dining Room des Weißen Hauses. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

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  • Nach den Angriffen auf Charkiw weist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die Wichtigkeit der Luftabwehr hin. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

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  • Ein russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja. Dieses Foto wurde während einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise aufgenommenen. - Foto: -/AP/dpa

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  • Charkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpa

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  • Nach heftiger Kritik an US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wegen der Geheimhaltung seines Krankenhausaufenthalts hat das Pentagon interne Untersuchungen eingeleitet. - Foto: Boris Roessler/dpa

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  • Kremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

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  • Die Gedenkmauer für die gefallenen Soldaten der Ukraine: Seit fast zwei Jahren erwehrt sich das Land einer russischen Invasion. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpa

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  • Selenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa

    Libkos/AP/dpa

  • «Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Russische Truppen versuchen seit Oktober 2023 unter hohen Verlusten, Awdijiwka zu erobern. - Foto: Libkos/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat der 3. Separatistenbrigade ruht sich nahe der Front bei Bachmut aus. - Foto: LIBKOS/AP

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  • Ein ukrainischer Soldat blickt von seiner Position in der Nähe von Bachmut aus einem Panzer hinaus. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Ukrainische Soldaten fahren mit Panzern zu ihren Stellungen nahe Bachmut. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Eine deutsche Panzerhaubitze 2000 der ukrainischen Armee feuert an der Frontlinie nahe Bachmut auf russische Stellungen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • «Deutschland, danke (...) für die unveränderte Stärke beim Schutz von Leben vor dem russischen Raketenterror», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. - Foto: Vadim Ghirda/AP

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  • Krankenhauspersonal sitzt während eines Luftangriffsalarms nordöstlich von Kiew in einem Keller, der als Luftschutzbunker genutzt wird. - Foto: Felipe Dana/AP/dpa

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  • Dieses von Maxar Technologies über AP zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den zerstörten Kachowka-Staudamm. - Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpa

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  • Die Ukraine wird sich laut Präsident Wolodymyr Selenskyj auch durch die Explosion des Staudamms am Dnipro nicht an der Rückeroberung besetzter Gebiete hindern lassen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Office/AP

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  • Wassili Nebensja, UN-Botschafter von Russland, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa

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  • Serhij Kyslyzja, ukrainischer Botschafter bei den Vereinten Nationen, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpa

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  • Evakuierung in einem überfluteten Stadtteil von Cherson. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten ruhen sich in einem Graben an der Frontlinie nahe Kreminna aus. - Foto: Roman Chop/AP/dpa

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  • Ein Wohnhaus in Odessa wurde bei einem russischen Drohnenangriff beschädigt. (Archiv) - Foto: Nina Lyashonok/AP/dpa

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  • Ein Mann in Cherson schiebt sein Fahrrad vor einem Gebäude entlang, das durch einen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Das Kernkraftwerk Saporischschja ist im Hintergrund des flachen Kachowka-Stausees zu sehen. - Foto: Kateryna Klochko/AP

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  • Der russische Präsident Putin (l) konferiert in St. Petersburg mit der afrikanischen Delegation. - Foto: Pavel Bednyakov/RIA Novosti/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat läuft zu seiner Position in dem kürzlich zurückeroberten Ort Blahodatne im Gebiet Donezk. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Polizisten dokumentieren die Schäden an Häusern, die von einem Raketenangriff auf ein Wohnviertel in Pokrowsk getroffen wurden. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP

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  • Eine Frau ruft im Zentrum von Kramatorsk per Telefon um Hilfe. Ihr Wohnhaus wurde durch die Schockwelle des russischen Raketenangriffs zerstört. - Foto: Celestino Arce Lavin/ZUMA Press Wire/dpa

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  • Ein Bagger verlädt in einem Getreidehafen im ukrainischen Ismajil Getreide auf ein Frachtschiff. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpa

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  • Blick auf eine leere Autobahn zur gesperrten Krim-Brücke, die das russische Festland und die Halbinsel Krim verbindet. - Foto: -/AP/dpa

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  • Ein Soldat der Territorialen Verteidigung der Ukraine aus Dnipro legt eine Pause ein - eine Katze leistet ihm Gesellschaft. - Foto: ---/Ukrinform/dpa

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  • Nach einem russischen Luftangriff auf Odessa Mitte Juni löschen Feuerwehrleute einen Brand in einem Lagergebäude. Nun hat Russland die Schwarzmeerstadt erneut angegriffen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Situation Press Office/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Präsident Selenskyj (r) überreicht während eines Besuchs in einem Zentrum für Rehabilitationsmedizin in Iwano-Frankiwsk einen Militärorden an einen verwundeten Soldaten. - Foto: Pool /Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Arbeiter entfernen ein sowjetisches Emblem vom «Mutterlanddenkmal» in Kiew. Die Insignien werden durch ein ukrainisches Emblem ersetzt. - Foto: Jae C. Hong/AP/dpa

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  • Präsident Wolodymyr Selenskyj betrachtet mit dem Chef der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, eine Ausstellung von Raketenabwehrwaffen. - Foto: ---/Pool Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Präsident Wolodymyr Selenskyj (2.v.r) spricht während seines Besuchs an der Front in Soledar mit Soldaten. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Über bereits erfolgte Zusagen hinaus benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg rund 100 weitere Kampfflugzeuge. - Foto: ---/kyodo/dpa

    ---/kyodo/dpa

  • Nach seiner Beerdigung auf dem Friedhof Porochowskoje in St. Petersburg liegen Blumen auf dem Grab von Jewgeni Prigoschin. Über Ort und Zeit der Beisetzung war in Russland seit Tagen spekuliert worden. - Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpa

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  • Rauchschwaden steigen über Pskow in Nordwestrussland auf. - Foto: Ostorozhno Novosti/Ostorozhno Novosti/AP/dpa

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  • Feuerwehrleute löschen nach einem Raketenangriff auf Kiew ein Feuer. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Selenskyj wechselt seinen Verteidigungsminister Olexij Resnikow aus. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpa

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  • Rettungskräfte arbeiten in Krywyj Rih nach einem Angriff daran, einen Brand zu löschen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

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  • Dieses Videostandbild zeigt Kim Jong-un bei seiner Ankunft im russischen Chassan. Im Fernen Osten Russlands wird heute ein Treffen von Präsident Wladimir Putin mit dem nordkoreanischen Staatschef erwartet. - Foto: Uncredited/Russian Ministry of Natural Resources and Ecology telegram channel/AP/dpa

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  • «Ich werde Präsident Selenskyj empfangen», sagte UN-Generalsekretär António Guterres vor der Vollversammlung in New York. - Foto: Channi Anand/AP/dpa

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  • Menschen in Kiew knien nieder, während Soldaten den Sarg eines Kameraden tragen, der in einem Gefecht getötet wurde. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • US-Präsident Joe Biden spricht bei seinem Besuch in Kiew am 20.02.2023 mit Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident kommt US-Medienberichten zufolge nach Washington. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Kommandeur hisst die Nationalflagge als Symbol der Befreiung des Frontdorfes Andrijewka in der Region Donezk. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Wolodymyr Selenskyj besucht verwundete ukrainische Soldaten in einem New Yorker Krankenhaus. Mit Spannung wird erwartet, ob es am Rande der UN-Generaldebatte zu einem Aufeinandertreffen des ukrainischen Präsidenten mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow kommen könnte. - Foto: Bryan Woolston/Pool AP/dpa

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  • Nach Angaben der Behörden hat Russland Marschflugkörper und ballistische Raketen sowie Drohnen vom Typ Shahed auf Ziele in der gesamten Ukraine, einschließlich der Hauptstadt Kiew, abgefeuert. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

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  • Wolodymyr Selenskyj nimmt in Bukarest an einer Kranzniederlegung am Denkmal des Unbekannten Helden teil. Der ukrainische Präsident ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs zu Gesprächen ins Nachbarland Rumänien gereist. - Foto: Alexandru Dobre/AP/dpa

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  • Kirgistans Präsident Sadyr Japarow empfängt Kremlchef Wladimir Putin (M) in Bischkek. Es ist Putins erster Auslandsbesuch in diesem Jahr. - Foto: Sergei Karpukhin/Pool Sputnik Kremlin/AP

    Sergei Karpukhin/Pool Sputnik Kremlin/AP

  • Ein verwundeter ukrainischer Soldat macht ein Selfie mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte, der zu Besuch in der stark von russischen Luftangriffen betroffenen Hafenstadt Odessa ist. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP

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  • Eine Studentin in Kiew schreibt die ersten Worte des ukrainischen Gedichts «Kämpfe weiter - du wirst siegen» von Taras Schewtschenko auf ein Plakat. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • «In diesem Krieg geht es darum, zu entscheiden, wie Europa aussehen soll», sagt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Eric Lalmand/Belga/dpa

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  • Die ukrainischen Streikräfte wollen das Gebiet Cherson von der russischen Besatzung befreien. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

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  • Spuren des Kriegs im ukrainischen Irpin. - Foto: Sebastian Gollnow/dpa

    Sebastian Gollnow/dpa

  • Russische Soldaten marschieren während einer Militärparade durch Moskau. Medienberichten zufolge werden in der Söldnereinheit «Redut» Scharfschützinnen und Bedienerinnen von Drohnen angeworben. - Foto: Uncredited/AP

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  • Ein Raketenabwehrsystem vom Typ Iris-T (Archivbild). - Foto: Christoph Schmidt/dpa

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  • Bei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpa

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  • Laut dem Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, wird die geplante Übung ein klarer Beleg für den Zusammenhalt, die Stärke und die Entschlossenheit des Bündnisses zum gegenseitigen Schutz sein. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

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  • Mit Macron hat erstmals der Staatschef eines führenden Nato-Staats den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich in der Öffentlichkeit befürwortet. - Foto: Michael Kappeler/dpa

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  • Präsident Wolodymyr Selenskyj (r) empfängt den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk in Kiew. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Nach der Freigabe der EU-Milliardenhilfen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) Bundeskanzler Olaf Scholz seinen besonderen Dank ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Christoph Soeder/dpa

    Christoph Soeder/dpa

  • Der vor rund einem Monat als Oberbefehlshaber entlassene General Walerij Saluschnyj soll neuer Botschafter in Großbritannien werden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj (r), ist von seinem Posten entbunden worden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa

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  • Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj (r), den Selenskyj (M) Medienberichten zufolge nach Streitigkeiten mit dessen Vorgänger auf den Posten gesetzt hat, trägt die Umbesetzung seines Umfelds zumindest in der Öffentlichkeit voll mit. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

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  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, 2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen im Brüsseler Nato-Hauptquartier ein Dokument für eine Koalition, die die Ukraine beim Ausbau ihrer Luftverteidigungsfähigkeiten unterstützen soll. - Foto: Ansgar Haase/dpa

    Ansgar Haase/dpa

  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen das Gründungsdokument der Ukraine-Koalition. - Foto: Ansgar Haase/dpa

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, l) empfängt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heute in Berlin. - Foto: Michael Kappeler/dpa

    Michael Kappeler/dpa

  • An den verschiedenen Frontabschnitten der Ukraine sind auch heute weiter schwere Kämpfe zu erwarten. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpa

    Iryna Rybakova/AP/dpa

  • Trotz des Zögerns bei der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern lobt der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev die Ukraine-Hilfe der Bundesregierung. - Foto: Christoph Soeder/dpa

    Christoph Soeder/dpa

  • Der G20-Runde steht für etwa 80 Prozent der weltweiten Wirtschaftskraft und 60 Prozent der Weltbevölkerung. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

    Bernd von Jutrczenka/dpa

  • Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (l) sitzt nur drei Plätze vom russischen Außenminister Sergej Lawrow (r) beim G20-Außenministertreffen entfernt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

    Bernd von Jutrczenka/dpa

  • Das zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Neue Gräber sind auf einem Friedhof in Bachmut zu sehen. Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jährte sich nun zum zweiten Mal. - Foto: Libkos/AP/dpa

    Libkos/AP/dpa

  • Nach einem Besuch beim saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman (r) wird Wolodymyr Selenskyj heute in Albanien zu Gesprächen erwartet. - Foto: Uncredited/Saudi Press Agency/dpa

    Uncredited/Saudi Press Agency/dpa

  • Die Lage an der Front ist weiter schwierig. Selenskyj hat einmal mehr um militärische Unterstützung geworben. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

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  • Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert nach Gesprächen in Vilnius weitere Waffen und Munition für den Krieg gegen Russland. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpa

    Mindaugas Kulbis/AP/dpa

  • Bei dem Raketenangriff auf Krywyj Rih waren am späten Nachmittag nach Angaben des ukrainischen Militärs zwei Wohnhäuser getroffen und in Brand gesetzt worden. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa

    Alex Babenko/AP/dpa

  • Kiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpa

    Vadim Ghirda/AP/dpa

  • Ukrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa

    Efrem Lukatsky/AP/dpa

  • Bei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

    Francisco Seco/AP/dpa

  • Selenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpa

    Kay Nietfeld/dpa

  • Kiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpa

    Francisco Seco/AP/dpa

  • Russland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/AP

    Efrem Lukatsky/AP

  • Die Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

    Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

  • Ein Feldlazarett in der Region Donezk: Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP

    Evgeniy Maloletka/AP

  • In der an Charkiw grenzenden russischen Grenzregion Belgorod starben mindestens 13 Menschen bei mehreren Angriffen. - Foto: Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpa

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  • Ein ukrainischer Soldat schaltet eine Drohne nahe Charkiw ein. Im Krieg gegen Russland spielen Drohnen eine immer wichtigere Rolle. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Ukrainische Soldaten beim Training: Ihr Land verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Madeleine Kelly/ZUMA Press Wire/dpa

    Madeleine Kelly/ZUMA Press Wire/dpa

  • Ukrainische Soldaten im Einsatz: Seit 819 Tagen verteidigen sie ihr Land gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: ukrin/dpa

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  • Beim Rundgang durch ein von russischen Raketen zerstörtes Kohlekraftwerk ließ sich Baerbock über die angespannte Energieversorgung informieren. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpa

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) und der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez begrüßen sich beim Treffen im Regierungspalast Moncloa. - Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

    Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

Wolodymyr Selenskyj hat die ukrainische Militärspitze umgebaut. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaEine Gedenkmauer in Kiew erinnert an gefallene ukrainische Militärangehörige. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaGast bei der Münchner Sicherheitskonferenz: Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Michael Kappeler/dpaUS-Präsident Joe Biden spricht vor der Unterzeichnung eines Hilfspakets für die Ukraine, das auch die Unterstützung Israels, Taiwans und anderer Verbündeter umfasst, im State Dining Room des Weißen Hauses. - Foto: Evan Vucci/AP/dpaNach den Angriffen auf Charkiw weist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die Wichtigkeit der Luftabwehr hin. - Foto: Kay Nietfeld/dpaEin russischer Soldat bewacht einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja. Dieses Foto wurde während einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise aufgenommenen. - Foto: -/AP/dpaCharkiw wird fast täglich von Russland mit verschiedenen Waffen beschossen. - Foto: Andrii Marienko/AP/dpaNach heftiger Kritik an US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wegen der Geheimhaltung seines Krankenhausaufenthalts hat das Pentagon interne Untersuchungen eingeleitet. - Foto: Boris Roessler/dpaKremlchef Wladimir Putin lässt bis zum 15. Juli 150.000 Wehrdienstpflichtige einziehen. - Foto: Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaDie Gedenkmauer für die gefallenen Soldaten der Ukraine: Seit fast zwei Jahren erwehrt sich das Land einer russischen Invasion. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpaSelenskyj erwartet eine neue Offensive der Russen - davor gelte es, sich rechtzeitig vorzubereiten. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUkrainische Soldaten feuern eine Haubitze auf russische Stellungen. Die Ukraine leidet massiv unter Munitionsmangel für Artillerie. Nun soll Kiew neue Munition zur Verteidigung erhalten. - Foto: Libkos/AP/dpa«Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland»: Wolodymyr Selenskyj. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaRussische Truppen versuchen seit Oktober 2023 unter hohen Verlusten, Awdijiwka zu erobern. - Foto: Libkos/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert vom Westen mehr Flugabwehr. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Soldaten an der Front: Laut Selenskyj bereitet das russische Militär derzeit eine Großoffensive vor. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaEin ukrainischer Soldat der 3. Separatistenbrigade ruht sich nahe der Front bei Bachmut aus. - Foto: LIBKOS/APEin ukrainischer Soldat blickt von seiner Position in der Nähe von Bachmut aus einem Panzer hinaus. - Foto: Efrem Lukatsky/APUkrainische Soldaten fahren mit Panzern zu ihren Stellungen nahe Bachmut. - Foto: Efrem Lukatsky/APEine deutsche Panzerhaubitze 2000 der ukrainischen Armee feuert an der Frontlinie nahe Bachmut auf russische Stellungen. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpa«Deutschland, danke (...) für die unveränderte Stärke beim Schutz von Leben vor dem russischen Raketenterror», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. - Foto: Vadim Ghirda/APKrankenhauspersonal sitzt während eines Luftangriffsalarms nordöstlich von Kiew in einem Keller, der als Luftschutzbunker genutzt wird. - Foto: Felipe Dana/AP/dpaDieses von Maxar Technologies über AP zur Verfügung gestellte Satellitenbild zeigt den zerstörten Kachowka-Staudamm. - Foto: Uncredited/Maxar Technologies/AP/dpaDie Ukraine wird sich laut Präsident Wolodymyr Selenskyj auch durch die Explosion des Staudamms am Dnipro nicht an der Rückeroberung besetzter Gebiete hindern lassen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Office/APWassili Nebensja, UN-Botschafter von Russland, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpaSerhij Kyslyzja, ukrainischer Botschafter bei den Vereinten Nationen, bei der kurzfristig einberufenen Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. - Foto: Yuki Iwamura/AP/dpaEvakuierung in einem überfluteten Stadtteil von Cherson. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Soldaten ruhen sich in einem Graben an der Frontlinie nahe Kreminna aus. - Foto: Roman Chop/AP/dpaEin Wohnhaus in Odessa wurde bei einem russischen Drohnenangriff beschädigt. (Archiv) - Foto: Nina Lyashonok/AP/dpaEin Mann in Cherson schiebt sein Fahrrad vor einem Gebäude entlang, das durch einen Luftangriff schwer beschädigt wurde. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDas Kernkraftwerk Saporischschja ist im Hintergrund des flachen Kachowka-Stausees zu sehen. - Foto: Kateryna Klochko/APDer russische Präsident Putin (l) konferiert in St. Petersburg mit der afrikanischen Delegation. - Foto: Pavel Bednyakov/RIA Novosti/AP/dpaEin ukrainischer Soldat läuft zu seiner Position in dem kürzlich zurückeroberten Ort Blahodatne im Gebiet Donezk. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Polizisten dokumentieren die Schäden an Häusern, die von einem Raketenangriff auf ein Wohnviertel in Pokrowsk getroffen wurden. - Foto: Evgeniy Maloletka/APEine Frau ruft im Zentrum von Kramatorsk per Telefon um Hilfe. Ihr Wohnhaus wurde durch die Schockwelle des russischen Raketenangriffs zerstört. - Foto: Celestino Arce Lavin/ZUMA Press Wire/dpaEin Bagger verlädt in einem Getreidehafen im ukrainischen Ismajil Getreide auf ein Frachtschiff. - Foto: Andrew Kravchenko/AP/dpaBlick auf eine leere Autobahn zur gesperrten Krim-Brücke, die das russische Festland und die Halbinsel Krim verbindet. - Foto: -/AP/dpaEin Soldat der Territorialen Verteidigung der Ukraine aus Dnipro legt eine Pause ein - eine Katze leistet ihm Gesellschaft. - Foto: ---/Ukrinform/dpaNach einem russischen Luftangriff auf Odessa Mitte Juni löschen Feuerwehrleute einen Brand in einem Lagergebäude. Nun hat Russland die Schwarzmeerstadt erneut angegriffen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Situation Press Office/AP/dpaEin ukrainischer Soldat an der Front - seit nun 794 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaPräsident Selenskyj (r) überreicht während eines Besuchs in einem Zentrum für Rehabilitationsmedizin in Iwano-Frankiwsk einen Militärorden an einen verwundeten Soldaten. - Foto: Pool /Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpaArbeiter entfernen ein sowjetisches Emblem vom «Mutterlanddenkmal» in Kiew. Die Insignien werden durch ein ukrainisches Emblem ersetzt. - Foto: Jae C. Hong/AP/dpaPräsident Wolodymyr Selenskyj betrachtet mit dem Chef der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, eine Ausstellung von Raketenabwehrwaffen. - Foto: ---/Pool Ukrainian Presidentia/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpaPräsident Wolodymyr Selenskyj (2.v.r) spricht während seines Besuchs an der Front in Soledar mit Soldaten. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaÜber bereits erfolgte Zusagen hinaus benötigt die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg rund 100 weitere Kampfflugzeuge. - Foto: ---/kyodo/dpaNach seiner Beerdigung auf dem Friedhof Porochowskoje in St. Petersburg liegen Blumen auf dem Grab von Jewgeni Prigoschin. Über Ort und Zeit der Beisetzung war in Russland seit Tagen spekuliert worden. - Foto: Dmitri Lovetsky/AP/dpaRauchschwaden steigen über Pskow in Nordwestrussland auf. - Foto: Ostorozhno Novosti/Ostorozhno Novosti/AP/dpaFeuerwehrleute löschen nach einem Raketenangriff auf Kiew ein Feuer. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaDer ukrainische Präsident Selenskyj wechselt seinen Verteidigungsminister Olexij Resnikow aus. - Foto: Pavel Golovkin/AP/dpaRettungskräfte arbeiten in Krywyj Rih nach einem Angriff daran, einen Brand zu löschen. - Foto: Uncredited/Ukrainian Emergency Service/AP/dpaDieses Videostandbild zeigt Kim Jong-un bei seiner Ankunft im russischen Chassan. Im Fernen Osten Russlands wird heute ein Treffen von Präsident Wladimir Putin mit dem nordkoreanischen Staatschef erwartet. - Foto: Uncredited/Russian Ministry of Natural Resources and Ecology telegram channel/AP/dpa«Ich werde Präsident Selenskyj empfangen», sagte UN-Generalsekretär António Guterres vor der Vollversammlung in New York. - Foto: Channi Anand/AP/dpaMenschen in Kiew knien nieder, während Soldaten den Sarg eines Kameraden tragen, der in einem Gefecht getötet wurde. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaUS-Präsident Joe Biden spricht bei seinem Besuch in Kiew am 20.02.2023 mit Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident kommt US-Medienberichten zufolge nach Washington. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaEin ukrainischer Kommandeur hisst die Nationalflagge als Symbol der Befreiung des Frontdorfes Andrijewka in der Region Donezk. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaWolodymyr Selenskyj besucht verwundete ukrainische Soldaten in einem New Yorker Krankenhaus. Mit Spannung wird erwartet, ob es am Rande der UN-Generaldebatte zu einem Aufeinandertreffen des ukrainischen Präsidenten mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow kommen könnte. - Foto: Bryan Woolston/Pool AP/dpaNach Angaben der Behörden hat Russland Marschflugkörper und ballistische Raketen sowie Drohnen vom Typ Shahed auf Ziele in der gesamten Ukraine, einschließlich der Hauptstadt Kiew, abgefeuert. - Foto: Aleksandr Gusev/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpaWolodymyr Selenskyj nimmt in Bukarest an einer Kranzniederlegung am Denkmal des Unbekannten Helden teil. Der ukrainische Präsident ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs zu Gesprächen ins Nachbarland Rumänien gereist. - Foto: Alexandru Dobre/AP/dpaKirgistans Präsident Sadyr Japarow empfängt Kremlchef Wladimir Putin (M) in Bischkek. Es ist Putins erster Auslandsbesuch in diesem Jahr. - Foto: Sergei Karpukhin/Pool Sputnik Kremlin/APEin verwundeter ukrainischer Soldat macht ein Selfie mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte, der zu Besuch in der stark von russischen Luftangriffen betroffenen Hafenstadt Odessa ist. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/APEine Studentin in Kiew schreibt die ersten Worte des ukrainischen Gedichts «Kämpfe weiter - du wirst siegen» von Taras Schewtschenko auf ein Plakat. - Foto: Alex Babenko/AP/dpa«In diesem Krieg geht es darum, zu entscheiden, wie Europa aussehen soll», sagt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine. - Foto: Eric Lalmand/Belga/dpaDie ukrainischen Streikräfte wollen das Gebiet Cherson von der russischen Besatzung befreien. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaSpuren des Kriegs im ukrainischen Irpin. - Foto: Sebastian Gollnow/dpaRussische Soldaten marschieren während einer Militärparade durch Moskau. Medienberichten zufolge werden in der Söldnereinheit «Redut» Scharfschützinnen und Bedienerinnen von Drohnen angeworben. - Foto: Uncredited/APEin Raketenabwehrsystem vom Typ Iris-T (Archivbild). - Foto: Christoph Schmidt/dpaBei einem Telefonat zwischen Selenskyj (l) und Biden sind dem ukrainischen Präsidenten zufolge Details zur Lieferung neuer reichweitenstarker Raketen vom Typ ATACMS «finalisiert» worden. - Foto: Evan Vucci/AP/dpaLaut dem Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa, General Christopher Cavoli, wird die geplante Übung ein klarer Beleg für den Zusammenhalt, die Stärke und die Entschlossenheit des Bündnisses zum gegenseitigen Schutz sein. - Foto: Virginia Mayo/AP/dpaMit Macron hat erstmals der Staatschef eines führenden Nato-Staats den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich in der Öffentlichkeit befürwortet. - Foto: Michael Kappeler/dpaPräsident Wolodymyr Selenskyj (r) empfängt den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk in Kiew. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaNach der Freigabe der EU-Milliardenhilfen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) Bundeskanzler Olaf Scholz seinen besonderen Dank ausgesprochen (Archivbild). - Foto: Christoph Soeder/dpaDer vor rund einem Monat als Oberbefehlshaber entlassene General Walerij Saluschnyj soll neuer Botschafter in Großbritannien werden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaDer Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj (r), ist von seinem Posten entbunden worden. - Foto: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpaOberbefehlshaber Olexander Syrskyj (r), den Selenskyj (M) Medienberichten zufolge nach Streitigkeiten mit dessen Vorgänger auf den Posten gesetzt hat, trägt die Umbesetzung seines Umfelds zumindest in der Öffentlichkeit voll mit. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, 2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen im Brüsseler Nato-Hauptquartier ein Dokument für eine Koalition, die die Ukraine beim Ausbau ihrer Luftverteidigungsfähigkeiten unterstützen soll. - Foto: Ansgar Haase/dpaBundesverteidigungsminister Boris Pistorius (2.v.l), sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu (2.v.r) sowie weitere Ministerinnen und Minister unterzeichnen das Gründungsdokument der Ukraine-Koalition. - Foto: Ansgar Haase/dpaBundeskanzler Olaf Scholz (SPD, l) empfängt den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heute in Berlin. - Foto: Michael Kappeler/dpaAn den verschiedenen Frontabschnitten der Ukraine sind auch heute weiter schwere Kämpfe zu erwarten. - Foto: Iryna Rybakova/AP/dpaTrotz des Zögerns bei der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern lobt der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev die Ukraine-Hilfe der Bundesregierung. - Foto: Christoph Soeder/dpaDer G20-Runde steht für etwa 80 Prozent der weltweiten Wirtschaftskraft und 60 Prozent der Weltbevölkerung. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpaBundesaußenministerin Annalena Baerbock (l) sitzt nur drei Plätze vom russischen Außenminister Sergej Lawrow (r) beim G20-Außenministertreffen entfernt. - Foto: Bernd von Jutrczenka/dpaDas zerstörte Hotel Odessa: Bei erneuten Raketenangriffen auf die Hafenstadt wurden mindestens vier Menschen getötet (Archivbild). - Foto: Kay Nietfeld/dpaNeue Gräber sind auf einem Friedhof in Bachmut zu sehen. Der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jährte sich nun zum zweiten Mal. - Foto: Libkos/AP/dpaNach einem Besuch beim saudischen Kronprinz Mohammed bin Salman (r) wird Wolodymyr Selenskyj heute in Albanien zu Gesprächen erwartet. - Foto: Uncredited/Saudi Press Agency/dpaDie Lage an der Front ist weiter schwierig. Selenskyj hat einmal mehr um militärische Unterstützung geworben. - Foto: Efrem Lukatsky/APDer ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba fordert nach Gesprächen in Vilnius weitere Waffen und Munition für den Krieg gegen Russland. - Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpaBei dem Raketenangriff auf Krywyj Rih waren am späten Nachmittag nach Angaben des ukrainischen Militärs zwei Wohnhäuser getroffen und in Brand gesetzt worden. - Foto: Alex Babenko/AP/dpaKiew wurde mit Raketen angegriffen, die laut Bürgermeister Vitali Klitschko sieben Menschen im zentralen Stadtbezirk Petschersk verletzten. - Foto: Vadim Ghirda/AP/dpaUkrainische Soldaten der 71. Jägerbrigade feuern eine Haubitze M101 auf russische Stellungen an der Frontlinie ab. - Foto: Efrem Lukatsky/AP/dpaBei einer russischen Raketenattacke auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw kamen 17 Menschen ums Leben. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaSelenskyj (l) und Habeck hätten vor allem die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee besprochen, berichtet der ukrainische Präsident. - Foto: Kay Nietfeld/dpaKiew ist eine Stadt der Gegensätze geworden: Vor mit Sandsäcken geschützten Fenstern verkauft eine Frau Spielzeug. Die Ukraine verteidigt sich nun seit 796 Tagen gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Francisco Seco/AP/dpaRussland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert, so Präsident Selenskyj. - Foto: Efrem Lukatsky/APDie Vertreter der Eurasischen Wirtschaftsunion haben sich in Moskau getroffen. Putin sieht die Union als wirksames Mittel gegen Sanktionen. - Foto: Alexander Kazakov/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpaEin Feldlazarett in der Region Donezk: Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Evgeniy Maloletka/APIn der an Charkiw grenzenden russischen Grenzregion Belgorod starben mindestens 13 Menschen bei mehreren Angriffen. - Foto: Uncredited/Belgorod region governor Vyacheslav Gladkov telegram channel/AP/dpaEin ukrainischer Soldat schaltet eine Drohne nahe Charkiw ein. Im Krieg gegen Russland spielen Drohnen eine immer wichtigere Rolle. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaUkrainische Soldaten beim Training: Ihr Land verteidigt sich seit mehr als zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: Madeleine Kelly/ZUMA Press Wire/dpaUkrainische Soldaten im Einsatz: Seit 819 Tagen verteidigen sie ihr Land gegen den russischen Angriffskrieg. - Foto: ukrin/dpaBeim Rundgang durch ein von russischen Raketen zerstörtes Kohlekraftwerk ließ sich Baerbock über die angespannte Energieversorgung informieren. - Foto: Evgeniy Maloletka/AP/dpaDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (l) und der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez begrüßen sich beim Treffen im Regierungspalast Moncloa. - Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will der Ukraine erlauben, militärische Stellungen auf russischem Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen. «Wir denken, dass wir ihnen erlauben sollten, die Militärstandorte, von denen aus die Raketen abgefeuert werden, und im Grunde genommen die militärischen Standorte, von denen aus die Ukraine angegriffen wird, zu neutralisieren», sagte Macron nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf Schloss Meseberg bei Berlin. Er stellte jedoch klar: «Wir sollten nicht erlauben, andere Ziele in Russland zu treffen, zivile Kapazitäten natürlich oder andere militärische Ziele.»

Erstmals hat damit der Staatschef eines führenden Nato-Staats den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich in der Öffentlichkeit befürwortet. Zuletzt hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Druck erhöht, bestehende Beschränkungen aufzuheben.

Scholz äußerte sich weniger klar als Macron zu der Frage, ließ aber durchblicken, dass er keine rechtlichen Einwände gegen ein solches Vorgehen hätte. Die Ukraine habe völkerrechtlich alle Möglichkeiten für das, was sie gegen die russischen Angreifer tue. «Sie ist angegriffen und darf sich verteidigen», sagte der Kanzler. Für die Nutzung der von den USA, Frankreich oder Deutschland gelieferten Waffen gebe es Regelungen, «die besagen, dass das sich immer im Rahmen des Völkerrechts bewegen muss. Das ist das, was wir vereinbart haben, das hat bisher praktisch gut funktioniert und wird es auch sicher.»

Das Völkerrecht erlaubt es angegriffenen Staaten nach Ansicht von Experten, Aggressoren auch auf deren eigenem Territorium zu attackieren, um sich zu verteidigen. Woher die Waffen dafür stammen, ist dabei rechtlich gesehen nicht relevant. 

Putin droht Europa mit Konsequenzen

Russlands Präsident Wladimir Putin drohte Europa mit «ernsten Folgen», sollte die Ukraine die gelieferten westlichen Präzisionswaffen mit großer Reichweite künftig gegen russisches Staatsgebiet einsetzen dürfen. «Diese Vertreter der Nato, besonders in Europa und speziell in den kleinen Ländern, sollten sich darüber im Klaren sein, womit sie spielen», sagte Putin in der usbekischen Hauptstadt Taschkent zum Abschluss seines Staatsbesuchs. Er deutete die Möglichkeit militärischer Gegenschläge an.

Putin hat vor mehr als zwei Jahren den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, wirft dem Westen aber selbst fortwährende Eskalation vor. Moderne Waffensysteme wie der Raketenkomplex ATACMS würden nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von hoch qualifizierten Nato-Spezialisten auf Basis von Daten aus der Satellitenaufklärung gelenkt, behauptete der Kremlchef. Die Waffen zielen bisher vor allem auf von Russland besetztes ukrainisches Gebiet.

Die Ukraine fordert die Erlaubnis der USA und anderer westlicher Staaten, schlagkräftige Raketen mit größerer Reichweite und Marschflugkörper für Angriffe auf Russland zu nutzen, um den Gegner effektiver zu bekämpfen. Bisher nutzt Kiew für diese Angriffe vor allem Drohnen und Raketen aus eigener Produktion. Bislang kann das russische Militär praktisch ungestört Einheiten hinter der Grenze für neue Angriffe auf ukrainisches Gebiet zusammenziehen oder von sicherer Stellung aus mit Flugzeugen grenznahe Städte wie Charkiw bombardieren. 

Nach Darstellung Putins liefe eine solche Erlaubnis westlicher Staaten auf eine direkte Konfrontation Russlands mit dem Westen hinaus. Der 71-Jährige verwies in dem Zusammenhang einmal mehr auf die strategischen Atomwaffen Russlands. Schon mehrfach hat die russische Führung seit Beginn des Kriegs mit den Nuklearwaffen gedroht, um den Westen von einer stärkeren Unterstützung für die Ukraine abzuhalten.

Plan zur französischen Militärausbildung in Arbeit

Macron wurde auch in einer anderen Frage recht deutlich, was die Unterstützung der Ukraine angeht. Zur Frage einer möglichen Entsendung französischer Militärausbilder in die Ukraine wolle er in der kommenden Woche einen Plan vorlegen - nämlich beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am 6. Juni in der Normandie zum Gedenken an die alliierte Landungsoperation im Zweiten Weltkrieg. Er werde sich zu diesem Zeitpunkt «sehr genau äußern, um anzukündigen, was wir tun werden». 

Bereits im Februar hatte Macron das Entsenden von Bodentruppen in die Ukraine ins Spiel gebracht und später konkretisiert, dass damit keine Kampftruppen gemeint seien. Scholz hatte einem solchen Schritt eine klare Absage erteilt.

Unterstützung für die Ukraine aus Portugal und Tschechien

Portugal hat der Ukraine für ihren Kampf gegen die russischen Angreifer für dieses Jahr Militärhilfe in Höhe von 126 Millionen Euro zugesichert. Das sei Teil des bilateralen Kooperations- und Sicherheitsabkommens, das er in Lissabon mit Selenskyj unterzeichnet habe, sagte der portugiesische Ministerpräsident Luís Montenegro auf einer gemeinsamen Pressekonferenz. Das Abkommen habe eine zehnjährige Laufzeit.

Ähnliche - allerdings deutlich höher dotierte - Abkommen hatte Selenskyj mit Spanien und Belgien unterzeichnet. Inzwischen hat die Ukraine mehr als ein Dutzend solcher Abkommen geschlossen. Länder wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich machten im Januar und Februar den Anfang. Russland tut die Vereinbarungen als unkonkrete symbolische Gesten ab.

Selenskyj: Brauchen Luftabwehr «wie Wasser in der Wüste»

Selenskyj bezeichnete die in dieser Woche mit den drei EU-Ländern unterzeichneten Abkommen hingegen als «sehr wichtig». Es gehe aber «nicht nur um Geld», betonte er in Lissabon. «Diese Zehn-Jahres-Abkommen bedeuten nicht, dass der Krieg noch zehn Jahre lang weitergehen wird. Es sind strategische Abkommen, die die Modernisierung und den Wiederaufbau der Ukraine sowie humanitäre Hilfe umfassen.» Aktuell benötige sein Land vor allem Hilfe bei der Luftabwehr, also Raketen, Drohnen und Informationssysteme. Das alles benötige die Ukraine so dringend «wie Wasser in der Wüste», sagte er.

Die Lage für die ukrainischen Truppen an der Front gilt als schwierig. Eine tschechische Initiative machte Hoffnung auf baldigen Nachschub an Artilleriemunition. Die erste Lieferung soll im Juni eintreffen. Spitzenpolitiker aus fünf europäischen Nato-Staaten bekräftigten bei einem Treffen mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal in Prag ihre Unterstützung. Hauptthema bei einem gemeinsamen Arbeitsessen war die tschechische Initiative zur Beschaffung von bis zu 800.000 Artilleriegranaten aus Staaten außerhalb der EU. 

Die Ukraine könne in den nächsten Tagen mit einer ersten Lieferung rechnen, die aus Zehntausenden 155-Millimeter-Granaten bestehe, sagte der tschechische Regierungschef Petr Fiala. Insgesamt hätten inzwischen 15 EU- und Nato-Staaten rund 1,6 Milliarden Euro für das Vorhaben zugesagt - darunter auch Deutschland.

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