Thema: Wirtschaftsforscher

Wirtschaftsforscher, Wachstum

Wirtschaftsforscher erwarten null Wachstum im laufenden Jahr. Exporte Investitionen und Exporte kommen ...

Das Baugewerbe dürfte laut der Ifo-Prognose dieses Jahr um 3,1 Prozent schrumpfen. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa
Das Baugewerbe dürfte laut der Ifo-Prognose dieses Jahr um 3,1 Prozent schrumpfen. (Archivbild) - Foto: Monika Skolimowska/dpa

Die Forschungsinstitute Ifo, RWI und IWH sehen die deutsche Wirtschaft auf der Stelle treten.

dpa.de, 05.09.24 14:59 Uhr
Verbraucher spüren die Inflation beim Einkaufen. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Verbraucher spüren die Inflation beim Einkaufen. (Archivbild) - Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
EU-Gebäude in Brüssel (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
EU-Gebäude in Brüssel (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Oliver Roth (Oddo BHF): EM hatte noch nie einen großen wirtschaftlichen Effekt - Foto: inside-wirtschaft.de
Oliver Roth (Oddo BHF): "EM hatte noch nie einen großen wirtschaftlichen Effekt" - Foto: inside-wirtschaft.de
Laut Experten wird der private Konsum zur treibenden Kraft für den Aufschwung. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Laut Experten wird der private Konsum zur treibenden Kraft für den Aufschwung. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Laut Experten wird der private Konsum zur treibenden Kraft für den Aufschwung. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Laut Experten wird der private Konsum zur treibenden Kraft für den Aufschwung. - Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Große Sprünge trauen die Experten der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr weiterhin nicht zu. - Foto: Soeren Stache/dpa
Große Sprünge trauen die Experten der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr weiterhin nicht zu. - Foto: Soeren Stache/dpa
Konsum-Zurückhaltung, hohe Zinsen und Preissteigerungen tragen laut Ifo-Institut zur schwachen Konjunktur in Deutschland bei. - Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Konsum-Zurückhaltung, hohe Zinsen und Preissteigerungen tragen laut Ifo-Institut zur schwachen Konjunktur in Deutschland bei. - Foto: Julian Stratenschulte/dpa