Thema: Showdown

Showdown, Trump-Prozess

Showdown im Trump-Prozess: Kronzeuge Cohen wohl vor Aussage. Es gibt aber ein Problem.

Michael Cohen wird als zentrale Figur gesehen, um eine direkte Verbindung zwischen Trump und Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar herzustellen. - Foto: Stefan Jeremiah/AP/dpa
Michael Cohen wird als zentrale Figur gesehen, um eine direkte Verbindung zwischen Trump und Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar herzustellen. - Foto: Stefan Jeremiah/AP/dpa

Früher Trumps rechte Hand, heute erbitterter Widersacher: Michael Cohen ist der zentrale Zeuge im Schweigegeld-Prozess gegen den Ex-Präsidenten.

dpa.de, 13.05.24 04:31 Uhr
Der Bundestag hat die kontrollierte Freigabe zum 1. April beschlossen. Jedoch steht noch die Entscheidung des Bundesrates aus. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Der Bundestag hat die kontrollierte Freigabe zum 1. April beschlossen. Jedoch steht noch die Entscheidung des Bundesrates aus. - Foto: Patrick Pleul/dpa
Premierminister Rishi Sunak hat in der eigenen Partei einen schweren Stand. - Foto: James Manning/PA Wire/dpa
Premierminister Rishi Sunak hat in der eigenen Partei einen schweren Stand. - Foto: James Manning/PA Wire/dpa
Premierminister Rishi Sunak hat in der eigenen Partei einen schweren Stand. - Foto: James Manning/PA Wire/dpa
Premierminister Rishi Sunak hat in der eigenen Partei einen schweren Stand. - Foto: James Manning/PA Wire/dpa
Lässt sich sein Zuversicht nicht nehmen: Andreas Wellinger. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Lässt sich sein Zuversicht nicht nehmen: Andreas Wellinger. - Foto: Daniel Karmann/dpa
Andreas Wellinger hat den Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee fest im Blick. - Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa
Andreas Wellinger hat den Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee fest im Blick. - Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa
In den vergangenen Wochen sind zahlreiche Beschäftigte für mehr Einkommen in Warnstreiks getreten. - Foto: Christian Charisius/dpa
In den vergangenen Wochen sind zahlreiche Beschäftigte für mehr Einkommen in Warnstreiks getreten. - Foto: Christian Charisius/dpa