Thema: Online-Plattformen

Verschärfte, EU-Auflagen

Verschärfte EU-Auflagen für Online-Sexplattformen. Deswegen müssen sie sich künftig an strengere ...

Die EU will will unter anderem sicherstellen, dass Plattformen illegale Inhalte auf ihren Seiten schneller entfernen als bislang. - Foto: Marcus Brandt/dpa
Die EU will will unter anderem sicherstellen, dass Plattformen illegale Inhalte auf ihren Seiten schneller entfernen als bislang. - Foto: Marcus Brandt/dpa

Sexfilme, Pornovideos und Live-Strips: Online-Plattformen mit solchen Angeboten haben in der EU riesige Nutzerzahlen.

dpa.de, 19.04.24 14:50 Uhr
Junge Frau mit Smartphone (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Junge Frau mit Smartphone (Archiv) - Foto: über dts Nachrichtenagentur
Große Onlinekonzerne wie Amazon müssen sich bereits seit August 2023 an die Regeln halten. - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Große Onlinekonzerne wie Amazon müssen sich bereits seit August 2023 an die Regeln halten. - Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Thierry Breton ist EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen. - Foto: Johannes Neudecker/dpa
Thierry Breton ist EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen. - Foto: Johannes Neudecker/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» hatte berichtet, Elon Musk erwäge, X für Nutzer in der EU zu sperren. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» zufolge überlegt Elon Musk, X nicht mehr in der EU verfügbar zu machen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa
«Business Insider» zufolge überlegt Elon Musk, X nicht mehr in der EU verfügbar zu machen. - Foto: Monika Skolimowska/dpa