CDU will in öffentlichen IT-Projekten eine Cyber-Sicherheitsquote
01.03.2021 - 05:54:03Die CDU hat für zukünftige öffentlichen IT-Projekten auf der Ebene des Bundes eine Cyber-Sicherheitsquote gefordert.
Die "Welt" berichtet in der Ausgabe am Montag, 01.03.2021, über ein Strategiepapier, aus welchem dies hervorgeht. Gemäß dem Beschluss des Fachausschusses für die Innere Sicherheit unter dem Vorsitz des Innenministers von Hessen Peter Beuth sollen für die Sicherheit in Bezug auf die Informationen im Minimum 20 Prozent der Sachmittel für IT-Vorhaben des Bundes aufgewendet werden.
Paul Ziemiak, Generalsekretär der CDU, sagt der "Welt", dass zukünftig noch mehr in die IT-Sicherheit investiert werde.
Darüber hinaus beschäftigen sich die Sicherheitsstrategen von der Union mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0. Dieses ist am Montag im Bundestag Gegenstand von einer öffentlichen Anhörung. Im Strategiepapier heißt es, die Verabschiedung des Gesetzes noch in dieser Periode der Legislatur sei von großer Bedeutung. Der CDU-Generalsekretär erklärte, dass eine robuste Abwehr von Cyber-Attacken für die Wirtschaft eine Standortfrage sei und die Unterstützung bei den Schutzmaßnahmen gegen Cyber-Angriffe insbesondere für mittlere und kleine Unternehmen wichtig sei. Wenn es darum gehe den Mittelstand gegen Cyber-Attacken effektiv zu schützen, wolle man einen starken Staat.
Der Vorsitzende des Bundestagsausschusses Digitale Agenda und FDP-Politiker Manuel Höferlin hat den Entwurf im Vorfeld der Anhörung kritisiert. Der Politiker der FDP befürchtet, dass mit den neuen Meldepflichten gegenüber dem Bundesamt für Sicherheit der Informationstechnik (BSI) die Mittelständler überfordert werden. und sagte, dass Meldepflichten benötigt werden, welche auch den Unternehmen einen Mehrwert bieten würden. Manuel Höferlin fordert aus diesem Grund anstelle der jetzigen "Einbahnstraße in die Richtung BSI" einen qualitativen Rückkanal.
Dies bedeutet für Mittelständler eine unkomplizierte Hilfe. Bei größeren Unternehmen seien es möglicherweise aktuelle Bilder der Lage über die Cyber-Bedrohung, so der FDP-Politiker gegenüber der "Welt."
Paul Ziemiak, Generalsekretär der CDU, sagt der "Welt", dass zukünftig noch mehr in die IT-Sicherheit investiert werde.
Darüber hinaus beschäftigen sich die Sicherheitsstrategen von der Union mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0. Dieses ist am Montag im Bundestag Gegenstand von einer öffentlichen Anhörung. Im Strategiepapier heißt es, die Verabschiedung des Gesetzes noch in dieser Periode der Legislatur sei von großer Bedeutung. Der CDU-Generalsekretär erklärte, dass eine robuste Abwehr von Cyber-Attacken für die Wirtschaft eine Standortfrage sei und die Unterstützung bei den Schutzmaßnahmen gegen Cyber-Angriffe insbesondere für mittlere und kleine Unternehmen wichtig sei. Wenn es darum gehe den Mittelstand gegen Cyber-Attacken effektiv zu schützen, wolle man einen starken Staat.
Der Vorsitzende des Bundestagsausschusses Digitale Agenda und FDP-Politiker Manuel Höferlin hat den Entwurf im Vorfeld der Anhörung kritisiert. Der Politiker der FDP befürchtet, dass mit den neuen Meldepflichten gegenüber dem Bundesamt für Sicherheit der Informationstechnik (BSI) die Mittelständler überfordert werden. und sagte, dass Meldepflichten benötigt werden, welche auch den Unternehmen einen Mehrwert bieten würden. Manuel Höferlin fordert aus diesem Grund anstelle der jetzigen "Einbahnstraße in die Richtung BSI" einen qualitativen Rückkanal.
Dies bedeutet für Mittelständler eine unkomplizierte Hilfe. Bei größeren Unternehmen seien es möglicherweise aktuelle Bilder der Lage über die Cyber-Bedrohung, so der FDP-Politiker gegenüber der "Welt."
Redaktion ad-hoc-news.de, Ever True Smile
