iMac 2024: Revolution im Desktop – Apples neue Power für KI, Kreative und Alltag

Der neue iMac läutet mit M4-Chip, Apple Intelligence und brillantem 4.5K-Display eine neue Ära ein. Was leistet das All-in-One von Apple – und für wen lohnt sich der Umstieg?

Ein leuchtendes Blau, ein intensives Pink, ein beinahe leuchtendes Silber: Mit dem neuen iMac bringt Apple Farbe und Innovation zurück auf den Schreibtisch. Kaum ein anderes Gerät steht so sehr für den Wandel bei Apple wie der iMac – und jetzt, 2024, will Apple wieder einmal alle Erwartungen übertreffen. Der aktuelle iMac setzt auf den brandneuen M4-Chip und ist laut offizieller Produktseite voll und ganz „für Apple Intelligence gebaut“. Ein mutiges Statement – doch was steckt dahinter? Und wie verändert der neue Ansatz das Arbeiten, Spielen und Kreativsein am Rechner?

Herzstück des neuen Apple iMac ist der M4-Prozessor, der nicht nur schnellere alltägliche Performance ermöglicht, sondern speziell für Aufgaben der künstlichen Intelligenz („Apple Intelligence“) entwickelt wurde. Die Rechenleistung ist laut Herstellerangaben bis zu sechs Mal höher als beim populärsten Intel-basierten iMac und über 2,1-fach schneller als bei der M1-Version. Für alle, die grafikintensive Anwendungen nutzen – von 4K-Videoschnitt über Illustrations-Apps bis zu 3D-Rendering – macht der hardware-unterstützte Raytracing-Grafikchip einen echten Unterschied. Wer den iMac bisher als kreatives Arbeitstier kannte, dürfte von der neuen Generation mehr als begeistert sein.

Ein weiteres Highlight: die tiefe Integration von „Apple Intelligence“. Hierbei handelt es sich um ein KI-Ökosystem, das auf dem Gerät selbst läuft und Aufgaben wie Textüberarbeitung, Bildersuche mit natürlicher Sprache und das Generieren origineller Bilder direkt in den Workflow integriert – datenschutzkonform, da vieles on-device verarbeitet wird. Apple hebt dabei besonders die Privatsphäre hervor, denn viele KI-Funktionen benötigen keine Cloud-Verbindungen zu Dritten. Ein beruhigendes Argument in einer Zeit, in der Datenschutz für viele Privatanwender und Unternehmen zur zentralen Frage wird.

Optisch macht der Apple iMac weiterhin Eindruck: Das ultradünne Design bleibt einmalig elegant, jetzt mit einer noch breiteren Farbauswahl – von klassischem Blau bis auffälligem Orange oder Grün. Das 24-Zoll-Retina-Display brilliert mit 4.5K-Auflösung, 500 Nits Helligkeit, P3-Farbraum und einer optionalen Nano-Textur-Glas-Oberfläche gegen Reflexionen. Es ist beinahe, als hätte Apple die besten Display-Trends aus der Pro-Liga auf den Desktop geholt – ideal für Multitasking, Entertainment und professionelle Kreativanwendungen gleichermaßen.

Nicht zu unterschätzen ist die Allround-Tauglichkeit, mit der der neue Apple Computer punkten will: Für Homeoffice, Business-Organisation, Familienmanagement und das Studium baut der iMac seine Rolle als vielseitiger Alleskönner weiter aus. Die Kamera (12MP Center Stage), ein bemerkenswertes Mikrofon-Array und ein kraftvolles 6-Lautsprecher-System samt Spatial Audio mit Dolby Atmos-Support zeigen: Videokonferenzen, Musik oder auch Online-Unterricht erleben eine neue Qualität. Desk View, iPhone Mirroring und die problemlose Verbindung mit externer Peripherie – bis zu vier Thunderbolt 4-Ports und die Kopplung von bis zu zwei 6K-Displays – richten sich explizit an alle, die zwischen Mac und iPhone ein nahtloses Erlebnis erwarten.

Laut ersten Tests und Stimmen aus der Technikszene bringt Apple mit dem iMac 2024 wieder den Funken „Magie“ aufs klassische Desktop-Setup zurück – schnörkellos schnell, leise, ökologisch verbessert und mit liebevollen Details in Zubehör und Verpackung. Spannend wirkt etwa, dass jetzt Tastatur und Maus mit USB-C ausgestattet sind; die Magic Keyboard-Variante mit Touch ID macht den Zugang zum System noch komfortabler und sicherer.

Für wen lohnt sich der Schritt zum neuen iMac besonders? Nach Einschätzung vieler Experten ist der iMac M4 die optimale Lösung für Kreative, Lehrende, Studierende, Familien und alle, die Wert auf ein leistungsstarkes, einfach zu bedienendes Gesamtsystem legen. Wer gerne an spannenden KI-Features tüftelt, intensive Grafik- oder Musikprojekte umsetzt oder den Komfort von iPhone und Mac aus einer Hand nutzt, dürfte kaum einen Grund finden, zum Windows-All-in-One zurückzuwechseln.

Die Nachhaltigkeit verdient zudem Erwähnung: Apple setzt auf Recyclingmaterialien, erneuerbare Energie im Herstellungsprozess und eine plastikfreie Verpackung aus 100 Prozent Faser – Details, die für viele bei der Kaufentscheidung immer wichtiger werden.

Zusammengefasst: Der neue iMac ist nicht nur stylisch, farbenfroh und extrem leistungsstark. Er bricht endgültig mit alten Schranken zwischen Desktop, KI und Mobile-Ökosystem. Wer das Gefühl sucht, am Puls der Innovation zu arbeiten – oder einfach einen Desktop-Computer will, der garantiert nicht altmodisch wirkt – findet in diesem iMac die Antwort.